# taz.de -- Melancholie | |
Erzählungen des Autors Dénes Krusovszky: Als Vater zersägt wurde | |
Schrecken und Verletzlichkeit: Terézia Mora hat die aufregenden Geschichten | |
des ungarischen Schriftstellers Dénes Krusovszky übersetzt. | |
Neues Album von Kettcar: Wie ein Bengalo in der Nacht | |
The System makes me a Säuseler: An der Hamburger Indie-Band Kettcar und | |
ihrem neuen Album „Gute Laune, ungerecht verteilt“ scheiden sich die | |
Geister. | |
Spätsommerliche Melancholie: Hassen, was man liebt | |
Kein Lied beschreibt den Sommer, der sich seinem Ende neigt, besser. | |
„Estate“ von Bruno Martino erzählt von salzigen Küssen und der | |
Vergänglichkeit. | |
Superstars zum Identifizieren: Feministische Held*innen | |
Die US-Band Boygenius ist eine der populärsten Vertreterinnen der | |
Sad-Girl-Szene. Neben Weltschmerz besingen sie aber auch politische | |
Missstände. | |
Essen gegen den Frust: Kuchen, der uns wärmet | |
Es gibt Gebäck, das verbindet Kontinente, schmeckt nach Heimat und vermag | |
zu trösten. Wie die argentinische Pasta Frola. | |
Debütalbum des Rappers Symba: Reimen und „Tagesspiegel“ lesen | |
Symba kennt sich mit Selbstdarstellungsmarkern aus. Auf seinem Debüt | |
unterläuft er die hypermaskulinen Stereotype des Deutschrap. | |
Zwischen den Jahren: Die Tage der Träume | |
Die Zeit zwischen den Jahren stecke voller Magie, meint unsere Autorin. Das | |
sahen die Leute in vorchristlicher Zeit auch so. | |
Blume gegen den Herbstblues: Das bisschen Trost | |
Was tun gegen Dunkelheit, Kälte und schlechte Nachrichten? Über das Glück, | |
sich vor dem Winter eine zu große Chrysantheme zu kaufen. | |
Flanieren auf Friedhöfen: Wo der Tod zum Leben motiviert | |
Berühmte Friedhöfe ziehen Touristen an. Die Grabstätten vermitteln eine | |
ganz besondere Stimmung. | |
Die Wahrheit: Sektflöten für Spargelstecher | |
Routinen helfen gegen die Langeweile und Traurigkeit in der Corona-Krise – | |
und selbstverständlich große Gläser mit Prickelwasser. | |
Dokumentar- und Familienfilm: Notrufe aus Wien | |
Mit alten Briefen und Tagebüchern ging es los: In Thomas Heises Film | |
„Heimat ist ein Raum aus Zeit“ erwachen verlassene Orte zu spukhaftem | |
Leben. | |
Die Wahrheit: Herbst im Herbst | |
Donnerstag ist Gedichtetag auf der Wahrheit: Diesmal darf sich die geneigte | |
Leserschaft an einem Poem über eine melancholische Jahreszeit erfreuen. |