| # taz.de -- Alle Artikel von Kevin Goonewardena | |
| das wird: „Das Verhältnis zum Auto ist oft emotional“ | |
| Performer*innen bereiten dem Verbrennermotor in Dithmarschen einen | |
| würdigen Abschied | |
| das wird: „Auf dem Spieler landet das Besondere“ | |
| Frank Spilker, Sänger und Gitarrist bei Die Sterne, über Vinyl, | |
| Wertschätzung – und warum man Musik nicht im Internet bestellt | |
| Abschied nach 30 Jahren Hip-Hop: Die Fetten Brote sind vorbei | |
| Für die letzte Tournee hat sich Fettes Brot ein Bühnenbild von Jakobus | |
| Durstewitz gegönnt. Das bildet auch das Zentrum einer Band-Retrospektive. | |
| das wird: „Der Name hat mit Sprache zu tun und Kreuzungen in sich“ | |
| Dass irgendwas im Kopf falsch läuft, ist fürs Krautzungen-Kollektiv ein | |
| Anlass, dieses Wochenende im Hamburger Westwerk zu feiern | |
| Vom Reim zum Film | |
| Bekannt ist Björn Beton als Mitglied der Hip-Hop-Band Fettes Brot. Während | |
| der Coronapandemie studierte er Film. In Hamburg zeigte er nun seinen | |
| Abschlussfilm, den Kurzfilm „Akteneinsicht“ | |
| Dokfilm über Die Sterne aus Hamburg: „Eine Band für Kopf und Körper“ | |
| Als die Begeisterung für die Hamburger Schule die Tiroler Berge erreichte. | |
| Frank Spilker und Peter Wallgram über den Dok-Film „Du musst gar nix“. | |
| kritisch gesehen: van der brügge in hamburg: Live noch Luft nach oben | |
| das wird: „Man geht hin, auch wenn man die Musik nicht kennt“ | |
| Programmmacher Sebastian Tim über zehn Jahre „Hanse Song Festival“ in Stade | |
| das wird: „Überall grinsende Gesichter“ | |
| Freundliche Übernahme: Die Rapper Fünf Sterne de luxe spielen beim SHMF in | |
| der Hamburger Laeiszhalle | |
| Nachhaltige Festivals im Norden: Auf dem Weg in die Tiefe | |
| Festivals haben oft eine miese Ökobilanz. Aber immer mehr | |
| Veranstalter:innen überlegen, wie sie ihren CO2-Fußabdruck deutlich | |
| verkleinern können. | |
| „Wenn Punk ein Baum ist, bin ich der, der daneben stehtund den Baum anpisst“ | |
| Als Ferris MC und mit der Band „Deichkind“ hat Sascha Reimann die deutsche | |
| Rap-Szene geprägt. Jetzt macht er lieber Rock, weil das altersgemäß ist. | |
| Auch beim Open Air in Stemwede | |
| „Nicht nur ökologisch, auch sozial“ | |
| Drei Tage mit Anspruch: das Festival „Summer Sounds“ in Bremen | |
| Rudolf Steiner für ukrainische Kinder | |
| Die ukrainische Journalistin Yuliia Marushko hat vor Jahren in ihrer | |
| Heimatstadt Lutsk in der Westukraine eine Waldorfinitiative gegründet, 2012 | |
| ist sie nach Deutschland gezogen. Jetzt hat sie Kinder und Lehrende nach | |
| Hamburg-Bergstedt geholt | |
| das wird: „Ich arbeite viel ziellos vor mich hin“ | |
| Der Musiker Richard von der Schulenburg über den Klang des Lockdowns und | |
| die Freuden der Improvisation | |
| „Wir wollten keine elitäre Nummer“ | |
| Das aus der Pandemie geborene Communityradio [sic]nal des Hamburger Clubs | |
| Uebel & Gefährlich sendet wieder | |
| Kindermusik-Projekt „Unter meinem Bett“: Und jetzt alle | |
| Einige Stars der aktuellen Kindermusik kommen aus Hamburg. Dazu gehört das | |
| Projekt „Unter meinem Bett“, bei dem es neben der Musik um Puppen geht. | |
| kritisch gesehen: Rock ist nicht verhandelbar | |
| Neues Album von Grüner Star: Punk für die Partei der Arbeit | |
| Mit ihrem neuen Album „Hauptsache, es bleibt friedlich“ lotet die Hamburger | |
| Punkband die Gemengelage zwischen Pop und deutschen Texten aus. | |
| „Moods&Dances“ von RVDS: Wunderklänge aus dem Geräteschrank | |
| Richard von der Schulenburg gehört zum Inventar des Hamburger Pudel-Clubs. | |
| Als Solist ist RVDS ein gewiefter Tastenmann. | |
| Debüt von Hamburger Ducks On Drugs: Zwei Fremdkörper, eine Liebe | |
| Ducks on Drugs nennt sich das Hamburger Popduo aus Ente Schulz und Daniela | |
| Reis. Sein Album „Stabil Labil“ vertont die Geschichte einer Amour Fou. |