| # taz.de -- Abidjan | |
| Vor Wahlen in Elfenbeinküste: Westafrikas neuer alter Krisenherd | |
| Präsident Ouattara will sich in der Elfenbeinküste zu einer vierten | |
| Amtszeit wiederwählen lassen. Seine wichtigsten Gegner dürfen nicht | |
| antreten. | |
| Musikfestival Femua in Elfenbeinküste: Beats, Businesspläne und Magie | |
| Die Stars von Magic System spielen, der Präsident kommt. Musik ist ein | |
| Wirtschaftsfaktor in Côte d’Ivoire. Eindrücke vom Femua-Festival in | |
| Abidjan. | |
| Sounds für den Sommer: Von Aarhus bis Abidjan | |
| Vier Alben, vier Sounds: Neue Musik aus der großen weiten Welt von Ipek | |
| Yolu, dem Dagar-Gyil-Ensemble, Dobet Gnahoré und Samba Touré. | |
| Expräsident der Elfenbeinküste: Gbagbo auf der Heimreise | |
| In Den Haag freigesprochen, kehrt der ivorische Expräsident nun in die | |
| Heimat zurück. In Abidjan geht die Polizei gegen seine Fans vor. | |
| Motown meets Westafrika: Ihrer Zeit weit voraus | |
| 1980 kamen westafrikanische Musiker nach L.A.. Mit Motown-Künstlern | |
| spielten sie „Eboni Band“ ein: Fantastische Musik, nun | |
| wiederveröffentlicht. | |
| Nach Wahlen in der Elfenbeinküste: Sie kommen wieder mit Macheten | |
| Nach der Wiederwahl von Präsident Ouattara bleibt die Angst vor Gewalt. In | |
| einer der Hochburgen der Ouattara-Gegner verschanzen sich die Bewohner. | |
| Wahlen in der Elfenbeinküste: Ouattaras unschöner Sieg | |
| Der Präsident gewinnt die von der Opposition boykottierte Wahl haushoch, | |
| aber Beobachter üben Kritik. Die Opposition gründet einen „Übergangsrat“. | |
| Wahltag in der Elfenbeinküste: Vorsicht, es wird gewählt | |
| In der Metropole Abidjan gibt es wenige Störungen im Wahlablauf. Es gibt | |
| aber auch nur vereinzelt großen Andrang vor den Wahllokalen. | |
| Wahlen in der Elfenbeinküste: Die große Angst | |
| In der Elfenbeinküste stellt sich Präsident Ouattara am Samstag zur | |
| Wiederwahl. Gegner rufen zum Boykott auf. Im Wahlkampf starben bereits | |
| Dutzende. | |
| Unruhen in der Elfenbeinküste: Heißer Wahlkampf | |
| Seit die Opposition in der Elfenbeinküste zum „aktiven Boykott“ der Wahlen | |
| aufruft, erschüttert Gewalt das Land. Proteste ergreifen Abidjan. | |
| Hartes Urteil in der Elfenbeinküste: Vor den Wahlen kaltgestellt | |
| Guillaume Soro, ehemaliger Rebellenführer, will Alassane Ouattara als | |
| Präsident beerben. Doch ein Urteil zieht ihn aus dem Verkehr. | |
| Ivorische Sängerin über ihr Herkunftsland: „Das Wichtigste ist Bildung“ | |
| Die ivorische Musikerin Dobet Gnahoré spricht über kostenlosen Schulbesuch, | |
| die Gleichstellung der Frau und ihr neues Album „Miziki“. | |
| Musikfestival FEMUA in Abidjan: Visionen, Ideen und hohe Zinsen | |
| In Anoumabo, einem Slum der ivoirischen Metropole Abidjan, findet das | |
| Musikfestival FEMUA statt. Mit dem Erlös werden neue Schulen gebaut. | |
| Ruhe in der Elfenbeinküste: Versöhnung kommt nicht so schnell | |
| Bei den Senatswahlen in der Elfenbeinküste wurde erneut deutlich, wie tief | |
| gespalten das Land sieben Jahre nach Kriegsende bleibt. | |
| Meuterei an der Elfenbeinküste: Aufatmen am fünften Tag | |
| Präsident Ouattara gibt meuternden Soldaten nach, sie kehren in die | |
| Kasernen zurück. Auf Kosten des Landes setzen sie sich durch. | |
| Unruhen in Elfenbeinküste: Kein Ende der Militärmeuterei | |
| Montagfrüh erschüttert ein schweres Artilleriefeuer Bouaké. In der Stadt | |
| herrschen weiter die Rebellen, in Abidjan ist die Lage unübersichtlich. | |
| Meutereien an der Elfenbeinküste: Ex-Rebellen abermals mit Muskelspiel | |
| Abgeriegelte Straßen, besetzende Soldaten – die ivorische Regierung bekommt | |
| eine neue Armeemeuterei nicht in den Griff. | |
| Meuterei in der Elfenbeinküste: Ivorische Soldaten im Aufstand | |
| Eine blitzartige Meuterei bringt den gewählten Präsidenten Ouattara in die | |
| Defensive gegenüber den Exrebellen in seiner eigenen Armee. | |
| Gerichtsurteil in der Elfenbeinküste: Frühere First Lady muss in Haft | |
| Ein Gericht in Abidjan kam dem Internationalen Strafgerichtshof in Den Haag | |
| zuvor. Es verurteilte Simone Gbagbo zu 20 Jahren Gefängnis. |