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# taz.de -- Alle Artikel von Joachim Lange
Forward Opera Festival in Amsterdam: Die Zukunft der Oper
Das Forward Opera Festival begeistert in Amsterdam. Es bietet progressives
Programm, niedrigschwellige Produktionen und kulturelle Öffnung.
Oper „Rheingold“ in Paris: Singen über Gewalt
Die Pariser Opéra Bastille ist eines der größten Opernhäuser weltweit.
Regisseur Calixto Bieito inszeniert dort aktuell Wagners „Rheingold“.
Glänzt es auch?
Stück über jüdische Familie in Dessau: Stolpersteine für den Kopf
Carolin Millner schaut in die Vergangenheit der Stadt Dessau. „Was bleibt.
Das Leben der Familie Cohn“ ist dort im Anhaltischen Theater zu sehen.
Oper „Rheingold“ in München : Ein opulenter Clou
Tobias Kratzer gehört zu den angesagtesten Opernregisseuren der Republik.
Aktuell inszeniert er Wagner an der Bayerischen Staatsoper in München.
„Jedermann“-Premiere in Salzburg: Goldjunge mit großer Klappe
Mit Philipp Hochmair in der Hauptrolle packt Robert Carsen den „Jedermann“
bei den Hörnern. Beim Publikum der Salzburger Festspiele kommt das an.
Florentina Holzinger inszeniert „Sancta“: Nackte Nonnen auf Rollerskates
Choreografin Florentina Holzinger inszeniert in Schwerin Paul Hindemiths
„Sancta“. Die Oper handelt von einer Nonne, die mit ihrer Sexualität
kämpft.
Theater in Frankfurt nach Buñuel: Der Blick in den Abgrund
Claudia Bauer inszeniert in Frankfurt den „Würgeengel“ als groteske
Komödie. Peter Licht und SE Struck haben Buñuels Meisterwerk bearbeitet.
„Moses und Aron“ in Oper Bonn: Der Kern ist der Verzicht
Grandioses Bildertheater: In der Reihe „Fokus ’33“ bringt die Oper Bonn
Arnold Schönbergs Opernfragment „Moses und Aron“.
Komödie von Herbert Fritsch in Basel: Der Kalauer bleibt drin
Bei Herbert Fritsch laufen sie noch gegen jede Wand, die Damen und Herren
der Komödie „Pferd frisst Hut“. In Basel macht Grönemeyer die Musik dazu.
Düstere Perspektiven auf der Bühne: Der Haifisch mit den braunen Zähnen
Inszenierung von Volker Lösch: Das Staatsschauspiel Dresden zeigt Brechts
„Dreigroschenoper“ als groteske Vision einer Machtergreifung.
Staatsoper Hamburg: Die Dämonen der Vergangenheit
In Hamburg wurde die Spielzeit mit Mussorgskys „Boris Godunow“ eröffnet.
Die Inszenierung von Frank Castorf war pandemiebedingt verschoben werden.
Kunstfest Weimar: Blick aus einer wissenden Zukunft
Kunstfest und Nationaltheater Weimar bieten mit „missing in cantu“ neues
Musiktheater. Und eine Dystopie, die Kräfte fürs Handeln freisetzen könnte.
Leoš Janáček auf der Ruhrtriennale: Menschenschicksale
Dimitri Tcherniakov macht aus der Jahrhunderthalle Bochum für Leoš Janáčeks
„Aus einem Totenhaus“ bei der Ruhrtriennale ein Gefängnis für uns alle.
Festspiele in Bayreuth: Routine aufbrechen
Streit belebt – das gilt auch für die Festspiele in Bayreuth. Es zeigte
sich wieder beim „Ring des Nibelungen“ in der Regie von Valentin Schwarz.
Aktualisierter „Tannhäuser“ in Bayreuth: Zwischen den Welten
Tobias Kratzers „Tannhäuser“ begeistert in Bayreuth erneut als totales
Theater mit Tiefgang. Am Pult debütiert Nathalie Stutzmann.
„Jedermann“ in Salzburg: Störung mit Ansage
Die diesjährigen Salzburger Festspiele sind eröffntet. Der neue „Jedermann�…
mit Michael Maertens und Valerie Pachner hat es in sich.
Musikfestspiele in Aix-en-Provence: Der Abgrund Mensch
Così fan tutte, Wozzeck, Dreigroschenoper: Die Auftaktproduktionen des
Festival d'Aix-en-Provence überzeugen – musikalisch und inhaltlich.
Frank Castorf inszeniert Oper in München: Krieg im Wolkenkuckucksheim
Walter Braunfels ist ein von den Nazis verdrängter Komponist. Frank Castorf
hat seine Oper „Die Vögel“ an der Bayerischen Staatsoper inszeniert.
„Don Carlo“ in der Semperoper: Zeichen der Selbstbehauptung
Mit dem Verdi-Blockbuster kehrt man in Dresden aus der Corona-Besucherpause
zurück. Superstar Anna Netrebko begeistert darin als Elisabetta.
Fotoausstellung in Chemnitz: Der Zeitgeist kichert vor Vergnügen
In Chemnitz kann man dem subversiven Witz der Künstlergruppe Clara Mosch
wieder begegnen. In der DDR wurde sie misstrauisch überwacht.
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