Introduction
Introduction Statistics Contact Development Disclaimer Help
# taz.de -- Serienmörder
Spielfilm „Das Mädchen mit der Nadel“: Überleben im Dämmerlicht
Auf der Suche nach einem besseren Leben stürzt eine Näherin immer weiter
ab. Der Historienfilm „Das Mädchen mit der Nadel“ ist Zeugnis sozialer
Härte.
Roman über Gewalt gegen Frauen: Wenn Serienmörder zu gut aussehen
Aus der Sicht der Frauen: In „Bright Young Women“ schreibt Jessica Knoll
wütend gegen die Mythisierung von Gewalttätern an.
Thriller „The Dating Game Killer“: Die Männer und der Staat sahen weg
Der Film „The Dating Game Killer“ ist das Regiedebüt der Darstellerin Anna
Kendrick. Sie erzählt den wahren Fall eines Frauenmörders aus Opfersicht.
Mordserie in Berlin: Palliativarzt festgenommen
Ein Palliativarzt soll in Berlin vier Patientinnen getötet und anschließend
ihre Wohnungen in Brand gesetzt haben. Nun sitzt er in Untersuchungshaft.
Gedenken an Niels Högels Opfer: Christian Marbach will Aufarbeitung
Sein Großvater wurde 2003 im Klinikum Delmenhorst ermordet. Über 20 Jahre
später weiht Christian Marbach ein Denkmal vor der Klinik ein.
Kritik an Genre True Crime: Mein Star, der Serienmörder
Zwischen Retraumatisierung und Täterkult: Das Genre True Crime steht immer
wieder in der Kritik. Aktuell wegen der Netflix-Serie „Monster“.
Thriller „Hinterland“ auf DVD: Das Trauma einer verdrehten Welt
Im Film „Hinterland“ von Stefan Ruzowitzky jagt ein Weltkriegsveteran einen
Serienmörder. Die schiefe Kulisse stammt aus dem Computer.
Mordender Krankenpfleger Högel: Ein paar Morde übersehen
Das Landgericht Oldenburg verhandelt gegen die ehemaligen Vorgesetzten des
Krankenpflegers Niels Högel, der eine Vielzahl von Patienten ermordete.
Neue Staffel „Dexter“ auf Sky: Lieblingsmörder zurück
Nach einem missglückten Finale im Jahr 2013 schafft es die Neuauflage
„Dexter: New Blood“ zu überzeugen. Selbst Debra ist wieder dabei.
Serie „Schwarzer Schatten“: Serienmord als Portfolio
Der Krankenpfleger Niels Högel tötete im Dienst vermutlich mehr als 100
Menschen. Nun gibt es über den Serienmörder eine Dokumentationsreihe.
Genderbewusste Horrorkomödie „Freaky“: Die Slapstick-Slasherin
Die Horrorkomödie „Freaky“ nimmt sich das Genrekino aus
geschlechterpolitischer Sicht vor. Sie treibt damit vergnüglich-queere
Zeichenspiele.
Dokuserie „I'll be gone in the dark“: Der Versuch, es anders zu machen
Das Genre „True Crime“ wird zunehmend problematisiert. In der Sky-Serie
„I'll be gone in the Dark“ liegt der Fokus auf einer Rechercheurin und
Opfern.
Das Buch „Haarmann. Ein Kriminalroman“: Der Mann mit dem Hackebeil
Auch wegen ihres Nachnamens hat unsere Autorin Frauke Hamann den neuen
Roman über den Serienmörder Fritz Haarmann mit besonderem Interesse
gelesen.
Theaterstück über den Fall Niels Högel: Im Tiefsten erschüttert
Das umstrittene Theaterstück „Überleben“ ist eine außerordentlich kluge
Aufarbeitung der Patient*innenmorde in Delmenhorst und Oldenburg.
Von Triers „The House That Jack Built“: Gemeinsam geht's durch die Vorhölle
Die Krise der Männlichkeit als schöne Kunst betrachtet: Lars von Trier
zeigt in seinem jüngsten Spielfilm „The House That Jack Built“ viel Gewalt.
Prozess gegen „Todespfleger“: Selektive Erinnerung
Der für über 100 Morde angeklagte ehemalige Krankenpfleger Niels Högel
gesteht mehrere Taten. An viele der mutmaßlichen Morde erinnert er sich
nicht mal mehr.
Kolumne Jung und dumm: Die Gesellschaft als Rockerbewegung
Die Begleiterscheinungen von Terror nerven. Gleichzeitig wäre es am besten,
man würde sich ein bisschen mehr verhalten wie Rockerbanden.
Neues Krankenhausgesetz: Mord wird schwieriger
Pfleger Niels H. tötete mehr als hundert Menschen. Um solche Taten zu
verhindern hat Niedersachsen nun das Krankenhausgesetz reformiert.
Roman über Serienmörder: In der Hölle der Lebendigen
Der Australierin Candice Fox ist gleich mit ihrem ersten Roman ein
Highlight des Genres gelungen: „Hades“ ist ein brillanter
Serienkiller-Thriller.
Meta-Mörder-Musical: Herausragend gescheitert
Die Figur des Serienmörders Fritz Haarmann sorgt in Hannover noch immer für
Aufregung. Das Staatstheater bringt den Stoff nun auf die Bühne.
BBC-Krimiserie „The Fall“: Mehr als das alte patriarchale Spiel
Gillian Anderson jagt einen Serienmörder durch Belfast. Auf eine
Entmenschlichung der weiblichen Opfer verzichtet „The Fall“
dankenswerterweise.
You are viewing proxied material from taz.de. The copyright of proxied material belongs to its original authors. Any comments or complaints in relation to proxied material should be directed to the original authors of the content concerned. Please see the disclaimer for more details.