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# taz.de -- George Orwell
„Animal Farm“ am Staatstheater Hannover: Buckeln vor dem Schweinekönig
Von der unterwürfigen Natur des Menschen und seinem Machtinstinkt: Emre
Akal inszeniert George Orwells „Animal Farm“ in Hannover mit kalter
Präzision.
Algerischer Schriftsteller in Haft: Solidarität mit Boualem Sansal
In Leipzig gab der PEN Deutschland Einblick in das Schaffen des
algerisch-französischen Autors. Es mehren sich Stimmen, die Sansals
Freilassung fordern.
Theaterstück „1984“ am Berliner Ensemble: Dystopie als Singspiel
Regisseur Luk Perceval adaptiert George Orwells Klassiker „1984“. Am
Berliner Ensemble kreiert er eine auf Raum und Klang setzende
Bühnenversion.
Russisches Glücksministerium: Orwell lässt grüßen
Eine hochrangige Politikerin will ein Ministerium für Glück einrichten.
Ähnlichkeiten zu George Orwells Liebesministerium aus „1984“ sind rein
zufällig.
Politischer Roman von NoViolet Bulawayo: Die Verkommenheit mächtiger Tiere
Die Autorin NoViolet Bulawayo aktualisiert George Orwells „Farm der Tiere“.
Ihr Roman „Glory“ ist eine politische Parabel über Simbabwe.
125. Geburtstag von Brecht: „Ich hasse Sie!“
Am 10. Februar vor 125 Jahren wurde Bertolt Brecht geboren. Als
schlitzohrigen Provokateur zeigt ihn ein Band mit Interviews aus drei
Jahrzehnten.
Buch über George Orwell als Gärtner: Die Blumen des Dystopikers
Die US-Schriftstellerin Rebecca Solnit hat für ihr neues Buch über George
Orwells Leben als Gärtner recherchiert – eine anregende Lektüre.
Neue Realitäten im Ukraine-Krieg: George Orwell neu lesen
Der russische Krieg gegen die Ukraine dauert schon über zwei Monate. Und
die russischen Nachrichten über diesen Krieg werden immer absurder.
Perfektion und Feminismus: Plädoyer für plumpes Denken
Ohne Team und Coach gelang der Niederösterreicherin Kiesenhofer der
Olympiasieg beim Radrennen. Bald unterrichtet sie wieder
Differentialgleichungen.
Bizarre Rechtsprechung in Belarus: Absurde Gerichtsurteile
Belaruss*innen dürfen nicht selbst entscheiden, wem sie ihre Wohnung
vermieten. Janka Belarus erzählt von stürmischen Zeiten in Minsk. Folge 96.
Missstände und Kommunikation: Plädoyer für die Wahrheit
Der internationale Tag der Pressefreiheit hätte ein Anlass sein müssen,
Missstände beim Namen zu nennen. Es braucht eine kommunikative Währung.
„Black Mirror“ pausiert in Corona-Krise: Böse Geschichten für böse Zeiten
Die dystopische Netflix-Serie „Black Mirror“ macht Pause, weil die
Wirklichkeit schon beängstigend genug ist. Ist das angemessen?
Autor von „1984“ über Nationalismus: Menschen wie Insekten
George Orwells Essay „Über Nationalismus“ liegt erstmals auf Deutsch vor.
Eine Polemik gegen verqueres Denken, die teilweise aktuell ist.
Berlinale „Mr. Jones“: Es gibt nur eine Wahrheit
Agnieszka Hollands „Mr. Jones“ thematisiert den Großen Hunger in der
Sowjetukraine 1932/33 und wirft ein Licht auf die Machtbesessenen im
Hintergrund.
Essay Sprache der französischen Macht: Do you speak Macron?
Die Gelbwesten-Proteste in Frankreich haben ihre Ursache auch im
Sprachgebrauch des Präsidenten. Er belehrt, ermahnt, spottet und frotzelt.
Debütroman über Gated Communities: Unterhalb der Realität
Draußen Armut, drinnen Überwachung: Juan Guses „Lärm und Wälder“ handelt
von Angst und Überlebensmodellen in der Gated Community.
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