# taz.de -- Eurokolumne | |
Eurokolumne: Die Ebbe und die Niedrig-Inflation | |
Was wenig Geldentwertung und wenig Wasser gemein haben. Und warum sich so | |
an der Flaute in Euroland wenig ändern wird. | |
Eurokolumne: Tückische Exportstärke | |
Nicht nur die EU rüffelt Deutschland für den gigantischen | |
Außenhandelsüberschuss. Dabei könnten von einer Korrektur alle profitieren. | |
Eurokolumne: Europa der zwei Geschwindigkeiten | |
Die Eurozone muss schneller zusammenwachsen als der Rest der EU, fordern | |
zwei Thinktanks. Kann so die Krise beendet werden? | |
Eurokolumne: Wilder Westen auf dem Finanzmarkt | |
Der Bankensektor wurde inzwischen mit leichten Regulierungen belegt. Um | |
diesen zu entgehen, gründen sich die ominösen Schattenbanken. | |
Eurokolumne: Politik statt starrer Regeln | |
Die Lösungen der EU für die Eurokrise sind zutiefst undemokratisch. Dagegen | |
helfen nur Technokraten und demokratische Regeln. | |
Eurokolumne: Undank ist des Schäubles Lohn | |
Es sieht nur so aus, als ob sich Finanzminister und Deutsche Bank streiten. | |
Tatsächlich ist der Kassenwart oberster Lobbyist des Geldhauses. | |
Eurokolumne: EZB-Miese? Kein Problem! | |
Verlust ist nicht immer Verlust: Warum soll Präsident Mario Draghi mit der | |
Europäischen Zentralbank nicht mal kräftig Miese machen dürfen? | |
Eurokolumne: Der Patient aus Paris | |
Frankreich fehlt eine Strategie, um dem Dilemma der Deindustrialisierung zu | |
entkommen. Standard & Poor’s stuft die Bonität erneut herab. | |
Eurokolumne: Softpower aus der Bundesrepublik | |
Deutschland erfüllt in der Krise eine Vorbildfunktion. Trotz der Proteste | |
sind viele EU-Bürger mit Merkels Krisenmanagement zufrieden. | |
Eurokolumne: Euro-Domina spielt Weihnachtsmann | |
Merkel will 6 Milliarden Euro für die arbeitslose Jugend in Europa | |
lockermachen. Doch hinter der Wahlkampf-Maske verfolgt sie ihre neoliberale | |
Politik weiter. | |
Eurokolumne: Holpriger Pas de deux | |
Keine Macht der Kommission! Der deutsch-französische Schulterschluss ist | |
das beherzte Bekenntnis, die Eurozone gemeinsam voranzubringen. | |
Eurokolumne: Wieselwort Wettbewerbsfähigkeit | |
Was ist das genau, Wettbewerbsfähigkeit? Ähnlich wie bei einem von einem | |
Wiesel ausgesaugten Ei sieht man die Phrase nicht sofort. | |
Eurokolumne: Das Spiel der Spekulanten beenden | |
Japan steht wegen der Abwertung seiner Währung in der Kritik – dabei | |
handelt das Land aus reiner Not. Was der Markt braucht, ist ein | |
Weltwährungssystem. | |
Eurokolumne: Kein Währungskrieg, nirgends | |
Die Finanzminister der G-20-Staaten haben den Währungskrieg offiziell | |
abgeblasen. Doch standen wir wirklich kurz vorm Abgrund und sind nun | |
gerettet? | |
Eurokolumne: Jetzt ist das Tafelsilber dran | |
„Integrierte“ Europäer leben nicht nur ökologisch, sondern auch finanziell | |
und materiell jenseits ihrer dauerhaften Möglichkeiten. Rettung böte eine | |
Postwachstumsökonomie. | |
Eurokolumne: Keinerlei Anlass für Optimismus | |
Im dritten Krisenjahr ist es wichtiger denn je, sich Gedanken über das | |
Kommende zu machen. Zinsen für Staatsanleihen sind dabei das geringste | |
Problem. | |
Kolumne Vom Überleben in der Krise: Staat ist keine schwäbische Hausfrau | |
„Sparen“ ist in der deutschen Sprache positiv besetzt. In vielen anderen | |
Ländern ist das nicht so. In Südeuropa werden andere Begriffe verwendet. |