| # taz.de -- Gemäldegalerie | |
| Rückgabe von NS Raubkunst: Museen im Zwielicht, Minister obenauf | |
| Nazis, gestohlene Kunst, sexuelle Belästigung: Der Chef der | |
| Staatsgemäldesammlungen ist nicht länger im Amt. Der Christsoziale Markus | |
| Blume aber bleibt Bayerns Kunstminister. | |
| Frans Hals in der Gemäldegalerie Berlin: Zärtlichkeit für Randexistenzen | |
| Die Berliner Gemäldegalerie feiert den niederländischen Porträtmaler Frans | |
| Hals. Die Bilder des „Meisters des Augenblicks“ wirken ungeahnt zeitlos. | |
| Ausstellung zu Hugo van der Goes: Doch es ist ein frotzelnder Troll | |
| Hugo van der Goes verband Irdisches mit Himmlischem. In Berlin ist zu | |
| sehen, wie die Kunstgeschichte ihr Bild von dem niederländischen Maler | |
| schuf. | |
| Malerin Anna Dorothea Therbusch zum 300.: Die Dame mit dem Augenglas | |
| Vor 300 Jahren wurde die Porträtmalerin Anna Dorothea Therbusch geboren. | |
| Die Künstlerinneninitiative Fair Share erinnert an sie. | |
| Ausstellung am Berliner Kulturforum: Ein zeitgemäßes Leuchten | |
| „Spätgotik“ ist eine anmutige, in elegantes Blau getauchte Schau. Vier | |
| Berliner Häuser haben sie gemeinsam konzipiert. | |
| Flämische Malerei: Die Architektur des Himmels | |
| Jan van Eyck revolutionierte mit Ölfarbe die Malerei. Der Protagonist | |
| seiner Bilder ist das Licht. „Madonna in der Kirche“ entstand um 1440. | |
| Eine westfälische Ikone: Das ist das Gesicht von Jesus | |
| Das „Heilige Antlitz Christi“ aus der Berliner Gemäldegalerie soll das | |
| wahre Gesicht von Jesus zeigen. Wer davor betete, kam schneller in den | |
| Himmel. | |
| Berliner Museen machen auf: Schau mal, die Aura! | |
| Immer mehr Türen werden aufgemacht, und so kann man zumindest in manchen | |
| Berliner Museen erneut das Besondere sehen: Da ist ja wieder die Kunst. | |
| Heroische Landschaftsmalereien: Die Natur als Protagonist | |
| Ruinen, Menschen, Engel: Nicolas Poussins Gemälde „Landschaft mit Matthäus | |
| und dem Engel“ von 1640 erzählt uns von der göttlichen Ordnung der Dinge. | |
| Zwei Maler, zwei Ideen, ein Bild: Ein Zoom aus der Ferne | |
| „Die Darbringung Christi im Tempel“ stammt von Mantegna, Bellini pauste das | |
| Bild ab. Beide sind in der Berliner Gemäldegalerie zu sehen. | |
| Altdorfers „Landschaft mit Satyrfamilie“: Sehnsucht nach dem Wilden Mann | |
| Albrecht Altdorfer war der erste Landschaftsmaler in Europa. Seine | |
| „Landschaft mit Satyrfamilie“ erzählt von der Zuneigung zum | |
| Unzivilisierten. | |
| Sex, Lügen und ein Bild von Rembrandt: Die Verschwörung der Malerei | |
| Von einer Lüge, vom Akt des Verbergens und von der Malerei selbst erzählt | |
| uns Rembrandts Bild „Joseph und die Frau des Potiphar“. | |
| Sexualisierte Gewalt bei Alten Meistern: Susanna und die beiden Alten | |
| Die biblische Geschichte von Susanna handelt von sexueller Belästigung und | |
| Rufmord. Rembrandts Version wurde von einem Fan übermalt. | |
| Ludovico Carraccis „Zwei Schachspieler“: Ein Hund, der in die Zukunft schaut | |
| Ludovico Carraccis Gemälde „Zwei Schachspieler“ in der Berliner | |
| Gemäldegalerie zeigt drei Figuren. Die dritte ist das Bindeglied zur | |
| Moderne: ein Hund. | |
| Umstrittenes Gemälde „Amor als Sieger“: Das Museum als Safe Space | |
| Die Form eines Gemäldes ist sein Inhalt. Sollte man Caravaggios | |
| Knabenporträt „Amor als Sieger“ gegen moralische Angriffe verteidigen? | |
| Das Diptychon von Melun: Blicke, die sich nicht treffen | |
| Eine Mätresse als Vorbild für die Mutter Gottes: Der französische Hofmaler | |
| Jean Fouquet, das moderne Museum und der Hass auf Kunst. |