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# taz.de -- Bürgerrechtsbewegung
James Baldwin: Einander nicht aufgeben
Ein US-Theaterkollektiv reinszeniert in Berlin eine legendäre Debatte der
Bürgerrechtsbewegung: James Baldwins Diskussion mit dem Rechten William F.
Buckley.
DDR-Bürgerrechtsbewegung: Wenn Mut in Vergessenheit gerät
Der Einsatz für Menschen- und Bürgerrechte ist heute so dringend wie damals
in der DDR. Aber das Erfahrungswissen schwindet.
Kinder- und Jugendbücher zum Verschenken: Im Labyrinth starker Gefühle
Neue Perspektiven in schwierigen Momenten. Sydney Smith, Christopher Paul
Curtis und Eva Rottmann erzählen von Abschied, Hass und dem ersten Mal.
Nichtwähler:innen in den USA: „Wozu brauche ich einen Präsidenten?“
Kampfplätze der Bürgerrechtsbewegung waren Alabama und Tennessee. Heute
sind in den USA theoretisch alle gleich – warum ist die Wahlbeteiligung so
gering?
Die Kunst der Woche: Hinter dem Glanz
John Boskovich dekonstruierte in seinen Objekten die Chiffren Hollywoods.
Tracey Snelling blickt hinter die Botschaften der Architektur.
Max Roach vor 100 Jahren geboren: Drummer, Prophet – und zurück
US-Jazzdrummer Max Roach (1924–2007) wäre am 10. Januar 100 Jahre alt
geworden. Daher ist es Zeit für eine Huldigung.
Ehemaliger DDR-Bürgerrechtler: Werner Schulz gestorben
Schulz prägte die Oppositionsbewegung der DDR, später saß er für die Grünen
im Bundestag. Am Mittwoch starb er während einer Veranstaltung im Schloss
Bellevue.
Aktivist Mike Davis ist tot: Schreibender Stadtguerillero
Mike Davis wollte die Welt zu einem besseren Ort machen. Nun ist der
US-amerikanische Urbanist und Aktivist mit 76 Jahren gestorben. Ein
Nachruf.
Gedenktafel an der Humboldt-Universität: Du Bois in Berlin
Eine Gedenktafel des Künstlers Jean-Ulrick Désert erinnert an die Berliner
Studienzeit des Bürgerrechtlers W.E.B. Du Bois. Nun wird sie eingeweiht.
Theatertipps der Woche: Durch die Jahre
Meer voller Müll an der Volksbühne. Im HAU: ein Theaterfilm zu Emmett Till
von Label Noir und ein Tanzmarathon zur Generationenfrage mit She She Pop.
Mord an US-Bürgerrechtler Malcolm X: Korrektur nach 56 Jahren
Justizirrtümer sind keine Seltenheit in den USA. Viele enden tödlich.
Manche führen zu späten Korrekturen – wie nun im Fall der Ermordung von
Malcolm X.
Angela-Davis-Ausstellung in Dresden: Ziemlich verlogene Umarmung
Die Ausstellung „1 Million Rosen für Angela Davis“ im Dresdner Albertinum
untersucht die Bedeutung der marxistischen Philosophin in der DDR.
Spielfilm „One Night in Miami“ online: Kampf für Gleichberechtigung
In „One Night in Miami“ treffen sich 1964 vier Schwarze Ikonen um Cassius
Clay und Malcolm X. Sie debattieren kammerspielartig über Rassismus.
Die neue Bürgerrechtsbewegung in den USA: Zeiten des Aufruhrs
In den USA wollen am Wochenende wieder viele AktivistInnen demonstrieren.
Sechs von ihnen erzählen, was sie antreibt.
DDR-Bürgerrechtler über Rechte: „Das hat einen völkischen Ton“
„Wir sind das Volk'“, postuliert die AfD. Ex-Bürgerrechtler Martin Böttger
findet das „unsäglich“ und spricht von einem Missbrauch des „Wir“.
