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# taz.de -- Bayreuth
Die Wahrheit: Kraft durch Freunde
Neue Opernpläne für den Grünen Hügel: Wagner soll in Bayreuth nur noch von
Antisemiten aufgeführt werden.
Landleben versus Großstadtdasein: „Da wird zu wenig differenziert“
Lisa Maschke forscht zu den Potenzialen ländlicher Räume für die
sozial-ökologische Transformation. Ein Gespräch über kritische
Landforschung.
Festspiele in Bayreuth: Routine aufbrechen
Streit belebt – das gilt auch für die Festspiele in Bayreuth. Es zeigte
sich wieder beim „Ring des Nibelungen“ in der Regie von Valentin Schwarz.
Aktualisierter „Tannhäuser“ in Bayreuth: Zwischen den Welten
Tobias Kratzers „Tannhäuser“ begeistert in Bayreuth erneut als totales
Theater mit Tiefgang. Am Pult debütiert Nathalie Stutzmann.
Bremer Eins-zu-Eins-Performance Festival: Der saubere Herr Ich und die Kunst
Maximal minimalistisch: Mit dem Festival „For Your Eyes Only“ erprobt die
Bremer Schwankhalle neue Spielorte. Und lässt den Zuschauer mit sich
allein.
Debatte um Sammlung Beier in Bayreuth: Die Schätze afrikanischer Patienten
Die Bayreuther Uni verfügt über Kunstwerke, die unter Anleitung des
Reformers Ulli Beier in einer Psychiatrie in Nigeria entstanden. Wem
gehören sie?
Rassistische Attacke in Bayreuth: SPD-Lokalpolitiker verletzt
Der Bayreuther Stadtrat Halil Tasdelen ist am Freitag vor seinem Haus
beleidigt und geschlagen worden. Inzwischen ermittelt der Staatsschutz.
Festspiele Bayreuth: Kartendämmerung
Der Kampf um den „Ring“ tobt für gewöhnlich auch an den Hintertüren des
Bayreuther Festspielhauses. Doch in diesem Jahr ist einiges anders.
Die Wahrheit: Im Wurmloch zum Lindwurm
Neue erhellende Erkundigungen im zeitlos dunklen Bayreuth während der jetzt
endenden Festspielzeit.
Festspiele Bayreuth: Der Brandstifter
In seiner Inszenierung der „Meistersinger“ setzt sich Barrie Kosky mit
Wagners Antisemitismus auseinander. Und setzt damit Maßstäbe.
Wagner-Festspiele in Bayreuth: Hacke-Richard
Wagner ist kompliziert, Wagner ist lang. In Zeiten von Spotify und YouTube
vielleicht sogar zu lang. Wie geht das in unserer schnelllebigen Zeit?
Auftakt der Festspiele in Bayreuth: Er hatte Versöhnliches im Sinn
Religionskritik ist derzeit eine sichere Bank. Regisseur Uwe Eric
Laufenberg unterlegt sie seiner Interpretation von Richard Wagners
„Parsifal“.
Meese wütet wegen Rauswurf aus Bayreuth: „Kulturarschkriecher! Kunsthasser!�…
Jonathan Meese darf 2016 nicht den „Parsifal“ inszenieren. Als Replik
brüllt er auf einem Literaturfest Vorwürfe ins Mikro, bis es
vollgespeichelt ist.
Bayreuther Festspiele: Drei Damen vom Pool
Von den mythischen Rheinauen in die USA: Zum Wagner-Jubiläum inszeniert
Frank Castorf in Bayreuth die ersten Teile des „Rings“, als wäre er nicht
da.
200. Geburtstag des Komponisten: Hör ich Wagner, denk ich Blutwurst
Am Mittwoch jährt sich der Geburtstag Richard Wagners zum 200. Mal. Eine
Betrachtung zwischen Nazi-Kult und Bügeleisen.
Streit der Woche: „Wagner ist ein Verführer“
Kein anderer Komponist sorgte für so hitzige Diskussionen: Richard Wagner,
das Genie, der Narzisst. Darf man ihn lieben?
Streit der Woche: Darf man Wagner lieben?
Er war Antisemit, sagen manche Forscher. Das habe nichts mit seiner Musik
zu tun, entgegnen andere. Sicher ist: Richard Wagner wäre im Mai 200
geworden.
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