# taz.de -- Helene Fischer | |
Roland Kaiser bezieht Stellung: „Hass ist hässlich“ | |
Der Sänger Roland Kaiser zeigt klare Haltung gegen rechts. Ein Gespräch | |
über Helene Fischer, die SPD und den richtigen Umgang mit dem Publikum. | |
Kolumne Einfach gesagt: Glitzerkugeln for Sale | |
Da geht es hin, das Jahr. Merkel, Seehofer und Özil sind zurückgetreten. | |
Chemnitz hat einen Imageschaden und am Ende gibt es ein stinkendes | |
Feuerwerk. | |
Kommentar Helene Fischer und Chemnitz: Sie ist mehr | |
Helene Fischer spricht sich „gegen Fremdenfeindlichkeit“ und für | |
#wirsindmehr aus. Gut, dass der Protest gegen rechts die linke Nische | |
verlässt. | |
Helene Fischer zu #wirsindmehr: Sie will es sich nicht verscherzen | |
Die Schlagersängerin Helene Fischer äußert sich gegen Gewalt und Rassismus. | |
Doch zur AfD schweigt sie. Das ist zu wenig. | |
Helene Fischer als Phänomen: Alles für euch, meine Lieben | |
Helene Fischer füllt riesige Stadien. Ihre Show funktioniert nach dem | |
„Wetten-dass“-Prinzip: Keiner soll den Anschluss verlieren. | |
Kolumne Fremd und befremdlich: Bitte weniger Hass | |
Wir sollten keine Gräben aufmachen zu den Leuten, die zum Schlagermove | |
gehen und Helene Fischer mögen. Wir sollten lieber Verbündete suchen. | |
Hardcore-Fußballfans und der DFB: Auch Ultras sind Eventmanager | |
Fußballferne Inszenierungen können die Hardcorefans genauso gut wie Helene | |
Fischer. Sie sind Teil des Geschäfts, das sie verteufeln. | |
Helene Fischer beim Pokalfinale: Feinde des Fußballs | |
Fußball schauen ist hart. Sängerin Anastacia überzieht in München die | |
Halbzeitpause und Helene Fischer singt beim Pokalfinale. Es ist zum Heulen. | |
Schlager gegen Rechts: Da muss ich meinen Manager fragen | |
Udo Lindenberg wirft Helene Fischer vor, sie sage nichts zur politischen | |
Situation. Das zu tun ist aber auch ein Geschäftsmodell. | |
Kolumne Leipziger Vielerlei: Helene, Carolin und ein Geflügeltier | |
Durch die Woche mit den üblichen Verdächtigen: einer hochverehrten | |
Friedenspreisträgerin und einer Schlagersängerin. | |
Die Woche: Wie geht es uns, Herr Küppersbusch? | |
AfD-Ballerina Frauke Petry befindet sich im Dilemma, Europa ist der neue | |
Wilde Westen und junge Deutsche sind spießige Nichtraucher. | |
Howard Carpendale über die Sommerzeit: „Es bleibt länger hell. Oder?“ | |
Die Uhr wird mal wieder umgestellt – und Howard Carpendale weiß auch | |
ungefähr, in welche Richtung: 1980 machte er eine Platte zum Thema. | |
Verbotwünsche: Keine Angst vorm Schubidu | |
Die Forderung nach einer Absage des Xavier Naidoo - Konzerts ist nicht | |
links - sondern reaktionär. | |
Geschmacksache Matjes: Ein Genuss aus Fett und Salz | |
Die feierliche Eröffnung der Matjessaison hat sich dieses Jahr um eine | |
Woche verschoben. Na und? | |
Die Woche: Wie geht es uns, Herr Küppersbusch? | |
Kim Kardashian wird politisch, die Generation Praktikum ist am Ende, | |
Schmidt kehrt zurück und Merkel repariert alles, bevor es zu spät ist. | |
Die Wahrheit: Absteiger Paderborn | |
Für den abstiegsgefährdeten Fußball-Bundesligisten SC Paderborn 07 soll es | |
eine besondere Prämie geben: Helene Fischer kommt. Das Ende ist besiegelt. | |
Die Wahrheit: Gerechtigkeit für Helene Fischer | |
Das sind die Folgen der Gerüchte: Die tendenziöse Berichterstattung der | |
Medien über die große Sängerin fällt auf sie selbst zurück. | |
Musiker klagen gegen die NPD: Atemlos vor Gericht | |
Die NPD Thüringen sieht sich mit Klagen konfrontiert. Musiker, deren Lieder | |
sie im Wahlkampf spielte, wehren sich gegen den Missbrauch. | |
Die Wahrheit: Nation Atemlos | |
Das Deutschlandlied wird nicht nur von Fußballspielern verweigert. Darum | |
bekommt die Nation eine tanzbare Hymne mit einprägsameren Lyrics verpasst. | |
Kontrollen wegen Kreuzfahrtschiffstaufe: Nach Hause? Ausweis, bitte! | |
Wenn Helene Fischer für ein Kreuzfahrtschiff singt, wird es eng. | |
Reiseveranstalter Tui will die Ausweise der Fischmarkt-Anwohner sehen, wenn | |
die nach Hause wollen. | |
Echo-Verleihung 2014: Popnudeln und Partypeople | |
Der Echo 2014 war eigentlich so wie immer. Viel Branchenbrimborium, mal | |
mit, mal ohne Helene Fischer. Großartig hingegen waren Yello und Max Raabe. | |
Die Wahrheit: Scharf wie Marmelade | |
Das Schlagerwesen Helene Fischer und ihr Feuerwerk der Langeweile. | |
Perfektion vor allem in den Disziplinen Dösbackigkeit und Gefühlsduselei. | |
Bambi-Medienpreis 2013: Hanf, Glanz und Lampedusa | |
Die Verleihung des Echo... äh, Bambi 2013 ist in Berlin zu Ende gegangen: | |
Preise gingen an ein Integrationsprojekt, eine Flüchtlingsaktivistin, Miley | |
Cyrus und andere Promis. | |
Die Wahrheit: Abgefeilte Reißzähne | |
Die blutrünstige Wahrheit über die Schlagervampirin Helene Fischer kommt | |
nach über 400 Jahren endlich ans Licht. | |
Echo-Verleihung in Berlin: Innen gepresst, draußen Frei.Wild | |
In einer flickenteppichhaften Inszenierung wurden über 20 Echos verliehen, | |
die meisten an die Toten Hosen. Die Kontroversen um Frei.Wild blieben außen | |
vor. |