# taz.de -- Museum für Kunst und Gewerbe | |
Roman „Die Kellertänzer“: Wild, atonal, tragisch | |
Nils Jockel machte eine Dachboden-Entdeckung. Entstanden ist daraus ein | |
Roman über die Ausdruckstänzerin Lavinia Schulz, die 1924 ihren Mann | |
erschoss. | |
Designerin über Nächstenliebe: „Mich und meine Leute stärken“ | |
Sandra Mawuto Dotou geht während ihrer Residenz am Hamburger Museum für | |
Kunst und Gewerbe der Frage nach, wie Design zu Aufklärung beitragen kann. | |
Ausstellung zu Musik und KI in Hamburg: Staunen, unaufgelöst | |
Musik und Künstliche Intelligenz: Die Hamburger Ausstellung „Can You Hear | |
It?“ stellt ihre beiden Gegenstände nebeneinander – aber nicht viel mehr. | |
Ausstellung „Learning from Loheland“: Aus dem Körper heraus | |
Seit den 1920ern erprobten Frauen in der Siedlung Loheland | |
reformpädagogische Konzepte. Eine Hamburger Ausstellung fragt, was wir | |
davon lernen können. | |
Ausstellung „The F*Word“ in Hamburg: Frauen nicht mehr nur Objekte | |
Uuups! Künstlerinnen hat das Hamburger Museum für Kunst und Gewerbe bislang | |
konsequent gemieden. Jetzt will es sich bessern. | |
Lieblingsstück 2022: Comic-Katze Willis und der blaue BH | |
Das Hamburger Museum für Kunst und Gewerbe zeigte Kunst des „Arabischen | |
Frühlings“. Die Ausstellung verdeutlicht, welche Kraft Street-Art | |
entfesselt. | |
Ausstellung „Who’s next“ in Hamburg: Überleben von Tag zu Tag | |
Frappierend stimmig: In Sichtweite von Hamburgs Hauptbahnhof thematisiert | |
die Ausstellung „Who’s next“ Obdachlosigkeit. Sie zeigt auch | |
Lösungsansätze. | |
Ausstellung „Heimaten“ in Hamburg: Im Plural beheimatet | |
Das Museum für Kunst und Gewerbe möchte zeigen, was Menschen mit dem | |
Begriff „Heimat“ verbinden und hat dafür eine Mitmach-Ausstellung | |
konzipiert. | |
Ausstellung der Designerin Anaïs Borie: Der Mensch, das Fossil der Zukunft | |
Anaïs Borie hat im Hamburger Museum für Kunst und Gewerbe eine Ausstellung | |
über die Transformation von Natur durch Technik konzipiert. | |
Hamburger Museum schafft „Dritten Ort“: Niedrigschwellig zur Kultur | |
Mit dem neuen „Freiraum“ schafft Hamburgs Museum für Kunst und Gewerbe ein | |
Areal der Begegnung. Es soll den Dialog der Stadtgesellschaft befördern. | |
Ausstellung über Amateurfotografie: Von Zufällen und Spleens | |
Das Hamburger Museum für Kunst und Gewerbe zeigt einen Querschnitt durch | |
100 Jahre Amateurfotografie vom Bauhaus bis zu Instragram. | |
Ausstellung „Alles Kneten“ in Hamburg: Freude am Rummatschen | |
Mit der Ausstellung „Alles Kneten“ untersucht das Hamburger Museum für | |
Kunst und Gewerbe Knetmasse in Kunst, Spiel und Technik. | |
Ausstellung über Soziales Design: Wenn Kunst durch den Magen geht | |
Wie bringt man Menschen zusammen? Die Ausstellung „Social Design“ sucht im | |
Hamburger Museum für Kunst und Gewerbe nach Strategien, Gemeinschaft zu | |
stiften. | |
Ausstellung „Tiere“ in Hamburg: Tiere sind auch nur Menschen | |
Respekt, Harmonie, Unterwerfung: Eine Ausstellung im Hamburger Museum für | |
Kunst und Gewerbe widmet sich dem Verhältnis von Mensch und Tier. | |
Upclyling im Museum: Abfall aufgewertet | |
Die Ausstellung „Pure Gold“ zeigt im Museum für Kunst und Gewerbe, wie man | |
mit kreativen Methoden aus Müll Neues, Nützliches und Schönes machen kann. | |
Ausstellung „Revision“ in Hamburg: Das Bild zum Vortrag | |
Demokratisierung der Fotografie: Das Museum für Kunst und Gewerbe in | |
Hamburg hat 75.000 Fotos gesichtet und zeigt die Ausstellung „Revision“. | |
Mangakunst in Hamburg: Ahnengeister der Popkultur | |
Das Museum für Kunst und Gewerbe zeigt japanische Holzschnitte. Die zeigen | |
viele Parallelen zu modernen Phänomenen, sind aber nicht gleich Comics. | |
Fotoausstellung in Hamburg: Ich und Ai Weiwei | |
Beweisfotos teilen ist kein neuer Trend: Hamburger Ausstellung führt durch | |
die Wirkungsgeschichte der Fotografie, von Postkarten bis Instagram. |