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# taz.de -- Pressefreiheit in Gaza: Die Suche nach der Wahrheit im Krieg
> Seit Beginn des Gaza-Kriegs sind mehr als 200 Medienschaffende getötet
> worden. Wer bleibt, um zu berichten?
Berlin taz | Am Montag setzten über 150 Medien weltweit ein Zeichen: mit
geschwärzten Titelseiten erinnerten sie an den Internationalen Tag der
Pressefreiheit – und an die prekäre Lage von Journalist*innen im
Gazastreifen. Seit Beginn des Krieges im Oktober 2023 sind dort laut
Reporter ohne Grenzen mehr als 200 Medienschaffende getötet worden.
Dieser August war einer der tödlichsten Monate in einem der tödlichsten
Kriege für Journalisten, seit darüber Buch geführt wird.
Doch der Krieg betrifft nicht nur die Pressefreiheit in Gaza. Auch
Journalist*innen in Israel stehen vor großen Herausforderungen: Wie
berichtet man über einen Ort, in den man selbst nicht reisen darf? Welche
Einschränkungen gibt es für die Pressefreiheit in Israel – und wie
verändert der Krieg die israelische Medienlandschaft?
Darüber spricht Auslandsredakteurin Judith Poppe mit unserem
Korrespondenten in Tel Aviv, Felix Wellisch.
[1][„Fernverbindung“] – Der neue Auslands-Podcast der taz erscheint jede
Woche auf taz.de und überall, wo es Podcasts gibt.
4 Sep 2025
## LINKS
[1] /Podcast-Fernverbindung/!t6104219
## AUTOREN
Judith Poppe
Felix Wellisch
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Podcast „Fernverbindung“
Gaza
Schwerpunkt Pressefreiheit
Israel
Westjordanland
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