| # taz.de -- Alle Artikel von Judyta Smykowski | |
| Journalismus mit Behinderung: Eine Chance für Inklusion | |
| Technischer Fortschritt in Coronazeiten kann mehr Teilhabe für Menschen mit | |
| Behinderung bedeuten. Nur: Digital heißt nicht immer barrierefrei. | |
| Journalist*innen mit Behinderung: Bürde oder Privileg | |
| Ein Mensch mit Behinderung ist für eine Redaktion mehr als das Gesicht der | |
| nächsten Diversity-Kampagne. Denn er oder sie sieht, was ihr nicht seht. | |
| Vom Wohnen und Wissen | |
| Menschen mit Behinderung, Menschen ohne: Bei Wohn:sinn finden sie zusammen. | |
| Es ist eine etablierte Plattform für inklusives Wohnen. Von derartigen | |
| Wohnmodellen können beide Seiten profitieren. In Berlin gibt es dazu | |
| bereits einen inklusiven Stammtisch | |
| Klischeehafte Berichterstattung: Ach du liebe Minderheit | |
| Der Migrant als Täter, der Mensch mit Behinderung als Opfer. Die | |
| Berichterstattung orientiert sich an Merkmalen, nicht an Individuen. | |
| Menschen mit eingeschränkter Mobilität: Rollt bei Google | |
| Barrierefreiheit kommt in den Mainstream. Google sei Dank: In der | |
| Google-Maps-App gibt es jetzt auch Karten für Rollstuhlfahrer*innen. | |
| Kommentar Paralympics: Es geht um den Sport | |
| Bei den Paralympics geht es um Spitzensport und nicht um Behinderung. Die | |
| Berichterstattung berücksichtigt das immer noch nicht genug. | |
| Neue Kika-Doku „Nicht zu stoppen“: Sport mit Behinderung | |
| Eine Doku-Reihe begleitet behinderte jugendliche Sportler*innen beim | |
| Training für die Paralympics. Ganz ohne Pathos und Emotionalität. | |
| Kolumne Rollt bei mir: Und alle wollen helfen | |
| Manchmal braucht es jemanden, der einen ins Glück schubst. Oder den | |
| Bordstein runter. Was man zu können glaubt, kann man nochmal lernen. | |
| Kolumne Rollt bei mir: „Geht nicht“, sagte sie | |
| Wie gerne würden wir auf den Behindertenbonus verzichten – schon weil das | |
| jeweilige Motiv so furchtbar unklar ist. | |
| Kolumne Rollt bei mir: Menschen auf Abstand | |
| Bin ich ein Kinderwagen für Sechslinge? Nein, an mir klebt ein Rollstuhl. | |
| Erschrecken muss man vor mir trotzdem nicht. | |
| YouTube-Serie über polnische Regierung: Im Büro des Vorsitzenden | |
| Die Mini-Serie „Ucho Prezesa“ nimmt den PiS-Chef Jarosław Kaczyński auf d… | |
| Schippe. Sie bleibt dabei allerdings ein wenig zu zahm. | |
| Staatlich finanzierte Sexualassistenz: Inklusion mal anders | |
| Sollen Krankenkassen für den Sex pflegebedürftiger Menschen zahlen? Eine | |
| Debatte über Sexualassistenz ist nötig. | |
| Kolumne „Rollt bei mir“: Sieht aus wie Chucks, sind aber keine | |
| Heiraten möchte ich in weißen Turnschuhen. High Heels kann ich nicht | |
| tragen. Über Mode, Schönheitsideale und Behinderung. | |
| Kolumne Rollt bei mir: Die Menschen mit dem roten Hut | |
| „Den ganzen Tag im Rollstuhl, das wäre nichts für mich“, sagt der Mann von | |
| der Bahn. Ich nicke zustimmend, denn wir haben es eilig. | |
| Kolumne Rollt bei mir: 50 Shades of Bodenbelag | |
| Flirten? Vergiss es! Rollstuhlfahren macht einsam. Der Blick bleibt nämlich | |
| immer auf den tückischen Untergrund fixiert. | |
| Kolumne Rollt bei mir: Zeigt her eure Barrierefreiheit! | |
| Gibt's hier Cocktails mit Melonenscheibe? Ist ein Föhn im Bad? Egal. | |
| RollstuhlfahrerInnen interessieren bei der Hotelbuchung ganz andere Dinge. | |
| Kolumne Rollt bei mir: Pionierin im Geigenunterricht | |
| Als einzige Person mit Behinderung werde ich oft wertschätzend dafür | |
| wahrgenommen, ganz alltägliche Dinge zu tun. | |
| Protest gegen Abtreibungsgesetz: „Ich schäme mich für Polen“ | |
| Vor allem junge Frauen gehen gegen die Verschärfung des Abtreibungsgesetzes | |
| auf die Straße. Der Protest zeigt: Es geht ein Spalt durch unser | |
| Nachbarland. | |
| Kolumne Rollt bei mir: Sichtbar in Rio | |
| Bei den Paralympics in Brasiliens Hauptstadt wurden Hindernisse einfach aus | |
| dem Weg geräumt. Könnte die Welt nicht überall so sein? | |
| Kolumne Rollt bei mir: Das ist keine Inklusion | |
| Bei den Paralympics hört man kaum Kritik. Stattdessen werden Sportlerinnen | |
| ob ihres „schweren Schicksals“ bewundert. |