Rosa-Parks-Haus wird verkauft: Ein Stapel Holz für drei Millionen
Das Haus der Bürgerrechtsaktivistin Rosa Parks, 2017 vom Künstler Ryan
Mendoza in Berlin ausgestellt, wird nun in den USA versteigert.
50 Jahre nach Martin Luther King: Die nächste Generation
Walter „Hawk“ Newsome kämpft in New York gegen grassierende Polizeigewalt.
Er sieht sich in der großen Tradition von King.
Biografie über James Brown: Schwarz und stolz, schwarz zu sein
James McBride erklärt in „Black and proud“ die faszinierenden Widersprüche
im Leben des großen US-Soulsängers „Mr. Dynamite“.
In Erinnerung an Rosa Parks: Ein Zuhause, das kein Zuhause hat
Das Wohnhaus der Bürgerrechtlerin stand vor dem Abriss. Nun hat es ein
US-Künstler in Berlin mit Originalmaterialien wieder aufgebaut.
Beerdigung Muhammad Alis: Die letzte Ehre für den Champ
Koransuren, ein Fahrradkorso und unzählige Anekdoten und Erinnerungen.
Louisville verabschiedet sich vom größten Boxer aller Zeiten.
Bürgerrechtler über Proteste in Polen: „Wir sind die Arbeitgeber der Politi…
Mateusz Kijowksi vom „Komitee zur Verteidigung der Demokratie“ über Lech
Walesa, die Diktatur der Mehrheit und den Aufbau der Zivilgesellschaft.
Zum 50. Todestag von Malcolm X: Gehasster Prophet
Schon wieder wurde ein Schwarzer ermordet – allerdings von Schwarzen. Der
Mord an Malcolm X hinterlässt bis heute Fragezeichen.
Demos gegen Polizeigewalt in den USA: „Wie buchstabiert ihr rassistisch?“
„Black Lives Matter“: Das riefen am Wochenende tausende BürgerInnen bei
Protestmärschen in mehreren Städten. Die Polizei trat teilweise martialisch
auf.
50 Jahre Martin Luther King in Berlin: Rosa Parks brauchte keinen Führer
Das Haus der Berliner Festspiele erinnerte an Martin Luther Kings Besuch
der geteilten Stadt vor 50 Jahren. Es gab Reden, Diskussionen und Konzerte.
US-amerikanische Bürgerrechtsaktivistin: Hedy Epstein, immer im Dienst
Hedy Epstein ist dem Holocaust entkommen. Seither kämpft sie gegen
„schlimme Dinge“. Zuletzt wurde sie in Ferguson in Handschellen abgeführt.
Proteste in Ferguson: Stehenbleiben verboten
Für viele Demonstranten in Ferguson ist die schwarze Bürgerrechtsbewegung
der sechziger Jahre weit weg. Sie wollen jetzt Geschichte schreiben.
50 Jahre Civil Rights Act: Sie hatten einen Traum
Zwei US-AktivistInnen engagierten sich in den 1960ern in der
Bürgerrechtsbewegung. Beide befürchten, dass der Rassismus wieder erstarkt.
US-Schauspielerin und Bürgerrechtlerin: Ruby Dee ist tot
Sie war eine der ersten schwarzen Schauspielerinnen der USA. Beim Marsch
auf Washington 1963 mit Martin Luther King waren Ruby Dee und ihr Mann
Zeremonienmeister.
US-Bürgerrechtlerin und Lyrikerin: Maya Angelou gestorben
Zu ihren Freunden zählten Martin Luther King und Malcom X: Maya Angelou war
Autorin, Lyrikerin, Bürgerrechtlerin. Mit 86 ist die Afro-Amerikanerin
gestorben.
Bürgerrechtler Amiri Baraka gestorben: Wenn Worte töten könnten
Er schrieb wütend, frech, polemisch und war eine zentrale Figur der
Black-Power-Bewegung. Jetzt ist Amiri Baraka nach langer Krankheit
gestorben.
Neue Romane über Erinnerungskultur: Sie denkt, sie sei weiß
Elliot Perlman hat einen Roman geschrieben, der die Erfahrung der
Konzentrationslager mit der Geschichte des Rassismus in den USA
kurzschließt.
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