| # taz.de -- Arbeit in Serie | |
| Arbeit in Serie: Schauspielabsolventin: „Wir haben schon jemanden“ | |
| Milena Arne Schedle ist Schauspielabsolventin: Phasen ohne festes | |
| Engagement gehören zu ihrem Beruf. Festanstellungen scheinen zurzeit | |
| unerreichbar. | |
| Arbeit in Serie: die Ehrenamtlerin: „Solange die Gesundheit mitmacht“ | |
| Elzbieta Stolarczyk ist ehrenamtliche Koordinatorin der Wärmestube am | |
| Bundesplatz. Sie wünscht sich statt schöner Worte lieber einen höheren | |
| Zuschuss. | |
| Arbeit in Serie: der Notfallsanitäter: „So ein Dankeschön ist schön“ | |
| Notfallsanitäter Johannes Brandl ist im Rettungswagen oft mit | |
| rücksichtslosen Patienten konfrontiert. Für den Job würde er sich wieder | |
| entscheiden. | |
| Arbeit in Serie: der Lobbyist: „Die Welt ist nicht schwarz-weiß“ | |
| Jan Christian Sahl hat eine Lobbyagentur für zivilgesellschaftliche | |
| Interessen gegründet und betreibt jetzt „gute Lobbyarbeit“. | |
| Arbeit in Serie: Die digitale Nomadin: „Ich mag nicht an morgen denken“ | |
| Samira Mousa verdient ihr Geld im Netz, mit einem Blog über MS. Sie ist | |
| eine digitale Nomadin – ihr Büro ist dort, wo es stabiles Internet gibt. | |
| Arbeit in Serie: Der Sexarbeiter: „Kerle dürfen bei mir schwach sein“ | |
| Lucien Lafayette arbeitet als genderqueerer Sado-Maso-Sexworker in Berlin. | |
| Eigentlich sollten ihn die Krankenkassen bezahlen, sagt er. | |
| Arbeit in Serie: Die Quereinsteigerin: „Verantwortung ist direkt spürbar“ | |
| Domenika Ahlrichs war stellvertretende Chefin von Zeit Online – und ging | |
| als Quereinsteigerin an eine Berliner Grundschule. | |
| Arbeit in Serie: Der Spielerberater: Der Strippenzieher am Spielfeldrand | |
| Umut Schleyer berät Fußballer. Er hilft ihnen, viel Geld zu verdienen und | |
| ist auch privat oft ihr erster Ansprechpartner. Dafür wird er gut entlohnt. | |
| Arbeit in Serie: Die Läuferin: „Laufen ist mein Job“ | |
| Die 1.500-Meter-Läuferin Caterina Granz will zu Olympia nach Tokio. Der | |
| Einsatz in diesem Sport ist extrem, das Einkommen extrem prekär. | |
| Arbeit in Serie: Mikrojobber: „Man kommt nie an“ | |
| Lucas studiert, muss sich seinen Unterhalt finanzieren. Er mikrojobbt. Das | |
| macht keinen Spaß und bringt kaum Geld, Lucas ist aber darauf angewiesen. | |
| Arbeit in Serie: Personal Trainer: „Kein Nine-to-Five-Job“ | |
| Sascha Bauer* hat seine Leidenschaft für Sport als Personal Trainer zum | |
| Beruf gemacht. Doch die eigene Erholung bleibe dabei oft auf der Strecke. | |
| Arbeit in Serie: Museumswärter: „Wir sind von der Arbeit vergiftet“ | |
| Jacopo M.* ist dankbar für einen Job, den er für unzumutbar hält. Mehr als | |
| „Essen, Ficken, Schlafen“ ermögliche das Schützen von moderner Kunst nich… | |
| Arbeit in Serie: Lifecoach: „Ich will die Arbeit verändern“ | |
| Julia S.* coacht Führungskräfte und Menschen, die in einer Jobkrise | |
| stecken. Sie findet, die Menschen müssen wieder mehr auf sich selbst | |
| schauen. | |
| Arbeit in Serie: Aktivistin in Vollzeit: „Ich arbeite nicht für das Geld“ | |
| Nadine Saeed engagiert sich gegen rassistische Strukturen in der Polizei | |
| und Justiz – ein Vollzeitjob, für den sie auch mal im Büro übernachtet. | |
| Arbeit in Serie: Musikschullehrerin: „Ich komme mit wenig aus“ | |
| Heike Linke hat über sieben Jahre studiert und arbeitet seit 20 Jahren als | |
| Musikschullehrerin. Ihr Traumjob hat einen Preis: Vermutlich Altersarmut. | |
| Arbeit in Serie: ImmobilienmaklerIn: „Skrupellosigkeit gehört dazu“ | |
| Wolf und Barbara Bütten* sind ganz unverhofft Immobilienmakler geworden. | |
| Ihr Einblick in die Branche ist vernichtend. | |
| Serie zur Berliner Arbeitswelt: Statt der guten Arbeit | |
| Was ist überhaupt Arbeit? Und wann ist sie gut? Die taz trifft | |
| Mehrfachjobber, Flaschensammler, Armutsrentner – aber auch | |
| Immobilienmakler. |