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# taz.de -- Kinogeschichte
Kinoempfehlungen für Berlin: Erst cool, bald verzweifelt
Die Kinemathek widmet ihrem Gründer Gerhard Lamprecht eine Filmreihe, das
Cinema Paris zeigt den großartigen Klassiker „Fahrstuhl zum Schafott“.
Medienwissenschaftlerin über Peter Weir: „Alle seine Figuren suchen etwas“
Das Hamburger Metropolis-Kino zeigt Langfilme des australischen Regisseurs
Peter Weir. Der blieb trotz Erfolg immer eine Art Hollywood-Außenseiter.
Kino Colosseum in Berlin-Prenzlauer Berg: Eine kolossale Wiedereröffnung
Alles kommt anders. Nach drei Jahren Schließung gibt es im Colosseum wieder
kulturelle Nutzung. Was danach kommt, ist allerdings ungewiss.
Kinotipp der Woche: Die Zeit danach
Die kleine Reihe „77. Jahre Kriegsende in Berlin“ im Kino Krokodil zeigt
Filme und Wochenschauen der frühen Nachkriegszeit in Ost und West.
Kinotipp der Woche: Neue Indies aus den USA
Das Festival „Unknown Pleasures“ im Kino Arsenal bietet eine Reihe von
ausgesucht dringlichen amerikanischen Produktionen.
Filmbranche verliert an Sogwirkung: Nicht alle haben was vom Glanz
Wie sind die Arbeitsbedingungen von Film- und Fernsehschaffenden in Berlin?
Das zeigt ein Gutachten. Und auch, warum die Branche Nachwuchsprobleme hat
Berlins Arthouse-Kinos in Pandemiezeiten: Da läuft noch was!
Die kleinen Berliner Programmkinos kommen überraschend gut durch den
Lockdown. Das Publikum unterstützt sie mit Spenden.
Hamburger Programmkino Abaton: „Wer isst schon zu Hause Popcorn?“
Familie Grassmann betreibt seit rund 50 Jahren das Abaton in Hamburg. Ein
Gespräch über die Anfänge des Programmkinos und eine Zukunft trotz Netflix.
Fellini-Filmreihe im Kino Arsenal: Glücklich ohne Happy End
Für den Regisseur Federico Fellini war die Wirklichkeit Material, das
ausfranst. Eine Reihe im Arsenal würdigt seinen radikal poetischen
Erzählstil.
Deutscher Kultfilmer: Filme jenseits der Gürtellinie
Der Regisseur Lothar Lambert galt in den 70ern als deutscher Andy Warhol.
Auch seine Filme handeln von Außenseitern, sind aber kritischer.
Ehemaliges Stummfilmkino Delphi: Roh und ungeschminkt
Von der Patina des Delphi ließ sich Tom Tykwer für „Berlin Babylon“
inspirieren. Brina Stinehelfer und Nikolaus Schneider wollen es weiter
entwickeln.
Nischen-Kino in Hannover: Anachronismus mit Leinwand
Das alternative „Kino im Sprengel“ in Hannover ist ein unabhängiges Projekt
in einem ehemaligen besetzten Haus. Nun wurde es ausgezeichnet.
Kino-Geschichte: Angst vorm „Missionarskino“
Das Bremer Kommunalkino feiert in dieser Woche seinen 40. Geburtstag. Was
heute etabliert ist, rief damals heftigen Widerstand der örtlichen Politik
hervor.
Alexander Kluge über Kino und Urbanität: „Eine Paradies-Idee“
„In den Menschen entsteht die Stadt“, sagt der Filmemacher Alexander Kluge.
Mit den realen Lebensbedingungen sei diese jedoch nicht identisch.
Bremen in Kino: Das winzige Kapitel
Rainer Werner Fassbinder war irgendwann da und sogar Jean-Paul Belmondo –
aber warum ist Bremen bloß so selten auf der Leinwand zu sehen? Ein
Streifzug durch 90 Jahre Kinogeschichte.
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