# taz.de -- Staatstheater Braunschweig | |
Theaterfestival in Braunschweig: Formen, die die Welt bedeuten | |
Das Festival „Theaterformen“ in Braunschweig zeigt Installationen von | |
indigenen südamerikanischen Künstler:innen. Über den Versuch eines Dialogs. | |
Oper über das Sterben: Auf dem Weg ins Reich des Todes | |
Inhaltlich und künstlerisch überzeugend: „Koma“ in Braunschweig zu Musik | |
von Georg Friedrich Haas und mit einem Text von Händl Klaus. | |
Theater übers Feiern: Nach der Fete ist vor der Fete | |
Von Festen, Partys und Techno-Clubs: Fynn Malte Schmidts szenisches Projekt | |
„Party in a Nutshell“ am Staatstheater Braunschweig. | |
Oper „Dog Days“ in Braunschweig: Begehren ist ein Schlachtfeld | |
Nach einer Katastrophe hockt eine Familie isoliert aufeinander, ein | |
anziehender Fremder kommt hinzu – wie könnte das gut ausgehen? | |
Theaterstück in Braunschweig: Empörungspanorama | |
Wütende Kommentarspalten im Internet dienten Caren Jeß als Inspiration für | |
„Eleos“. Zu sehen ist das Stück am Staatstheater Braunschweig. | |
Performance „Sehr schön und sehr tot“: Alle Frauen müssen sterben | |
Die Kultur des Femizids von der Antike bis zur Gegenwart untersucht das | |
Staatstheater Braunschweig in einer textlastigen Performance. | |
Oper über Todesstrafe: Ein Mörder als Ersatz-Jesus | |
Eingängig und eindringlich, ohne in den Kitsch abzugleiten: Jack Heggies | |
Oper „Dead Man Walking“ in Braunschweig. | |
Theaterstück „Pfisters Mühle“: Morgen war alles besser | |
In Braunschweig dramatisiert Rebekka David den frühen Umweltroman „Pfisters | |
Mühle“ als nostalgische Schauergeschichte über zerrüttete Identitäten. | |
Theaterstück über gezüchtete Menschen: Todgeweihte in der Pubertät | |
Die Braunschweiger Adaption des Romans „Alles, was wir geben mussten“ | |
erzählt höchst intensiv von humanen Klonen, die medizinisch ausgebeutet | |
werden. | |
Theaterstück „Der Fiskus“: Inside Finanzamt | |
Das Stück „Der Fiskus“ am Staatstheater Braunschweig ist eine witzige und | |
kluge Auseinandersetzung mit Sinn und Unsinn der angewandten Steuerpflicht. | |
Braunschweiger Staatstheater am Meer: Aufbrüche ins Uferlose | |
Dagmar Schlingmann ist neue Chefin am Staatstheater Braunschweig. Der | |
Spielzeit-Auftakt ist durchwachsen: Jugendstücke gelungen, auf der großen | |
Bühne gescheitert | |
Neue Regisseurin in Braunschweig: “Mich reizt die Energie des Neuanfangs“ | |
Dagmar Schlingmann wechselt ans Braunschweiger Staatstheater. Die | |
Regisseurin über den Reiz des sich Messens, die Instrumentalisierung von | |
Geflüchteten und bürgerliches Selbstbewusstsein. | |
Kriegstraumata auf der Theaterbühne: „Frauen kennen den Preis des Krieges“ | |
Der georgische „Fast Forward“-Preisträger Data Tavadze erläutert, warum er | |
im Theater die Kriegserfahrungen, die Traumata und das Leiden der | |
Überlebenden aufgreift | |
Staatstheater sichtet Nachwuchs: Eine Bühne für Anfänger | |
Beim „Fast Forward“-Festival in Braunschweig bekommen junge Regisseure aus | |
ganz Europa die Chance, ihr eigenes Stück zu inszenieren. | |
Theaterstück in Braunschweig: Inszenierte Eintracht | |
Das Staatstheater Braunschweig bringt Fans der Eintracht auf die Bühne. | |
Laiendarsteller sprechen von goldenen Zeiten – und von Rassismus. |