# taz.de -- Artikel von Judith Poppe | |
Palästina-Autonomie: Kollaps verschoben | |
Israels rechtsextremer Finanzminister Smotrich verzichtet in letzter Minute | |
auf eine Abkoppelung palästinensischer Banken vom israelischen | |
Zahlungssystem | |
Antisemitismus in Deutschland: Definitiv Definitionssache | |
Was genau ist Antisemitismus? Darüber gibt es immer wieder erbitterte | |
Debatten – auch unter Jüdinnen und Juden in Deutschland. Drei Perspektiven. | |
Massenproteste in Israel: „Free Israel from Netanjahu“ | |
Hunderttausende Israelis demonstrierten am Samstag gegen die Regierung von | |
Netanjahu. Dessen Konflikt mit dem Militär könnte ihm zum Verhängnis | |
werden. | |
Krieg in Nahost: Israel treibt Annexion voran | |
Israels Finanzminister hat erklärt, die Kontrolle über das Westjordanland | |
weiter festigen zu wollen. Peace Now bezeichnet das Vorhaben als Annexion. | |
Kriegsrhetorik ohne Grenze | |
Die Hisbollah droht mit einem Krieg „ohne Regeln“ – und erstmals auch | |
Zypern | |
Israel und Menschenrechtsverletzungen: Empathie für beide Seiten | |
Die jüngste Geiselbefreiung zeigt, in welchem moralischen und humanitären | |
Dilemma sich Israel befindet. Das zu lösen, ist kaum möglich. | |
Verhandlungen um Waffenruhe in Gaza: US-Plan nimmt UN-Hürde | |
Der UN-Sicherheitsrat stellt sich hinter Bidens Gaza-Friedensplan. Israel | |
und die Hamas stimmen irgendwie zu, verfolgen aber unvereinbare Ziele. | |
EU-Wahl-Chat auf Whatsapp: Rechtsruck und Schweinefilet | |
Von genervt bis euphorisch: Wie blicken die taz-EU-Korrespondent:innen auf | |
den Endspurt zur Europawahl? Ein Gespräch via Whatsapp. | |
Deutschlands Rolle im Nahost-Konflikt: Gedankenspiele über Gaza | |
Baerbock erwägt die deutsche Beteiligung an einem Friedenseinsatz in Gaza. | |
Zahlreiche Bedingungen müssten vorher erfüllt sein. Allen voran: Frieden. | |
Analyse zum Gazakrieg: Netanjahus riskantes Spiel | |
Einen Geisel-Deal mit der Hamas schlägt Israels Premier aus, stattdessen | |
lässt er die Grenze zwischen Gaza und Ägypten besetzen. Was ist sein | |
Kalkül? | |
Zusammenstöße an US-Universitäten | |
Propalästinensische und proisraelische Protestgruppen geraten gewaltsam | |
aneinander | |
Massengräber im Gazastreifen: Mit gefesselten Händen | |
Der Palästinensische Zivilschutz spricht nach dem Fund von Massengräbern in | |
Gaza von Hinweisen auf Hinrichtungen. Israel hat eine andere Version. | |
Krieg in Nahost: Der Erste zieht Konsequenzen | |
Der Chef des israelischen Militärgeheimdienstes ist wegen des Versagens um | |
den 7. Oktober zurückgetreten. Andere bleiben. | |
Bataillon „Netzach Jehuda“: Sanktionen gegen israelische Militäreinheit | |
US-Außenminister Blinken stellt Maßnahmen gegen die Militäreinheit „Netzach | |
Jehuda“ in Aussicht. Ihr werden Menschenrechtsverstöße im Westjordanland | |
vorgeworfen. | |
Situation in Gaza im Nahostkrieg: Kein Ort zum Leben | |
In Gaza kommen wieder mehr Hilfsgüter an. Sonst bleibt den Menschen kaum | |
Hoffnung. Viele wollen ausreisen, müssen dafür aber sehr viel Geld zahlen. | |
Alltag in Gaza: Einen Luftballon steigen lassen | |
Najala Abu Nahla erzählt vom Leben in Rafah im Süden des Gazastreifens. | |
Dort hilft sie Kindern, trotz des Krieges Freude zu empfinden. | |
Stockende Verhandlungen im Gaza-Krieg: Erbittertes Ringen um Waffenruhe | |
Eine Bodenoffensive der israelischen Armee auf die Grenzstadt Rafah rückt | |
offenbar näher. Die Verhandlungen mit der Hamas stocken. | |
Israel nach dem 7. Oktober 2023: Geschichten ohne Fluchtpunkt | |
Unsere Autorin war Nahostkorrespondentin, nach dem 7. Oktober 2023 zog sie | |
zurück nach Berlin. Mit Wehmut blickt sie auf das Geschehen in Israel. | |
Angriff auf Hilfskonvoi in Gaza: „Katastrophe ist menschengemacht“ | |
Die israelische Armee hat einen Hilfskonvoi in Gaza beschossen. Riad Othman | |
von Medico International spricht von einem gezielten Angriff. | |
EU-Sanktionen gegen Siedler*innen: Ben & Jerry's als Vorbild der EU | |
Sanktionen und Boykotts gegen Israel sollten immer kritisch geprüft werden. | |
Doch die geplanten EU-Sanktionen gegen Siedler*innen sind richtig. |