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# taz.de -- Alle Artikel von Joachim Lange
Oper „Pénélope“ in München: Im Museum der Erinnerungen
Gabriel Faurés selten gespielte Oper „Pénélope“ wird zum
Überraschungserfolg. Dank der Regisseurin Andrea Breth und ihrer Feier der
Langsamkeit.
Eröffnung der Bregenzer Festspiele 2025: Viel Nebel und eine singende Säge
Am Mittwoch haben an der österreichischen Bodensee Seite die 79. Bregenzer
Festspiele begonnen. Eröffnet wurden sie mit der selten gespielten Oper
„Œdipe“.
Forward Opera Festival in Amsterdam: Die Zukunft der Oper
Das Forward Opera Festival begeistert in Amsterdam. Es bietet progressives
Programm, niedrigschwellige Produktionen und kulturelle Öffnung.
Oper „Rheingold“ in Paris: Singen über Gewalt
Die Pariser Opéra Bastille ist eines der größten Opernhäuser weltweit.
Regisseur Calixto Bieito inszeniert dort aktuell Wagners „Rheingold“.
Glänzt es auch?
Stück über jüdische Familie in Dessau: Stolpersteine für den Kopf
Carolin Millner schaut in die Vergangenheit der Stadt Dessau. „Was bleibt.
Das Leben der Familie Cohn“ ist dort im Anhaltischen Theater zu sehen.
Oper „Rheingold“ in München : Ein opulenter Clou
Tobias Kratzer gehört zu den angesagtesten Opernregisseuren der Republik.
Aktuell inszeniert er Wagner an der Bayerischen Staatsoper in München.
Wenn der Dirigent am Taktstock die weiße Fahne hisst
An der Wiener Staatsoper wird der neue „Don Carlo“ in der Regie von Kirill
Serebrennikow zu einem Kostümball der besonderen Art
„Jedermann“-Premiere in Salzburg: Goldjunge mit großer Klappe
Mit Philipp Hochmair in der Hauptrolle packt Robert Carsen den „Jedermann“
bei den Hörnern. Beim Publikum der Salzburger Festspiele kommt das an.
Florentina Holzinger inszeniert „Sancta“: Nackte Nonnen auf Rollerskates
Choreografin Florentina Holzinger inszeniert in Schwerin Paul Hindemiths
„Sancta“. Die Oper handelt von einer Nonne, die mit ihrer Sexualität
kämpft.
Unter Gespenstern
An der Bayerischen Staatsoper in München inszeniert Tobias Kratzer
Mieczysław Weinbergs Oper „Die Passagierin“. Es geht um Verdrängung und
Erinnerung an ein KZ
Die Liebe ein Traum
Mit Detlev Glanerts neuer Oper „Die Jüdin von Toledo“ gelingt der
Semperoper in Dresden ein Uraufführungstriumph
Theater in Frankfurt nach Buñuel: Der Blick in den Abgrund
Claudia Bauer inszeniert in Frankfurt den „Würgeengel“ als groteske
Komödie. Peter Licht und SE Struck haben Buñuels Meisterwerk bearbeitet.
„Moses und Aron“ in Oper Bonn: Der Kern ist der Verzicht
Grandioses Bildertheater: In der Reihe „Fokus ’33“ bringt die Oper Bonn
Arnold Schönbergs Opernfragment „Moses und Aron“.
Komödie von Herbert Fritsch in Basel: Der Kalauer bleibt drin
Bei Herbert Fritsch laufen sie noch gegen jede Wand, die Damen und Herren
der Komödie „Pferd frisst Hut“. In Basel macht Grönemeyer die Musik dazu.
Düstere Perspektiven auf der Bühne: Der Haifisch mit den braunen Zähnen
Inszenierung von Volker Lösch: Das Staatsschauspiel Dresden zeigt Brechts
„Dreigroschenoper“ als groteske Vision einer Machtergreifung.
Staatsoper Hamburg: Die Dämonen der Vergangenheit
In Hamburg wurde die Spielzeit mit Mussorgskys „Boris Godunow“ eröffnet.
Die Inszenierung von Frank Castorf war pandemiebedingt verschoben werden.
Kunstfest Weimar: Blick aus einer wissenden Zukunft
Kunstfest und Nationaltheater Weimar bieten mit „missing in cantu“ neues
Musiktheater. Und eine Dystopie, die Kräfte fürs Handeln freisetzen könnte.
Leoš Janáček auf der Ruhrtriennale: Menschenschicksale
Dimitri Tcherniakov macht aus der Jahrhunderthalle Bochum für Leoš Janáčeks
„Aus einem Totenhaus“ bei der Ruhrtriennale ein Gefängnis für uns alle.
Festspiele in Bayreuth: Routine aufbrechen
Streit belebt – das gilt auch für die Festspiele in Bayreuth. Es zeigte
sich wieder beim „Ring des Nibelungen“ in der Regie von Valentin Schwarz.
Aktualisierter „Tannhäuser“ in Bayreuth: Zwischen den Welten
Tobias Kratzers „Tannhäuser“ begeistert in Bayreuth erneut als totales
Theater mit Tiefgang. Am Pult debütiert Nathalie Stutzmann.
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