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# taz.de -- Gedenkort
Ein Denkmal der DDR: Wo die feisten Bonzen wohnten
In der Waldsiedlung bei Wandlitz hauste gut abgeschirmt die
DDR-Staatsclique um Erich Honecker. Heute leben da ganz normale Leute. Ein
Rundgang.
Kunst im Haus der Wannsee–Konferenz: Der Klang der Gleichzeitigkeiten
Im Haus der Wannsee-Konferenz legen die Künstler:innen Yael Reuveny,
Barbara Morgenstern und Clemens Walter mit poetischen Sounds Geschichte
frei.
Gedenken an spanischen Faschismus: Der Kampf um den Folterkeller
Vier Jahrzehnte lang haben Franco-Schergen im Gebäude der heutigen
Regionalregierung gefoltert. Eine dort geplante Gedenkstätte sorgt für
Streit
Gedenkfeiern für alle: Braucht es christliche Federführung?
Nach Anschlägen und Katastrophen wird der Opfer im kirchlichen Rahmen
gedacht. Mit Kirche haben die aber oft nichts zu tun. Zeit für säkulare
Gedenkfeiern!
Gedenken an Zwangsarbeiter in Bremen: Einer von über 200 Orten
In Bremen erinnert nun ein Mahnmal an Zwangsarbeit in der NS-Zeit. Die
Stadt zeigt damit, dass sie auch pietätvoll mit ihrer Geschichte umgehen
kann.
Rechtsextremer Täter in Berlin gefasst: Nazi-Rentner geständig
Nach drei Brandanschlägen auf NS-Gedenkorte und einen lesbischen Verein hat
die Polizei einen Mann festgenommen. Er ist geständig.
Marine-Ehrenmal in Laboe: Ausblicksturm und Grusel-Keller
Zur Würdigung der deutschen Marine wurde 1936 ein Turm an der Kieler Förde
errichtet. Inzwischen erinnert die Ausstellung nicht mehr nur an Siege.
Gedenkort Israelitische Töchterschule: Zerstörte Biografien
Die Israelitische Töchterschule war die letzte jüdische Schule während der
NS-Zeit in Hamburg. Heute erinnert daran ein Gedenkort in dem Gebäude.
Gedenkort für Corona-Opfer in Hamburg: Nur Trauern oder auch Mahnen?
Hamburg soll einen Gedenkort für die Opfer der Coronapandemie bekommen. Nun
können Bürger:innen vorschlagen, wie er gestaltet werden soll.
Lernort zur NS-Geschichte in Osnabrück: Streit um Nazi-Beamten geht weiter
Am Dienstag sollte der Streit um die Umbennung der Villa Schlikker in
Osnabrück beseitigt werden. Doch dann schossen Teile der örtlichen CDU
quer.
Einigung im Streit um Gedenkort: Mehr Abstand zu den NS-Profiteuren
Das Hamburger NS-Dokumentationszentrum denk.mal wollte nicht mit einer
Firma mit Nazi-Vergangenheit unter ein Dach. Nun gibt es eine Einigung.
Adolf-Hitler-Koog zu besichtigen: Deutsche Provinz vom Feinsten
Die Nazis wollten auf dem heutigen Dieksanderkoog eine Volksgemeinschaft im
Kleinen schaffen. Nun ist auf dem Gelände ein Lernort entstanden.
Volkspolizei-Gefängnis in Berlin-Mitte: Spurensuche im DDR-Knast
Das ehemalige Polizeigefängnis Keibelstraße wurde am Montag als Lernort
eröffnet. SchülerInnen sollen lernen, wie verletzlich Demokratie ist.
Wolfgang Kopitzsch über Gestapo-Gedenkort: „Uns nicht zu beteiligen, ist hef…
Der Historiker und ehemalige Polizeipräsident Wolfgang Kopitzsch kritisiert
das Konzept, mit dem in Hamburg an die norddeutsche Gestapo-Zentrale
erinnert werden soll.
Offener Brief zu Gestapo-Gedenkort: 70 Quadratmeter sind nicht genug
Zum Wirrwarr um den Hamburger Gedenkort Stadthaus haben Historiker einen
offenen Brief verfasst. Und fragen: Was macht ihr da bloß?
Umgang mit Gestapo-Gedenkort: Hamburger Dilettantismus
Von der Hamburger Stadthausbrücke aus organisierte die Gestapo den
Nazi-Terror. Statt des geplanten Gedenkortes gibt es nun eine Debatte um
eine Buchhändlerin.
Gedenkort für Fluchtopfer: Ein Mahnmal für die Namenlosen
Allein in diesem Jahr verschwanden 636 Flüchtlinge auf dem Mittelmeer. In
Bremen entsteht nun der erste Gedenkort für Fluchtopfer – auf einem
Friedhof in Arsten.
Pflichtbesuch im ehemaligen KZ?: Druck erzeugt Gegendruck
Der Vorschlag von Staatssekretärin Sawsan Chebli, dass Schüler
obligatorisch eine KZ-Gedenkstätte besuchen sollen, leuchtet nur auf den
ersten Blick ein.
Volkspolizei-Gefängnis in Berlin-Mitte: Endlich rein in den Knast
Das berüchtigte Gefängnis am Alex soll ab 2018 zugänglich sein und zum
Gedenkort umgebaut werden. Darauf hatten vor allem DDR-Oppositionelle
gedrängt.
Gedenkort für Burak Bektas: Initiative sammelt Geld
Ein Platz in Neukölln soll an den ermordeten Burak Bektaș erinnern. Das
Bezirksparlament will dazu im Dezember einen Beschluss fassen.
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