| # taz.de -- Alle Artikel von Jörn Kabisch | |
| Lästige Insekten: Angriff der Essigfliegen | |
| Wenn in Unterfranken die Trauben reif werden, schlüpfen auch die Muggli. | |
| Das sind kleine Fliegen, die Winzer und Gäste in den Wahnsinn treiben. | |
| Federvieh im Garten: Han Solo und die jungen Hühner | |
| Unser Autor ist Gastwirt und Besitzer einer alten Henne. Damit sie nicht | |
| alleine bleibt, kauft er Nachwuchs fürs Gehege. Dann reißt der Karton. | |
| Jörn Kabisch – Anders Essen: #Söderisst | |
| Der bayerische Ministerpräsident hat sich selbst zum Foodblogger erhoben. | |
| Ist das bedenkenswert, vielleicht sogar museumswürdig? Die Polemik eines | |
| Wirts. | |
| Zwei Städter und die Hühnerhaltung: Zehn kleine Legehennen | |
| Gasthausbetreiber ist unser Autor schon, jetzt will er auch Hühner halten. | |
| Doch das ist nicht so einfach, wie gedacht. | |
| Trinkgeld – ja, nein?: Ein Relikt aus alten Zeiten | |
| Das Kartenlesegerät unseres Kolumnisten soll mit einer Trinkgeldfunktion | |
| ausgestattet werden. Was in der Gastronomie stattdessen überfällig wäre. | |
| Pfosten im Weinberg: Das härteste K in ganz Franken | |
| Stöcke tragen viele Namen: Prügel, Knüppel, Pflock. In Franken gibt es im | |
| Weinbau den Stickl, der erstaunlich unfränkisch ausgesprochen wird. | |
| Strukturwandel im Weinbau: Wo das Rebenmeer zum Friedhof wird | |
| In Franken sinkt die Zahl der Winzer und die Größe der Weinanbauflächen. | |
| Ein großer Kulturverlust? Nicht unbedingt, sagt unser Autor. | |
| Hotelgäste mit E-Bikes: „Mein Fahrradcomputer darf nicht in der Sonne stehen… | |
| Auch Gäste mit E-Bikes kann unser Autor regelmäßig in seinem Gasthof | |
| beherbergen. Und die haben oft ein recht inniges Verhältnis zu ihrem | |
| Gefährt. | |
| Mehrwertsteuersenkung in der Gastronomie: It's not the economy, stupid! | |
| „Die Gastronomie stirbt“: Das ist ein Narrativ, das den Leuten immer | |
| schwerer auszureden ist. Die hohe Politik fördert diese Erzählung. | |
| Kinder fragen, die taz antwortet: Wieso gibt es Vanillezucker, aber keinen Sch… | |
| Wir wollen von Kindern wissen, welche Fragen sie beschäftigen. Jede Woche | |
| beantworten wir eine. Diese Frage kommt von Tamo Maximilian, 9 Jahre alt. | |
| Kollateralschaden der E-Mobilität: Menschen, die in Autos sitzen | |
| Während der Akku eines E-Autos laden muss, ist man zum Warten verdammt. | |
| Unser Autor hat ein paar Ideen, wie diese Zeit angenehmer werden könnte. | |
| 1Mitfahrgelegenheit per Bank: Hier hinsetzen? Abgefahrene Idee! | |
| Vor der Gaststätte unseres Autors steht eine Mitfahrbank. Sie soll Trampen | |
| vereinfachen. Das Problem ist nur: Das will ohnehin kaum jemand. | |
| Das perfekte Partybuffet: Da habt ihr den Salat | |
| „Ach, übrigens, wir machen bei unserer Silvesterfeier ein Buffet, und jeder | |
| bringt was Schönes mit!“ Ja, huch. Und nun? Wir hätten da ein paar Ideen. | |
| Der Gasthof als Sozialstation: Diese Tür ist niemals zu | |
| In den Gasthof unseres Autoren kommen immer wieder Überraschungsbesucher. | |
| Manche suchen Hilfe, manche nur eine Toilette. Willkommen sind sie alle. | |
| Kesselfleisch: Bis es fast zerfällt | |
| Früher landete bestimmtes Fleisch bei Hofschlachten sofort in heißem | |
| Wasser, weil es verderblich war. Heute macht unser Wirt daraus eine | |
| Delikatesse. | |
| Schlafgewohnheiten: Manche brauchen Ritze | |
| Schlafen ist eine höchstpersönliche Angelegenheit. Als Betreiber eines | |
| Gasthofs kann man sich da noch so viel Mühe geben – irgendwer liegt immer | |
| wach. | |
| Karpfensaison in Franken: Die Monsterfritteuse | |
| Unser Autor hat in seinem Leben als Wirt schon so einiges erlebt. Aber | |
| Karpfen zu frittieren, das lag jenseits seiner Vorstellungskraft. | |
| Höflichkeitsformen im Hotelgewerbe: Tausendmal Du | |
| Auf einmal duzen alle, das kann auch unser Autor in seinem Gasthof | |
| beobachten. Doch auch dabei kommt es auf den richtigen Tonfall an. | |
| 1Gastronomie in der Krise: Die Zukunft ist vegetarisch | |
| Offiziell machen Gaststätten gerade wegen der Mehrwertsteuererhöhung dicht. | |
| Doch viele dürften der Käsespätzle-Krankheit erlegen sein. Unser Autor, | |
| hauptberuflich selber Gastwirt, erklärt, was darunter zu verstehen ist und | |
| warum dem vegetarischen Gasthaus die Zukunft gehören könnte. | |
| Sein, was man isst: Identität als Hauptspeise | |
| Früher ging es beim Essen hauptsächlich darum, satt zu werden. Heute ist | |
| das Kulinarische auch eine Frage der Gruppenzugehörigkeit. |