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# taz.de -- Alle Artikel von Ingo Arend
Konzeptkunst in Kassel: Historische Quellen kreativ ausgeschöpft
Der mexikanische Konzeptkünstler Mario García Torres schaut auf die
Vergangenheit der Kunst. Nun wird er im Fridericianum in Kassel
ausgestellt.
Essay über Kunst und Krieg: Mörderische Visionen
Literaturwissenschaftler Engberg-Pedersen analysiert die Verschmelzung von
Kunst und Militär. Er erklärt, wie Ästhetik im Krieg instrumentalisiert
wird.
Reaktionen auf İmamoğlus Festnahme: Im Würgegriff des Erdoğan-Regimes
Deutsche Politiker finden nur wenig kritische Worte zur Verhaftung
İmamoğlus. Der Staatsstreich in der Türkei wirkt sich jedoch auch auf
Europa aus.
Es fließt die Flut der Dinge
Die Künstlerin Yaşam Şaşmazer erforscht in der Galerie Zilberman die
menschliche Form als posthumane Hülle in ständiger Metamorphose
Werkschau zu Künstler Ahmet Güneştekin: Bunte Verpackung
Dem Künstler Ahmet Güneştekin ist im Istanbuler Museum Feshane die große
Werkschau „Lost Alphabet“ gewidmet. Trotz seiner Kritik am türkischen
Staat​.
Katar bei Biennale: Broligarchie in der Lagunenstadt
Das autokratisch regierte Emirat Katar darf sich jetzt einen eigenen
Biennale-Pavillon in den begehrten Giardini bauen. Ein Kotau vor Geld und
Öl?
Berliner Ausstellung über Semiha Berksoy: Exzess all Areas
Semiha Berksoy ist Kunst- und Operndiva und erste „Staatskünstlerin“ der
Türkei. Im Hamburger Bahnhof in Berlin ist nun eine Retrospektive zu sehen.
Sheikha Hoor al-Qasimi: Mächtige der internationalen Kunstwelt
Die Sultanstochter aus einem Emirat wird 2024 von einem Londoner Magazin
zur einflussreichsten Person der Kunstwelt gezählt. Hier kennt man sie
kaum.
Ausstellung mit Fotos von Nuri Musluoğlu: Kein Change in Deutschland
Künstlerin Pınar Öğrenci arbeitet für eine Hamburger Schau das Archiv von
Fotograf Nuri Musluoğlu auf. Er kam 1965 aus der Türkei nach Deutschland.
Vom sozialen Ursprung der Algorithmen
Im Gegensatz zu alarmistischen Streitschriften ordnet Matteo Pasquinelli
das Thema der künstlichen Intelligenz in die Sozialgeschichte ein
Frauen an der Macht: Verletzlichkeit als Kernkompetenz
Im Museum für Gegenwartskunst in Athen stellt die Kuratorin Katerina Gregos
in einer Ausstellung die plakative Frage „What if Women Ruled the World?“.
Das Bild und das Ich
Bernd Stiegler hat eine interessante Analyse der Bildpolitiken von
Porträtfotografien bis zu rechten Netzwerken vorgelegt
Europas Museumsleute in Saudi-Arabien: Kulturelle Feigenblätter
Der Kunsthistoriker Hartwig Fischer ist einer von vielen aus dem
europäischen Kulturbetrieb, die nun in Saudi-Arabien hohe Museumsposten
bekleiden.
Buch über Nachwirken der Gezi-Proteste: Kunst ist kein Politikersatz
Rehabilitation des Kollektivs? Die Künstlerin Işıl Eğrikavuk beschreibt in
ihrem Buch, wie die Proteste in der Türkei 2013 in der Kunst fortleben
können.
Kunstbiennale Mardin in der Türkei: Exotisches Spektakel, wenig Kontext
Die Kunstbiennale in der 3.000 Jahre alten südostanatolischen Stadt Mardin
hat ihre kritischen Anfänge hinter sich gelassen. Es ist die 6. Ausgabe.
Die Kulturpolitik von Ekrem İmamoğlu: Es boomt die Kunst am Bosporus
Istanbuls kürzlich im Amt bestätigter Oberbürgermeister Ekrem İmamoğlu von
der oppositionellen CHP tritt gegen eine Islamisierung an – mit Kultur.
Ausstellung in Istanbul: Die Frau ergreift das Wort
In Istanbul wird die Künstlerin Melek Celâl in einer Schau wiederentdeckt.
Ein Werk im Zeichen der Emanzipation, wie sie die türkische Republik
versprach.
Feministisch dekonstruiert
Charlotte Mullins’beeindruckend leicht erzählte Geschichte der Kunst räumt
auf mit der Männerzentriertheit der Kunst
Buch über Kunst und Ökologie: Absichtslos Sensibilität schaffen
Robert Fleck denkt darüber nach, wie die Kunst am besten für die Natur
eintreten kann. Sein überzeugend geschriebenes Buch ist ein Augenöffner.
berliner szenen: Die 60 Minuten zum After
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