# taz.de -- R&B | |
Musikszene Schwedens: Stockholm calling | |
Die Popszene der schwedischen Hauptstadt Stockholm ist in den letzten | |
Jahren künstlerisch aufgeblüht. Eine Reportage. | |
Konzert von The Weeknd in Hamburg: Ekstase von der Hitmaschine | |
Der kanadische Superstar The Weeknd verzückt die Massen beim Tourauftakt am | |
Sonntag im Hamburger Volksparkstadion mit ausgeklügelter Tanzchoreografie. | |
SBTRKT veröffentlicht ein neues Album: Eine Pop-Oper im Miniaturformat | |
Jahrelang was es ruhig und öde um den Künstler SBTRKT. Auf den 22 Tracks | |
von „The Rat Road“ zeigt er, was ihn von anderen Produzenten unterscheidet. | |
Neues Album von Noga Erez: Beats für die Konflikte der Jugend | |
Die Popmusikerin Noga Erez spricht im Videochat aus Tel Aviv mit der taz. | |
Die Songs ihres Albums „Kids“ sind zum Teil in Berlin entstanden. | |
Benee und ihr Debütalbum „Hey U X“: Im Jahr der Schnecken | |
Die neuseeländische Popsängerin Benee veröffentlicht ihr Debütalbum „Hey U | |
X“. Darin geht es um mächtige Gefühle und das Alleinsein zu Haus. | |
Porträt von Musikerin Lafawndah: Ritualisierte Clubmusik | |
Mit der Zuschreibung Global Pop kann die Künstlerin Lafawndah wenig | |
anfangen. Dennoch durchbricht ihr futuristischer R & B-Sound kulturelle | |
Grenzen. | |
Debütalbum von Sudan Archives: Kannst du mich bitte zudecken? | |
US-Produzentin Sudan Archives fegt den Staub von der Geige. Ihr Debütalbum | |
„Athena“ hat zwingende R&B-Songs und funktioniert ohne das Wörtchen Love. | |
Solange-Konzert in Hamburg: Blackpower statt Entertainment | |
Mit ausgeklügelter Choreographie: Der US-amerikanische R&B-Star Solange | |
spielt an zwei Tagen in der Hamburger Elbphilharmonie. | |
Australische Soul-Sängerin Nai Palm: Pop mit Ureinwohnern | |
Die Songs von Nai Palms „Needle Paw“ sind inspiriert von bulgarischen | |
Frauenchören, türkischem Psychedelic und Aborigines-Klagegesang. | |
Debütalbum von US-Talent Kelela: Der Zukunft zugewandt | |
Schmuddeliger Grime und schmusiger R&B: US-Pop-Hoffnung Kelela legt mit | |
„Take Me Apart“ ein vielschichtiges Debütalbum vor. | |
ABRA beim Berliner Festival „Pop-Kultur“: Prinzessin, die sich ans Pferd fe… | |
Die Künstlerin ABRA aus Atlanta ist die Zukunft der Black Music. Ihr Sound: | |
reduziert. Ihre Texte und ihre Bildsprache: opulent. | |
„Blonde“ von Frank Ocean: Jungs weinen anscheinend doch | |
Nun ist es raus: Frank Ocean veröffentlicht mit „Blonde“ ein zerfasertes | |
neues Werk. Hält es den Erwartungen stand? | |
R&B-Album von Jessy Lanza: Knietief im ultimativen Bekenntnis | |
Die kanadische Künstlerin Jessy Lanza verwandelt ihr Album „Oh No“ zur | |
dissonanten R&B-Oper. Offen singt sie darin über Herzschmerz. |