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# taz.de -- Eigentum
NS-Raubkunst: Endlich mehr Rechte für die Opfer
Künftig dürfen Kunstwerke auch ohne Zustimmung der Museen überprüft werden.
Ein wichtiger Schritt für die Restitution von NS-Raubkunst.
Zukunft von intellektuellem Eigentum: Schluss mit den Raubkopien!
Im Jahr 2124 haben sich Künstler gegen KI durchgesetzt. Die Menschen
haben wieder Lust auf bio-humane Kunst, anstatt teures Geld für KI
auszugeben.
Philosoph über Eigentumsrechte: „Die Natur gehört nicht dem Menschen“
Der Philosoph Tilo Wesche fordert, der Natur Eigentumsrechte an sich selbst
zuzusprechen. Die Folge: Wenn Unternehmen sie nutzen, müssten sie zahlen.
Nachhaltig Leben: Jeder Besitz ist ein Schnitt
Die Zeit ist vorbei, in der sich jede*r sein Stück vom Kuchen zur
individuellen Verwendung abgeschnitten hat. Wir müssen überdenken, was wir
tun.
Versteigerung eines T-Rex-Schädels: Dino ist für alle da
Ein T-Rex-Schädel soll für 20 Millionen Dollar verscherbelt werden. Ein
Text über emotionalen Wert, Wissenschaft und die Absurdität von Besitz.
Korrumpierte Linksliberale: Frische linke Luft braucht's
Ins Abseits des politischen Diskurses geraten ist der Linksliberalismus.
Als Grundlage für einen demokratischen Sozialismus taugt er grad wenig.
Die Wahrheit: Lost & Found
Tagebuch einer Hingeberin: Wenn irgendetwas Wichtiges wie das Portemonnaie
verloren geht, schickt das Universum regelmäßig Rettung.
Rigaer Straße 94: Eigentümer zusammengepuzzelt
Seit dem Verkauf 2014 ist unklar, wem das Haus in der Rigaer Straße 94
gehört. Der Anwalt der Bewohner:innen nennt nun einen Namen.
Studie zum NS-Raub jüdischer Vermögen: Routine der Demütigung
Historiker arbeiten den Raub an der jüdischen Bevölkerung zur NS-Zeit
exemplarisch für Schwaben auf. Auch nach dem Krieg gab es Kontinuitäten.
Buch über Nicht-Orte in der Literatur: Wo es keine Zäune gibt
Ein Buch über Nicht-Orte: Dorothee Kimmich denkt in ihrer Studie „Leeres
Land“ über die Faszination von Gegenden nach, die niemandem gehören.
Diskussion um Hamburger Denkmal: Ruine soll Volkseigentum werden
Trotz diverser Ultimaten hat sich die Eigentümerin um eine Stabilisierung
der Schilleroper gedrückt. Zur Not müsse enteignet werden, sagt die Linke.
Berliner Mietendeckel: Augen auf beim Wohnungskauf
Kleinvermieter*innen in Berlin beschweren sich: Der Mietendeckel treffe
auch sie. Ein paar Antworten zur Orientierung abseits der Emotionen.
Berlin droht Umwandlung in Eigentum: Die Stadt der verlorenen Häuser
Trotz Mietenstopp und Vorkaufsrecht winken durch Umwandlung in Eigentum
fette Rendite für Wohnungsunternehmen. Dagegen gibt es Protest.
Interview mit dem Autor Torsten Schulz: „Makler ist eigentlich ein Unberuf“
Torsten Schulz’ Roman „Skandinavisches Viertel“ präsentiert einen Makler,
der Wohnungen in seinem Heimatkiez Prenzlauer Berg nur an ihm sympathische
Leute verkauft.
Kommentar Hohe Bodenpreise: Der Staat kann Flächen kaufen
Bund und Länder müssen das Problem der steigenden Preise für Grund und
Boden lösen. Sonst droht eine weitere Spaltung der Gesellschaft.
Politik greift gegen Leerstand durch: Bezirk lobt die Enteignung
Der Bezirk Mitte hat einem Hausbesitzer die Verfügung über seine Wohnungen,
die lange leer standen, entzogen. Nun scheint das Konzept aufzugehen.
Streit um Eigenbedarfskündigung: Ein Mieterberater lässt räumen
Eine Mieterin soll zwangsgeräumt werden – durch einen Mieterberater, der
die Wohnung gekauft hat. Eine Initiative protestiert, eine grüne
Abgeordnete findet’s okay.
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