| # taz.de -- Gedenkort | |
| Sinti und Roma: Chronist des verdrängten Leids | |
| Der Aktivist Reimar Gilsenbach kämpfte gegen das Vergessen der | |
| NS-Verfolgung von Sinti und Roma. An seinem 100. Geburtstag wird ihm | |
| gedacht. | |
| Gedenken an den 13. August 1961: Die Unschärfe der Mauer | |
| Im Mauerpark erinnert wie an vielen Orten Berlins Kopfsteinpflaster an den | |
| Verlauf der Mauer. Doch ausgerechnet hier ist die Markierung falsch. | |
| Ein Denkmal der DDR: Wo die feisten Bonzen wohnten | |
| In der Waldsiedlung bei Wandlitz hauste gut abgeschirmt die | |
| DDR-Staatsclique um Erich Honecker. Heute leben da ganz normale Leute. Ein | |
| Rundgang. | |
| Kunst im Haus der Wannsee–Konferenz: Der Klang der Gleichzeitigkeiten | |
| Im Haus der Wannsee-Konferenz legen die Künstler:innen Yael Reuveny, | |
| Barbara Morgenstern und Clemens Walter mit poetischen Sounds Geschichte | |
| frei. | |
| Gedenken an spanischen Faschismus: Der Kampf um den Folterkeller | |
| Vier Jahrzehnte lang haben Franco-Schergen im Gebäude der heutigen | |
| Regionalregierung gefoltert. Eine dort geplante Gedenkstätte sorgt für | |
| Streit | |
| Gedenkfeiern für alle: Braucht es christliche Federführung? | |
| Nach Anschlägen und Katastrophen wird der Opfer im kirchlichen Rahmen | |
| gedacht. Mit Kirche haben die aber oft nichts zu tun. Zeit für säkulare | |
| Gedenkfeiern! | |
| Gedenken an Zwangsarbeiter in Bremen: Einer von über 200 Orten | |
| In Bremen erinnert nun ein Mahnmal an Zwangsarbeit in der NS-Zeit. Die | |
| Stadt zeigt damit, dass sie auch pietätvoll mit ihrer Geschichte umgehen | |
| kann. | |
| Rechtsextremer Täter in Berlin gefasst: Nazi-Rentner geständig | |
| Nach drei Brandanschlägen auf NS-Gedenkorte und einen lesbischen Verein hat | |
| die Polizei einen Mann festgenommen. Er ist geständig. | |
| Marine-Ehrenmal in Laboe: Ausblicksturm und Grusel-Keller | |
| Zur Würdigung der deutschen Marine wurde 1936 ein Turm an der Kieler Förde | |
| errichtet. Inzwischen erinnert die Ausstellung nicht mehr nur an Siege. | |
| Gedenkort Israelitische Töchterschule: Zerstörte Biografien | |
| Die Israelitische Töchterschule war die letzte jüdische Schule während der | |
| NS-Zeit in Hamburg. Heute erinnert daran ein Gedenkort in dem Gebäude. | |
| Gedenkort für Corona-Opfer in Hamburg: Nur Trauern oder auch Mahnen? | |
| Hamburg soll einen Gedenkort für die Opfer der Coronapandemie bekommen. Nun | |
| können Bürger:innen vorschlagen, wie er gestaltet werden soll. | |
| Lernort zur NS-Geschichte in Osnabrück: Streit um Nazi-Beamten geht weiter | |
| Am Dienstag sollte der Streit um die Umbennung der Villa Schlikker in | |
| Osnabrück beseitigt werden. Doch dann schossen Teile der örtlichen CDU | |
| quer. | |
| Einigung im Streit um Gedenkort: Mehr Abstand zu den NS-Profiteuren | |
| Das Hamburger NS-Dokumentationszentrum denk.mal wollte nicht mit einer | |
| Firma mit Nazi-Vergangenheit unter ein Dach. Nun gibt es eine Einigung. | |
| Adolf-Hitler-Koog zu besichtigen: Deutsche Provinz vom Feinsten | |
| Die Nazis wollten auf dem heutigen Dieksanderkoog eine Volksgemeinschaft im | |
| Kleinen schaffen. Nun ist auf dem Gelände ein Lernort entstanden. | |
| Volkspolizei-Gefängnis in Berlin-Mitte: Spurensuche im DDR-Knast | |
| Das ehemalige Polizeigefängnis Keibelstraße wurde am Montag als Lernort | |
| eröffnet. SchülerInnen sollen lernen, wie verletzlich Demokratie ist. | |
| Wolfgang Kopitzsch über Gestapo-Gedenkort: „Uns nicht zu beteiligen, ist hef… | |
| Der Historiker und ehemalige Polizeipräsident Wolfgang Kopitzsch kritisiert | |
| das Konzept, mit dem in Hamburg an die norddeutsche Gestapo-Zentrale | |
| erinnert werden soll. | |
| Offener Brief zu Gestapo-Gedenkort: 70 Quadratmeter sind nicht genug | |
| Zum Wirrwarr um den Hamburger Gedenkort Stadthaus haben Historiker einen | |
| offenen Brief verfasst. Und fragen: Was macht ihr da bloß? | |
| Umgang mit Gestapo-Gedenkort: Hamburger Dilettantismus | |
| Von der Hamburger Stadthausbrücke aus organisierte die Gestapo den | |
| Nazi-Terror. Statt des geplanten Gedenkortes gibt es nun eine Debatte um | |
| eine Buchhändlerin. | |
| Gedenkort für Fluchtopfer: Ein Mahnmal für die Namenlosen | |
| Allein in diesem Jahr verschwanden 636 Flüchtlinge auf dem Mittelmeer. In | |
| Bremen entsteht nun der erste Gedenkort für Fluchtopfer – auf einem | |
| Friedhof in Arsten. | |
| Pflichtbesuch im ehemaligen KZ?: Druck erzeugt Gegendruck | |
| Der Vorschlag von Staatssekretärin Sawsan Chebli, dass Schüler | |
| obligatorisch eine KZ-Gedenkstätte besuchen sollen, leuchtet nur auf den | |
| ersten Blick ein. | |
| Volkspolizei-Gefängnis in Berlin-Mitte: Endlich rein in den Knast | |
| Das berüchtigte Gefängnis am Alex soll ab 2018 zugänglich sein und zum | |
| Gedenkort umgebaut werden. Darauf hatten vor allem DDR-Oppositionelle | |
| gedrängt. | |
| Gedenkort für Burak Bektas: Initiative sammelt Geld | |
| Ein Platz in Neukölln soll an den ermordeten Burak Bektaș erinnern. Das | |
| Bezirksparlament will dazu im Dezember einen Beschluss fassen. |