| # taz.de -- Populärkultur | |
| Erinnerungskultur zur DDR im Wandel: „Die einseitige Erzählung war lange die… | |
| Wie Popkultur hilft, 1989 vielfältiger zu erzählen. Die Historikerin Anna | |
| Lux über Erinnerung, Utopieverluste und das eine Bild des Ostens. | |
| „Yps“ feiert Geburtstag: Der Trick mit dem Gimmick | |
| Urzeitkrebse und Katapulte: Als „Yps“ 1975 das erste Mal am Kiosk lag, war | |
| es ein Novum im Magazinbereich. Zum 50. Jubiläum gibts eine neue Ausgabe. | |
| Popstar-Poster in Mädchen-Zimmer: Die Rache des Vaters | |
| 1993 übermalte der Grafiker Horst Janssen ein Plakat des Popstars Prince, | |
| den die Tochter anhimmelte. Es war ein Spiel auch mit der Eifersucht. | |
| CSU-Politiker menschelt im Kino: Wenn Söder weint | |
| Wenn Markus Söder im Kino die Tränen laufen, sagt das mehr über ihn aus, | |
| als ihm lieb ist. Was Freud wohl davon halten würde? | |
| Proteste in der Slowakei: Mit Musik und Trachten gegen die Zerstörung der Kult… | |
| Regelmäßig protestieren Slowaken gegen die Kulturpolitik ihrer Regierung. | |
| Zuletzt in Bratislava. | |
| Kultfilm feiert Jubiläum: „Be cool, Honey Bunny!“ | |
| Quentin Tarantinos „Pulp Fiction“ feiert 30. Geburtstag. Wie konnte der | |
| Film mit seinen aberwitzigen Dialogen und coolen Figuren so groß werden? | |
| Ausstellung über Superhelden: Der Doktor unter dicken Muskeln | |
| Das NRW-Forum in Düsseldorf zeigt eine Schau über Superhelden. Sind die | |
| ambivalenten Figuren der Popkultur das aktuelle Antlitz uralter Sehnsüchte? | |
| Band Ndox Electrique: Die Flussgöttin hört zu | |
| Der französisch-italienisch-senegalesischen Band Ndox Electrique gelingt | |
| auf ihrem Debüt eine eindrucksvolle klangliche Fusion. | |
| Autor über die Welt als Familie: „Alle Menschen haben Eltern“ | |
| Der britische Journalist Simon Sebag Montefiore hat eine Weltgeschichte als | |
| Familiengeschichte geschrieben. Im Gespräch erzählt er, wie er darauf kam. | |
| Buch über westalliierte Soldatenclubs: Die Freiheit kam aus der Hüfte | |
| Die Populärkultur der Westalliierten veränderte Deutschland stark. Wie das | |
| geschah, zeigt Lena Rudeck in „Vergnügen in Besatzungszeiten“. | |
| Kontrolle der Kulturbranche in China: Wenn Kunst der Partei dienen muss | |
| In China wird der Kulturbereich unter Xi Jinping immer strenger | |
| kontrolliert. Viele gesellschaftliche Themen sind für junge Kreative längst | |
| tabu. | |
| Death Metal mit Cannibal Corpse: Die Krach gewordene Negation | |
| Cannibal Corpse sind berüchtigt für heftigen Metal. Dabei geht es der | |
| US-Band überhaupt nicht um Gewalt, Hass, Verstümmelung oder überhaupt | |
| Musik. | |
| Ausstellung „Blue Jeans“ in Osnabrück: In die Hose gegangen | |
| Das Museumsquartier Osnabrück widmet der Blue Jeans eine Ausstellung. Die | |
| platzt leider aus allen Nähten: Der kuratorische Zugriff fehlt. | |
| Expertin über Nerds: „Der Nerd war immer schillernd“ | |
| Der Nerd ist unsozial, technikversessen und trägt dicke Brillen, sagt das | |
| Vorurteil. Dass in ihm auch ein Künstler steckt, zeigt Annekathrin Kohout. | |
| Sammelband des Kulturtheoretikers Hall: Rassismus als Prisma | |
| „Selected Writings on Race and Difference“ vereint Texte des Soziologen | |
| Stuart Hall. Der Band bietet Impulse für die Debatte über | |
| Identitätspolitik. | |
| Tod von Mafiaboss Raffaele Cutolo: Zwischen Pop und Staat | |
| Der Staat hat mit ihm zusammengearbeitet und er wurde besungen. Leben und | |
| Tod des Camorra-Bosses Raffaele Cutolo sind typisch für die Mafia. | |
| Angel Olsens Konzert in Berlin: Effektive Dynamik | |
| Emotionaler Cinemascope-Pomp-Pop: Die US-amerikanische Musikerin Angel | |
| Olsen mit Mut zum Drama im Berliner Huxleys. | |
| Buch „Der populäre Pakt“: Kleine Form des sinnlichen Glücks | |
| Literaturwissenschaftlerin de Mazza beschreibt die Entwicklung der | |
| populären Künste – von der Französischen Revolution bis in die zwanziger | |
| Jahre. | |
| Buch über Philosophie und Populärkultur: Gott ist eigentlich schon lange tot | |
| Das Ringen des Menschen mit der Religion hat in der gesamten Kultur und im | |
| Alltag Spuren hinterlassen. Der Philosoph Ger Groot hat ihnen nachgespürt. |