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# taz.de -- Alle Artikel von Johanna Treblin
Gehalt für Arbeit im Berliner Gefängnis: Immer noch ein Mickerlohn
In Berliner Knästen werden die Löhne erhöht – auf 4,25 Euro pro Stunde. Die
Arbeit ist für viele Gefangene verpflichtend.
Gefangenenzeitung „HaftLeben“: Ein Lichtblick für Gefangene
Rund 30 Gefangenenzeitungen gibt es deutschlandweit, einige erscheinen
digital. Eine Haushaltssperre verhindert nun das Erscheinen der Chemnitzer
„HaftLeben“.
taz goes „Das Büro“: Auch ChatGPT bugsiert die Tassen nicht in die Spülma…
Nach Redaktionsschluss stapeln sich die Tassen auf der Spülmaschine in der
Teeküche. Da unterscheidet sich die taz nicht von anderen Büros.
Gedenken an Tag der Befreiung: „Leid der Frauen anerkennen“
Bundestagspräsidentin Julia Klöckner machte zum 80. Jahrestag der Befreiung
auf sexualisierte Gewalt im Krieg aufmerksam.
Berliner Maßregelvollzug: Ein „Krankenhaus“, das noch kränker macht
Angehörige von Patient*innen des Maßregelvollzugs berichten von den
skandalösen Zuständen. Die neue Leitung hofft auf mehr Personal.
Jeffrey Goldberg: Der Chefredakteur des „Atlantic“ ist Trumps Intimfeind
Ein Journalist, eine Chat-Gruppe, ein absolutes Desaster für die
US-Regierung. Wer ist der Mann, der sich mit einem Leak zu Trumps
Intimfeind machte?
Mangroven in Kolumbien: Die Muschelflüsterinnen
Der Klimawandel setzt den sensiblen Mangroven immer mehr zu. In Kolumbien
ist davon die Existenz lokaler Gemeinschaften bedroht. Doch sie setzen auf
Nachhaltigkeit und Wiederaufforstung.
Redakteur über Haft-Ratgeber: „Ein Großteil der Taten sind Armutsverbrechen…
Ein Redaktionskollektiv hat ein Knast-Handbuch publiziert, das in vielen
Gefängnissen verboten ist. Warum, erklärt Mitautor Janko Egeling.
Spielfilm „Sing Sing“ über Knastalltag: Unschuldig hinter Gittern spielen
„Sing Sing“ von Greg Kwedar zeigt eine Theatergruppe im gleichnamigen
US-Gefängnis. Der Spielfilm orientiert sich an wahren Begebenheiten.
ARD-Serie „A Better Place“: Stell dir eine Welt ohne Gefängnisse vor
Die ARD-Serie „A Better Place“ wagt ein Experiment: Gefangene werden zu
einem Stichtag in die Freiheit entlassen. Gelingt ihre Wiedereingliederung?
Sexuelle Gewalt gegen Frauen: Vergewaltigungen organisieren auf Telegram
In Chat-Gruppen tauschen sich User über Betäubungsmittel aus und posten
Fotos von sedierten Frauen. Das zeigen Recherchen des Funk-Formats strg+f.
Podcast „Unter Mördern“: Resozialisierung möglich, aber unwahrscheinlich
Der Podcast „Unter Mördern“ fragt, ob Resozialisierung im Gefängnis
gelingen kann. True Crime mit sozialpolitischem Anspruch.
Roman von Nobelpreisträgerin Han Kang: Schnee auf ihren toten Gesichtern
Han Kang beleuchtet in „Unmöglicher Abschied“ ein verdrängtes Kapitel
koreanischer Geschichte. Im Zentrum des Romans steht eine
Frauenfreundschaft.
Misshandlungen in Augsburger Gefängnis: Schon länger Indizien für Folter
Die Nationale Stelle zur Verhütung von Folter hatte wohl früh Hinweise zur
JVA Augsburg-Gablingen. Dort sollen Gefangene schwer misshandelt worden
sein.
Kampf gegen Paragraph 353d: Wer darf publizieren?
Es ist verboten, Gerichtsdokumente während eines Verfahrens zu
veröffentlichen. Journalist*innen klagen, mit dem Ziel, den Paragrafen
abzuschaffen.
Personalmangel und Überbelegung: Senatsverwaltung bestätigt sechsjährige Iso…
Das Krankenhaus des Maßregelvollzugs ist schon länger in der Kritik. Eine
Sanierung sollte das ändern. Den Grünen zufolge wird daran aber gespart.
Arne Semsrott verurteilt: Das Ziel ist Karlsruhe
Wegen der Veröffentlichung von Gerichtsbeschlüssen wurde ein Journalist
verurteilt. Ihm kommt das recht, er möchte das entsprechende Gesetz eh in
Karlsruhe kippen.
Urteil gegen Frag den Staat: Schuldspruch für die Pressefreiheit
Der Journalist Arne Semsrott hat Dokumente aus einem laufenden Verfahren
veröffentlicht, das ist illegal. Sein Schuldspruch aber ist fast ein
Freispruch.
Gerichtsverhandlung über Pressefreiheit: Er will ein Verbot des Verbots
Der Journalist Arne Semsrott hat im laufenden Verfahren illegalerweise
Gerichtsbeschlüsse veröffentlicht. Er will den entsprechenden Paragrafen
kippen.
Literaturnobelpreis an Han Kang: Überraschend, aber verdient
Der Literaturnobelpreis geht in diesem Jahr an die südkoreanische
Schriftstellerin Han Kang. Sie überzeugt mit poetischer Prosa.
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