# taz.de -- Thomas Hitzlsperger | |
Zerwürfnis beim VfB Stuttgart: Sich selbst zum Gegner | |
Ein Machtkampf droht den VfB Stuttgart zu zerreißen. Gestritten wird um | |
Grundsätzliches mit unlauteren, teils justiziablen Mitteln. | |
Film zur Homosexualität im Profi-Fußball: Verbotene Liebe | |
Der Schweizer Spielfilm „Mario“ handelt von zwei schwulen Fußballern. Er | |
ist zwar Fiktion, aber trotzdem nah an der Realität. | |
Fußball und Homosexualität: Und das Matterhorn steht immer noch | |
Ein Schweizer Schiri outet sich als schwul. Er erntet gewogene Reaktionen. | |
Will denn selbst im Fußball keiner mehr offen homophob sein? | |
Homophobie im Fußball: Schwul sein ist immer noch ein Tabu | |
Die Fußballszene ist gespalten. Die einen engagieren sich gegen Homophobie | |
in den eigenen Reihen. Die anderen – wie Hertha – halten sich raus. | |
Ein Jahr nach Hitzlspergers Outing: Aufgesetzte Korrektheit | |
Im deutschen Fußball pflegt man immer noch ein sehr verkrampftes Verhältnis | |
zur Homosexualität. Das Thema wird gemieden. | |
Hitzlsperger über Homosexualität im Sport: „Besser als vorher“ | |
Thomas Hitzlsperger spricht in Berlin über persönliche Erfahrungen nach | |
seinem Outing. Wichtig für ihn waren die Reaktionen abseits der | |
Öffentlichkeit. | |
Gareth Thomas über sein Coming-out: „Rugbyfans sind ehrlicher“ | |
Die Gesellschaft hat stereotype Vorstellungen von Sportlern, findet der | |
walisische Ex-Nationalspieler. Sein Outing habe sich positiv auf's eigene | |
Leben ausgewirkt. | |
Kolumne Knapp überm Boulevard: Verlust der Schutzzone | |
Seit den 70ern gibt es eine kollektive Arbeit an der Unterscheidung | |
geheim/publik. Das Veröffentlichen von Privatem ist ein Befreiungsakt. | |
Carolin Emcke über Homophobie: „Wieso bin ich nicht heterosexuell?“ | |
Eltern sollten sich für ihre Kinder nur wünschen, dass sie glücklich | |
werden, sagt die Journalistin Carolin Emcke. Ein Gespräch über sexuelle | |
Identität und Menschenrechte. | |
Diskriminierung im Frauenfußball: Schwule Mädchen | |
Homophobie ist im Frauenfußball kein Problem, dafür aber Sexismus. Die | |
Spielerinnen sind noch immer Eindringlinge in eine Männerdomäne. | |
Kommentar Homophobie in BaWü: Verlogen und kinderfeindlich | |
Beim Coming-out von Hitzlsperger jubelte die Nation. In BaWü findet derweil | |
ein Backlash statt. Die Debatte um sexuelle Vielfalt im Lehrplan ist | |
bigott. | |
Anleitung Reden über schwule Fußballer: Der Yeti auf dem Platz | |
Nun wissen wir nicht nur, sondern können auch beweisen: Es gibt schwule | |
Profi-Fußballer. Aber wie reden wir am besten über sie? Das taz-Abc hilft. | |
Die Wahrheit: Dekoration am Rand | |
Der homosexuelle Mann (Spezial): Thomas Hitzlspergers Coming-out und die | |
Reaktionen – ein dringend notwendiger Abschlussbericht. | |
Thomas Hitzlspergers Medienstrategie: Alles unter Kontrolle | |
Hitzlsperger hat sein Coming-out generalstabsmäßig durchgeplant. Das zeigt: | |
Sportler und Klubs sind Berichterstatter in eigener Sache. | |
Homophobie im Fußball: „Nicht wirklich willkommen“ | |
Schwule Fußballamateure fühlen sich oft unwohl im heterodominierten | |
Klubumfeld. Und so gründen sie ihre eigenen Vereine. | |
Schwuler Fußballprofi Robbie Rogers: Der kalifornische Traum | |
Robbie Rogers ist Mittelfeldspieler bei LA Galaxy. Er hat sich geoutet. Der | |
smarte US-Amerikaner hat das Zeug zum glamourösen Vorbild. | |
Reaktion auf Hitzlsperger-Kritik: Wut, Trotz und Solidarität | |
Ein Sprecher von Antenne Bayern ist genervt von der Kritik an Hitzlspergers | |
spätem Coming-Out – und outet sich mitten in den Radio-News. | |
Fußball und Homophobie: Die Furcht vor dem Fan | |
Funktionäre finden das Coming-out von Thomas Hitzlsperger toll. Doch was | |
geschähe, wenn ein aktiver Profi sich als schwul outen würde? | |
Kommentar Homophobie an Schulen: „Schwule sterben früher“ | |
Die Petition eines Lehrers aus Baden-Württemberg geht gegen Akzeptanz | |
sexueller Vielfalt vor. Und findet viel Zustimmung. | |
Volker Beck über Hitzlsperger: „Kein Glaubensbekenntnis“ | |
Der grüne Bundestagsabgeordnete Volker Beck über Homophobie im Fußball und | |
die Bedeutung des Bekenntnisses zum Schwulsein. | |
Was am Hitzlsperger-Lob nervt: Ach so, danke! | |
Heterosexuelle preisen Homosexuelle gerne für ihren Mut. Auch den | |
Ex-Fußballspieler Thomas Hitzlsperger. Doch wem gilt ein solches Lob | |
eigentlich? | |
Hitzlspergers Coming-out: Warum er ein Held ist | |
Thomas Hitzlsperger ist schwul. Neben staatstragenden Gratulationen wächst | |
die Erkenntnis, dass seine Message erhört wurde. Bloß welche? | |
Persönliches Statement von Hitzlsperger: „Das ist eine Selbstverständlichke… | |
In einer Videobotschaft sagt der Ex-Nationalspieler, Profifußball und | |
Homosexualität schließe sich nicht aus. Notwendig sei eine Debatte über die | |
Lage in Russland. | |
Kommentar Coming-out Hitzlsperger: Olé, olé, Super Thomas, olé | |
Der ehemalige Nationalspieler Thomas Hitzlsperger hat sich mit seinem | |
Coming-out über alle finsteren Prophezeiungen hinweggesetzt. Respekt! | |
Hitzlspergers Coming-out: Man of the Match | |
Der ehemalige Fußball-Nationalspieler Thomas Hitzlsperger sagt öffentlich, | |
dass er schwul ist. Er ist der erste deutsche Profi, der das tut. | |
Urban über Hitzlspergers Coming-out: „Das löst eine Kettenreaktion aus“ | |
Ex-Fußballer Marcus Urban engagiert sich für die Akzeptanz Homosexueller im | |
Fußball. Das erste Profi-Coming-out sieht er als große Chance für mehr | |
Akzeptanz. | |
Hitzlsperger outet sich: Der Erste bricht sein Schweigen | |
Mit Thomas Hitzlsperger spricht der erste prominente deutsche Fußballer | |
offen über seine Homosexualität. Er wolle die Diskussion über das Thema | |
voranbringen, sagt er. |