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# taz.de -- Staatstheater Braunschweig
„Nosferatu“ am Theater Braunschweig: Dem Bösen fehlt der Biss
„Nosferatu“ wirkt in Braunschweig reichlich blutarm: Ohne den Zauber des
Unheimlichen zu wecken, verharrt das Bühnen-Remake im solide Zombiehaften.
Musiktheater „Schlaflos“ in Braunschweig: Mitgefühl für die Elenden
Regisseur Philipp Krenn verlegt seine Adaption von Jon Fosses Erzählung
„Schlaflos“ ins Berlin der 1970er: Teenager kämpfen am Bahnhof Zoo ums
Überleben.
Sprechopern in Braunschweig und Hamburg: Kluger Unsinn im Kuddelmuddel
Mal menschelt's, mal politisiert's, immer spricht's: Sprechopern von Ernst
Jandl und vom hannoverschen Duo Kurt Schwitters und Käte Steinitz.
Theaterstück „Il Trionfo dei Giganti 2“: Demokratie auf einmal cool
Für das Stück „Il Trionfo dei Giganti 2“ verwandelt das Staatstheater
Braunschweig die Bühne in eine Agora. Die ist lustiger als das antike
Vorbild.
Theaterfestival in Braunschweig: Formen, die die Welt bedeuten
Das Festival „Theaterformen“ in Braunschweig zeigt Installationen von
indigenen südamerikanischen Künstler:innen. Über den Versuch eines Dialogs.
Oper über das Sterben: Auf dem Weg ins Reich des Todes
Inhaltlich und künstlerisch überzeugend: „Koma“ in Braunschweig zu Musik
von Georg Friedrich Haas und mit einem Text von Händl Klaus.
Theater übers Feiern: Nach der Fete ist vor der Fete
Von Festen, Partys und Techno-Clubs: Fynn Malte Schmidts szenisches Projekt
„Party in a Nutshell“ am Staatstheater Braunschweig.
Oper „Dog Days“ in Braunschweig: Begehren ist ein Schlachtfeld
Nach einer Katastrophe hockt eine Familie isoliert aufeinander, ein
anziehender Fremder kommt hinzu – wie könnte das gut ausgehen?
Theaterstück in Braunschweig: Empörungspanorama
Wütende Kommentarspalten im Internet dienten Caren Jeß als Inspiration für
„Eleos“. Zu sehen ist das Stück am Staatstheater Braunschweig.
Performance „Sehr schön und sehr tot“: Alle Frauen müssen sterben
Die Kultur des Femizids von der Antike bis zur Gegenwart untersucht das
Staatstheater Braunschweig in einer textlastigen Performance.
Oper über Todesstrafe: Ein Mörder als Ersatz-Jesus
Eingängig und eindringlich, ohne in den Kitsch abzugleiten: Jack Heggies
Oper „Dead Man Walking“ in Braunschweig.
Theaterstück „Pfisters Mühle“: Morgen war alles besser
In Braunschweig dramatisiert Rebekka David den frühen Umweltroman „Pfisters
Mühle“ als nostalgische Schauergeschichte über zerrüttete Identitäten.
Theaterstück über gezüchtete Menschen: Todgeweihte in der Pubertät
Die Braunschweiger Adaption des Romans „Alles, was wir geben mussten“
erzählt höchst intensiv von humanen Klonen, die medizinisch ausgebeutet
werden.
Theaterstück „Der Fiskus“: Inside Finanzamt
Das Stück „Der Fiskus“ am Staatstheater Braunschweig ist eine witzige und
kluge Auseinandersetzung mit Sinn und Unsinn der angewandten Steuerpflicht.
Braunschweiger Staatstheater am Meer: Aufbrüche ins Uferlose
Dagmar Schlingmann ist neue Chefin am Staatstheater Braunschweig. Der
Spielzeit-Auftakt ist durchwachsen: Jugendstücke gelungen, auf der großen
Bühne gescheitert
Neue Regisseurin in Braunschweig: “Mich reizt die Energie des Neuanfangs“
Dagmar Schlingmann wechselt ans Braunschweiger Staatstheater. Die
Regisseurin über den Reiz des sich Messens, die Instrumentalisierung von
Geflüchteten und bürgerliches Selbstbewusstsein.
Kriegstraumata auf der Theaterbühne: „Frauen kennen den Preis des Krieges“
Der georgische „Fast Forward“-Preisträger Data Tavadze erläutert, warum er
im Theater die Kriegserfahrungen, die Traumata und das Leiden der
Überlebenden aufgreift
Staatstheater sichtet Nachwuchs: Eine Bühne für Anfänger
Beim „Fast Forward“-Festival in Braunschweig bekommen junge Regisseure aus
ganz Europa die Chance, ihr eigenes Stück zu inszenieren.
Theaterstück in Braunschweig: Inszenierte Eintracht
Das Staatstheater Braunschweig bringt Fans der Eintracht auf die Bühne.
Laiendarsteller sprechen von goldenen Zeiten – und von Rassismus.
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