# taz.de -- Idriss Déby | |
Wahlen in Tschad: Turbosieg für den Präsidenten | |
Tschads Wahlkommission hat Staatschef Mahamat Déby zum Sieger erklärt. Die | |
Opposition um Premierminister Succès Masra ist damit nicht einverstanden. | |
Wahlen in Tschad: Präsident klärt Machtverhältnisse | |
Der seit 2021 regierende General Déby lässt sich im Mai zum zivilen | |
Präsidenten wählen. Nun hat er seinen Hauptgegner aus dem Weg geräumt. | |
Tschad erbost über „unhöfliche Haltung“: Deutscher Botschafter ausgewiesen | |
Diplomat Jan-Christian Gordon Kricke soll das Land innerhalb von 48 Stunden | |
verlassen. Örtliche Medien vermuten Kritik an der Regierung als Grund. | |
Proteste in Tschad: Das Volk gegen tatenlose Machthaber | |
Die Regierung in Tschad hat Proteste blutig niedergeschlagen. Es ist ein | |
Beispiel für das, was immer mehr Länder in Afrika derzeit erleben. | |
Tschad startet „Nationalen Dialog“: Selbstgespräche für den Frieden | |
Im Tschad ruft die Militärregierung von Mahamat Idriss Déby zum „Dialog“. | |
Mehrere Warlords sind schon da – die zivile Opposition boykottiert. | |
Rebellenführer über Ziele für Tschad: „Wir sind keine Söldner“ | |
Als Anführer der Rebellenarmee FACT fordert Mohamed Mahdi Ali einen runden | |
Tisch für Tschad. Die Rolle Frankreichs kritisiert er hart. | |
Nach dem Tod des Langzeitherrschers: Generäle lockern etwas die Zügel | |
Im Tschad soll jetzt eine zivile Übergangsregierung den herrschenden | |
Militärrat begleiten. Dabei sind auch regierungskritische Gesichter. | |
Proteste in Tschad: „Kriegswaffen“ gegen Demonstranten | |
Mehrere Menschen sterben bei Protesten nach der Machtübernahme des | |
Militärs. Der neue Machthaber Mahamat Idriss Déby verspricht Dialog. | |
Nach Tod von Idriss Déby: Sogar Macron reist nach Tschad | |
Frankreichs Präsident will am Freitag der Trauerfeier für den | |
Ex-Präsidenten beiwohnen. Das stärkt dem neuen Herrscher, Débys Sohn, den | |
Rücken. | |
Konfliktforscherin über Tschad: „Kein demokratisches Land“ | |
Nach dem Tod des Präsidenten ist ein demokratischer Übergang schwer | |
vorstellbar, sagt Helga Dickow. Stattdessen drohe eine Schlacht um die | |
Hauptstadt. | |
Konflikt in Tschad: Rebellen wollen weiterkämpfen | |
Nach dem Tod des Präsidenten Idriss Déby bleibt die Lage verworren. | |
Rebellen und zivile Gruppen lehnen die Machtübernahme durch seinen Sohn ab. | |
Tod von Tschads Präsidenten: Der Schicksalsreiter | |
Nach 30 Jahren an der Macht ist „Marschall“ Idriss Déby an der Front | |
getötet worden. Er war Frankreichs wichtigster Verbündeter im Kampf gegen | |
Terror. | |
Krieg in Tschad: Präsident Déby ist tot | |
Nach über 30 Jahren an der Macht fällt Tschads Staatschef Idriss Déby im | |
Kampf gegen Rebellen. Das Militär übernimmt, geführt von seinem Sohn. | |
Neuer Bürgerkrieg in Tschad: Ein Neuanfang ist nötig | |
Tschads Präsident Déby ist erneut in schwere Kämpfe verwickelt. Sein System | |
muss dringend einem politischen Neuanfang für das Land weichen. | |
Gefechte in Tschad: Die Panzer fahren auf | |
Die Kämpfe zwischen Regierungstruppen und aus Libyen einmarschierten | |
Rebellen dauern an. Die Opposition in Tschad hat ein Ultimatum gestellt. | |
Rebelleneinmarsch aus Libyen: Der neue Krieg um Tschad | |
Tschadische Rebellen sind aus Libyen heraus bis nahe der Hauptstadt | |
Ndjamena vorgerückt. Die Blitzoffensive gefährdet Frankreichs | |
Sahel-Strategie. | |
Konflikte im Tschad: Ausnahmezustand verhängt | |
Seit Monaten gibt es schwere Konflikte zwischen Viehzüchtern und sesshaften | |
Bauern. Präsident Idriss Déby setzt nun die Armee ein. | |
Migrationspakt der EU mit dem Tschad: Vom Partner zum Komplizen | |
Um Migration zu unterbinden, stützt die EU den tschadischen Diktator | |
Idriss Déby, sagt Uwe Kekeritz, Abgeordneter der Grünen. | |
Kritik an neuer Verfassung im Tschad: Tod der Freiheit | |
Der seit 28 Jahren regierende Präsident Idriss Déby weitet seine Amtszeit | |
mithilfe einer neuen Verfassung aus. Die Opposition kritisiert seine | |
Machtfülle. | |
Oppositioneller über den Tschad: „Auf dem Weg in eine Diktatur“ | |
Saleh Kebzabo sieht sein Land in einer schweren Krise. Für die | |
internationale Gemeinschaft spielt der Tschad die Rolle eines Gendarmen. | |
Deutsche Hilfe für Tschads Polizei: Débys Einsatzkräfte schießen scharf | |
Bei Protesten der Opposition in Tschad wurde ein Demonstrant erschossen. | |
Die Polizei erhält Entwicklungshilfe aus Deutschland. | |
Landesweiter Protest im Tschad: Aufstand wegen Schnöselsexisten | |
Tschads Präsident Déby gerät in Bedrängnis. Das skandalöse Treiben einer | |
Gruppe von Elitezöglingen hat einen Generalstreik provoziert. | |
Blutiger Anschlag im Tschad: Der Frontstaat muss büßen | |
Ein als Frau verkleideter Attentäter sprengt sich am Markt von Ndjamena in | |
die Luft. Die Bilanz: 18 Tote, fast 80 Verletzte. | |
Krieg gegen Islamisten in Nigeria: Sieg über Boko Haram in Sicht | |
Präsident Jonathan äußert sich eine Woche vor den Wahlen in Nigeria | |
optimistisch: Zwei von drei Bundesstaaten seien von Boko Haram „gesäubert“. |