# taz.de -- UCK | |
Nach Anklage gegen Hashim Thaçi: Präsident von Kosovo tritt zurück | |
Nach der Bestätigung einer Anklage wegen Kriegsverbrechen räumt Hashim | |
Thaçi seinen Posten. Bislang beteuert er seine Unschuld. | |
Politik in Nordmazedonien: Mann mit großen Plänen | |
Ali Ahmeti will Ministerpräsident Nordmazedoniens werden – mit elf Prozent | |
der Stimmen. Schon sein Leben lang ist er ein kompromissloser Kämpfer. | |
Anklage gegen Kosovos Präsidenten: Elite im Abseits | |
Das Sondergericht in Den Haag erhebt Anklage wegen Kriegsverbrechen gegen | |
den amtierenden Präsidenten des Kosovo. Das wurde auch Zeit. | |
Kosovos Präsident vor Gericht: Anklage gegen Thaçi | |
Dem ehemaligen UÇK-Chef und neun seiner Mitstreiter werden Kriegsverbrechen | |
und Verbrechen gegen die Menschlichkeit zur Last gelegt. | |
Regierungswechsel im Kosovo: Das Ende der Kriegskoalition | |
Das Kosovo bekommt eine neue Regierung, die mit Korruption und | |
Misswirtschaft brechen will. Die UCK-Nachfolgeparteien verlieren die Macht. | |
Regierungsbildung in Kosovo: Ein Mann der Widerworte | |
In den 90er Jahren kämpfte Albin Kurti für Kosovos Unabhängigkeit. Bald | |
könnte er als neuer Regierungschef einen radikalen Wandel anstoßen. | |
Publizist über Zukunft des Kosovo: „Kosovaren wollen echten Wandel“ | |
Drei Monate nach der Wahl mit historischem Ergebnis hat das Land noch immer | |
keine Regierung. Die steht vor großen Aufgaben, sagt der Publizist Veton | |
Surroi. | |
Wahlen im Kosovo: Machtwechsel mit Folgen | |
Nach Jahren des Stillstands steht Kosovo vor einer historischen Zäsur: Der | |
Wahlgewinner Albin Kurti will endlich die Korruption bekämpfen. | |
Parlamentswahl im Kosovo: Absage an die Korruption | |
Lange regierten ehemaligen Milizionäre den Kosovo, das brachte Korruption | |
und Stagnation. Neue Kräfte wollen das überwinden, doch das wird schwer. | |
Parlamentswahl im Kosovo: „Das Land grundlegend erneuern“ | |
Zwei junge Frauen schicken sich an, bei der Wahl am Sonntag den Kosovo zu | |
verändern. Ihr Hauptthema: die Bekämpfung der Korruption. | |
Parlament im Kosovo aufgelöst: Neuwahl im Oktober | |
Nach dem Rücktritt des Premiers im Juli hat das Parlament nun beschlossen | |
sich aufzulösen. Die Regierungspartei fürchtet bei einer Wahl Einbußen. | |
Kommentar Regierungsbildung im Kosovo: Premier von Serbiens Gnaden | |
Will Haradinaj regieren, muss er einen serbischen Teilstaat anerkennen. | |
Konflikte mit der Opposition sind programmiert – zum Vorteil Serbiens. | |
Neuer Regierungschef im Kosovo: Der Premier im Dauerspagat | |
Der Ex-UCK-Führer Haradinaj wird Premierminister – mit serbischen Stimmen. | |
Serbiens Regierung hält derweil am Haftbefehl gegen in fest. | |
Vor der Parlamentswahl im Kosovo: Gefahr für die alte Garde der UÇK | |
Die Jungen sind genervt von den Krieghelden, die mit Klientelismus und | |
Korruption den Kosovo beherrschen. Ihr Hoffnungsträger heisst Albin Kurti. | |
Unruhen in Mazedonien: 30 Tage für 30 Mann | |
Zwei Tage dauerten die Gefechte in Kumanovo. Der Regierungschef vermutet | |
eine Terrorgruppe dahinter – jetzt sitzen etliche ethnische Albaner in | |
Untersuchungshaft. | |
Kriegsverbrechen im Kosovo: Nichts außer Mord und Folter | |
US-Ermittler haben keine Beweise für eine Beteiligung der UCK am | |
Organhandel. Zehn von ihnen droht eine Anklage wegen anderer | |
Kriegsverbrechen. | |
Parlamentswahl im Kosovo: Ruhige Atmosphäre als größter Erfolg | |
Im jüngsten Staat Europas hat eine ganz normale Wahl stattgefunden. Die | |
Partei des Ministerpräsidenten Hashim Thaçi gewinnt erneut. | |
Kommentar UCK-Prozess: Es bleibt ein Geschmäckle | |
Der Freispruch für ehemalige UCK-Kommandeure wird im Kososvo als | |
Generalabsolution missverstanden. Doch es gibt Ausnahmen. |