# taz.de -- Artikel von Hans-Jürgen Hafner | |
Fotokunstausstellung Josephine Pryde: Widerständig, wenn man genau schaut | |
Fotografin Josephine Pryde ertastet mit ihrer Ausstellung in einer Synagoge | |
im französischen Delme die Grenze zwischen Wirklichkeit und Abbildung. | |
Deutsches Fotoinstitut: Foto = Kunst = Düsseldorf | |
Beforschung? Außenperspektive? Die Gründungskommission des Deutschen | |
Fotoinstituts hat Lücken. | |
Zukunft des Berliner Tacheles: Ernüchterung nach dem Mythos | |
In der sanierten Berliner Stadtruine Tacheles eröffnet jetzt das | |
Privatmuseum Fotografiska. Um Kunst scheint es nur zweitrangig zu gehen. | |
Robinsonade in Bonbonfarben | |
Die Retrospektive „Fantasiefabrik“ der österreichisch-schweizerischen | |
Künstlerin Elisabeth Wild (1922–2020) im Museum für Moderne Kunst Wien wird | |
ihrem Gegenstand leider nicht auf allen Ebenen gerecht | |
Isa Genzken in der Neuen Nationalgalerie: Der Wind hat gedreht | |
Die Neue Nationalgalerie Berlin widmet Isa Genzken eine Einzelschau. Der | |
Reformstau bei der Preußenstiftung hat mit ihrer Oberflächlichkeit zu tun. | |
Ausstellung von Marc Camille Chaimowicz: Sehr real, doch künstlich entrückt | |
Im Brüsseler Ausstellungshaus WIELS darf die Kunst in einem schön | |
nostalgischen Rundgang von Marc Camille Chaimowicz einfach nur Kunst sein. | |
Malerei von Dana Schutz: Und sie tritt nicht auf der Stelle | |
Dana Schutz zeigt im dänischen Louisiana Museum ihre von Farbe und Firnis | |
strotzende Malerei. Die ist lustvoll grotesk. | |
Joe Chialo soll Kultursenator werden: Der Beste für Berlin? | |
Ein CDU-Mann wird wohl bald für die Hauptstadtkultur zuständig sein. Der | |
Musikmanager muss sich besonders für die freie Szene einsetzen. | |
Reform Stiftung Preußischer Kulturbesitz: Es bleibt irgendwie behäbig | |
Die Stiftung Preußischer Kulturbesitz in Berlin ist ein institutioneller | |
Gigant und muss reformiert werden. Der Stiftungsrat stellt nun die Pläne | |
vor. | |
berliner orte für die kunst, teil 3: Cupcake oder Zitadelle | |
berliner orte für die kunst, teil 2: Schaukelpferd in der Europacity | |
berliner orte für die kunst, teil 1: Die Kunsthalle als offene Wunde | |
Duchamp-Ausstellung in Frankfurt: Kunst als Rätsel | |
Netzwerken und andere für sich arbeiten lassen: Marcel Duchamp hatte eine | |
gute Erfolgsformel. Das zeigt auch die große Retrospektive im MMK. | |
Schau besser nur nach vorn | |
Das neue Leitungsduo Sam Bardaouil und Till Fellrath freut sich auf die | |
Berlin Biennale im Hamburger Bahnhof. Doch die alten Probleme sind | |
ungeklärt | |
Ausstellung in der Neuen Nationalgalerie: Beton statt Kunst | |
„Die Kunst der Gesellschaft 1900–1945“ zeigt mit 250 Werken einige | |
Klassiker der Moderne. Die Schau offenbart aber auch eindeutige | |
Fehlstellen. | |
Neue Leitung der Gemäldegalerie Berlin: Zur Expansion verdammte Ruine | |
Die Reform der Stiftung Preußischer Kulturbesitz ist mehr oder minder | |
gescheitert. Was bleibt, sind kleine Reparataturen im Detail. | |
Reform der Staatlichen Museen in Berlin: Weiter in der Schwebe | |
Der Hamburger Bahnhof, das Museum für Gegenwart in Berlin, steckt in einem | |
schwierigen Strukturwandel. Auch abseits von Corona. | |
Werke von Gerhard Richter für Berlin: Das Multioptionsmuseum | |
Pressekonferenz zum Museum des 20. Jahrhunderts. Außer der Zusage der | |
„Gerhard Richter Kunststiftung“ für eine Dauerleihgabe gab es wenig Neues. | |
Neue Nationalgalerie in Berlin: Der fehlende Handlungsspielraum | |
Baustellen der Hauptstadt: Udo Kittelmann, der schillernde Berliner | |
Ausstellungsmacher, verabschiedete sich als Direktor der Nationalgalerie. | |
Klaus Lederer über Kulturpolitik: „Es geht nur im Miteinander“ | |
Die Stiftung Preußischer Kulturbesitz steckt in der Krise. Ein Gespräch mit | |
Kultursenator Klaus Lederer zu Zustand und Zukunft der Berliner Museen. |