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# taz.de -- Alle Artikel von Philipp Rhensius
Eine Sommer-Playlist aus Widersprüchen: Ich will Gespenster vergessener Utopie…
Was verbindet Windeln, Waffen und weiße Männlichkeit? Ein Text über
Widersprüche, Wünsche – und Reels als neue Kriegsübung.
Kunst und Wirklichkeit: Ästhetik ist kein Luxus
Die chaotische Gleichzeitigkeit des Lebens lässt sich manchmal kaum
ertragen. Ästhetische Dinge sind da ein Weg, das Unfassbare zu fassen.
Fake ist das neue Echt: Warum wir ohne Lüge nicht leben können
Das Echte ist derzeit wieder beliebt. Echtes Bargeld, echte Männer, echte
Grenzen. Dabei halten nur Lüge die Welt wirklich zusammen.
Mensch und Internet: Kapern, was uns längst verwandelt hat
Wir sind Angestellte der Vektorialistenklasse, die unsere Daten zu Geld
macht. Statt apokalyptischer Bros braucht es jetzt zarte Weichheit.
Mit Widersprüchen leben: Ich habe Fragen
In einer Welt, die auf alles Antworten zu haben scheint, müssen wir Fragen
stellen. Denn sie sind ein Anfang und erlauben, mit Widersprüchen zu leben.
Unterwegs am Mittelmeer: Wie Europäer auch auf Reisen neue Grenzen ziehen
Unser Autor setzt ins mythisch aufgeladene Kreta über und wundert sich, wie
Arroganz alle Grenzen überschreitet.
Spielfilm „Universal Language“ im Kino: Ein Traum in Beige
Regisseur Matthew Rankin führt in seinem Comedy-Drama-Film „Universal
Language“ in eine mysteriöse transkulturelle Zone irgendwo zwischen
Winnipeg und Teheran.
Einsamkeit ist nicht nur schlecht: Bisschen übertrieben, bisschen wahr – wel…
So viel Wut, so wenig Interaktion: Unser Autor sieht in dieser Melange
nicht nur Berlintypisches. Die Neujahrszeit stellt überall schwierige
Fragen.
Deflation von Sprache: Die Bedeutung von Zitronenglasur
Sprache kann lähmen, statt verbinden. Zum Beispiel, wenn man gegrillten
Fisch bestellt und frittierten bekommt. Die Lösung: Spielen.
Gedanken zur Weltlage : Der Teppich, der Wurm und die Sneaker
Unterwegs in Paris erkennt unser Autor ein harmloseres Äquivalent zur
Trump-USA. Und die eigene Komplizenschaft in der Verdrängung
Marginalisierter.
Kritische Musterkennung: Ich will mit den Dingen sein
Unser Autor ist umstellt von Dingen, die ihn machen. Er sieht Muster, über
die er urteilt. Doch was, wenn er stattdessen mit den Dingen verschmilzt?
Social Skills fürs Abitreffen: Viel von Nichts
Unser Autor muss in die Heimat. Er bekommt Tipps von der Verkäuferin im
Bord-Bistro und Angst. Und fühlt sich regiert von der Macht der Kategorien.
Lust am Dekonstruieren
Auf dem Debütalbum der portugiesischen Musikerin Ana Lua Caiano sind Gesang
und Musik im produktiven und nicht nur harmonischen Zwiegespräch
Spielfilm „Civil War“ im Kino: Land unbegrenzter Wirklichkeiten
Mit „Civil War“ hat Regisseur Alex Garland einen immersiven Actionfilm über
die gespaltenen USA gedreht. Dass er keine Moral hat, ist ein Vorteil.
Filmische Kritik an Medienbildern: Alles für die Illusion
Der Essayfilm „And the King Said, What a Fantastic Machine“ fragt nach der
Wahrheit der Bilder – und ob sie heute überhaupt noch eine Rolle spielt.
Nahostkonflikt im Berliner Alltag: Aus der Wolke ragt ein Zeigefinger
Seit dem Hamas-Angriff auf Israel ist binäres Denken Trend. Könnte das auch
an der Verschiebung unserer Idee von innen und außen liegen?
Ästhetiken beim Festival Berlin Atonal: Sozial verinselt und durchgenudelt
Mit stechender Brust: Essay von den Konzerten am Elektronik-Festival Berlin
Atonal, die vor allem von körperlicher Überwältigung geprägt sind.
„Jeder schreibt für sich allein“ : Literarische Salonnazis
Der neue Dokumentarfilm von Dominik Graf handelt von Autoren in der
NS-Zeit. Mit Fragen zu Werk und Autor*in schließt er an die Gegenwart an.
Serie „Die nettesten Menschen der Welt“: Geister der Gegenwart
„Die nettesten Menschen der Welt“ spiegelt den Horror einer intakten
Gesellschaft. Die Serie ist eine gewagte Produktion der ARD.
Compilation „Woman, Life, Freedom“: Mehr als akustisches Parfum
Ästhetische Erfahrungen können Solidarität schaffen: Die Kompilation
„Woman, Life, Freedom“ iranischer Musiker*innen ist ein gutes Beispiel
dafür.
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