# taz.de -- Berliner Festspiele | |
Theatertreffen in Berlin: Was bin ich ohne meinen Schmerz? | |
Die Neuerfindung des Ichs führt bei mehreren Stücken des Berliner | |
Theatertreffen ins Unglück. Eines davon ist „Die Vaterlosen“ von Jette | |
Steckel. | |
MaerzMusik-Festival in Berlin: Ein kosmisches Piepsen | |
Vom theatralisch aufgemotzten Stockhausen bis zur Dudelsackmusik mit | |
Donnergrollen: Bei der MaerzMusik gab es wieder allerlei Seltsames zu | |
hören. | |
Inklusives Theater: Zirkus der Luftgeister | |
Das Theater RambaZamba bespielt seinen „Aerocircus“ im Haus der Berliner | |
Festspiele. Dabei denkt es über das Verschwinden des Menschen nach. | |
Abschlusskonzert beim Musikfest: Nur mal eben kurz die Welt retten | |
Dass man mit dem „Weiter so“ nicht mehr weiterkommt, ist klar. Die Wende | |
muss her, auch im Konzertsaal. Beim Musikfest Berlin hat man es versucht. | |
Langzeit-Aufführung bei Grünheide: Mücken, Tubas, Menschenhorden | |
Die Performance „Shared Landscapes“ von Rimini-Protokoll-Gründer Stefan | |
Kaegi will Stadtmenschen und Natur zusammenbringen. | |
Konzert von Mariana Sadovska: Musik beeinflusst das Schicksal | |
Die Ukrainerin Mariana Sadovska gastiert beim Festival „Performing Exiles“ | |
im Haus der Berliner Festspiele. Ihre Stimme klingt variantenreich. | |
Theatertreffen in Berlin: Sich die Welt zurechtzimmern | |
Endlich wieder Theatertreffen in Präsenz: Zu sehen gab es Inszenierungen | |
von Yael Ronen, Christopher Rüping und Lukas Holzhausen. | |
Konzerte zum Jahresende: Heilung durch Musik | |
Chilly Gonzales mimt den Therapeuten, Taylor Mac feiert Weihnachten als | |
Katastrophe und das Monster Ronson’s lädt zum digitalen Karaoke-Quiz. | |
Berliner Wochenkommentar I: Faszination des Totalitären | |
Es handelt sich um Kunst. Aber die Absicht, in Mitte eine Mauer zu | |
errichten, sorgt doch für Aufregung. | |
Umstrittenes Geschichts-Projekt in Berlin: Erster Blick hinter die neue Mauer | |
Erstmals wurden Details zum „Mauerprojekt“ bekannt gegeben. Geschaffen | |
werden soll eine künstlerische Parallelwelt – genehmigt ist sie noch nicht. | |
Salman Rushdie in Berlin: Kein Gott, kein Staat, viel Kaffee | |
Salman Rushdie sprach im Haus der Berliner Festspiele ein bisschen über | |
sein neues Werk. Viel mehr Redezeit widmete er jedoch der Weltlage. | |
Tanztreffen der Jugend: Make it beautiful! Let‘s get wild! | |
Zwischen Performance, Campus-Programm und Mal- und Bastelecke: das | |
Tanztreffen der Jugend im Haus der Berliner Festspiele. |