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# taz.de -- Alle Artikel von Michael Freerix
„No Wave“-Filmemacherin Beth B: Zurück zum Underground
Das Silent Green widmet der Filmemacherin Beth B mit „Now Wave: Beth B –
Glowing“ eine große Ausstellung und Retrospektive mit vielen Weltpremieren.
Fiction Inc.
Wertsteigerung durch Nichtstun: Die verqueren Entwicklungen am Berliner
Markt für Wohnimmobilien und was das mit der Stadt macht, durchleuchtet der
Band „X Properties“
Die Berlinisierung des Boulevards
Der Film als Material für die Malerei. In ihren Gemälden reproduziert die
Berliner Künstlerin Carola Göllner Szenen aus Jean-Luc Godards „Nana S.“
und verfremdet sie leicht. Zu sehen im Institut français
Wo ist die stadtpolitische Haltung?
Die „Europa City“ hinterm Hauptbahnhof ist fast fertig, was einigen
Künstlern Anlass bot, sie mal auf ihre stadtgesellschaftliche Tauglichkeit
zu überprüfen. Dazu ist jetzt eine Publikation entstanden
Blicke in die Röhre
Der Linienverzweiger in Lichtenberg ist womöglich die kleinste Galerie
Berlins. Und ein Denkmal der Kommunikation
Dekadenz und Übertreibung
Zwischen barocken Motiven und der Welt des Rock hat Catherine Lorent
Verbindungen entdeckt, die die Künstlerin in der Galerie Nord visuell und
akustisch untersucht
Modernistische Stadtim Fernen Osten
Als sich am Kaspischen Meer Uran fand, entstand für 300.000 Minenarbeiter
Aktau. Birgit Schlieps’künstlerische Recherche dazu liegt nun als
bemerkenswertes Buch vor
Wohnräume, die sich anpassen
Leichtfüßig wirkende, lichtdurchflutete Räume um wild begrünte
Gartenareale. Mit Fotografien und Videos wird der indische Architekt
Balkrishna Doshi im „Studio im Hochhaus“ in Hohenschönhausen vorgestellt
Die Kunst sitzt ihr im Nacken
Zurzeit arbeitet sie an der Wiederveröffentlichung von Texten von Helke
Sander, die in den frühen Ausgaben von „Frauen und Film“ erschienen: ein
Porträt der Verlegerin und Dozentin für Editorial Design Janine Sack
Dokufilm über Roma im Holocaust: Leben spiegeln
Der Dokufilm „Contemporary Past – Die Gegenwart der Vergangenheit“ nähert
sich dem Holocaust aus der Perspektive von Sinti und Roma.
In Bildern dichten
Die Filmemacherin Helga Fanderl ging mit ihren Super-8-Filmen Ereignissen
in der Natur und rhythmischen Abläufen nach.Nach langen Pariser Jahren lebt
sie heute in Berlin. Ein Porträt
Das Leben filmen, wie es ist
Kostenlos und online zugänglich: Unbekannte Dokumentarfilme über ländliches
Leben im Rheinland stellen teils ausgestorbene Berufe wie „Augenpliester“
und „Scherennagler“ vor
Erfahrungsmuster USA und Europa
Wie kommen die Bilder in den Speicher der Erinnerung und wer führt hier
Regie? Diese Fragen verfolgt Arnold Dreyblatt, Videokünstler mit einer
Vergangenheit in der Minimal Music, der jetzt im n.b.k. -Showroom ausstellt
Der Normalität widersprechen
Eine ungewöhnliche Ausstellung in der Galerie Nord „No War, no Vietnam“
wirft ein Licht aufdie Beziehungen zwischen dem Vietnamkrieg und der
Politisierung der Künste in Deutschland
Auf nach Luckenwalde
Berlin wird immer teurer, das Umland leidet unter Abwanderung. Zwei
Berliner Architekten wollen deswegen in Luckenwalde ein denkmalgeschütztes
Wohngebäude zum genossenschaftlichen Hausprojekt entwickeln
Zwischen Welt- und Innenraum
Pareidolia erkunden musikalisch-experimentell das elektromagnetische
Wellenspektrum von Gebäuden. Am Samstag macht das Duo das im Museum
Kesselhaus Herzberge, das einst als Krankenhaus diente
Avantgarde Bilder von magischer Wirkung: der Filmemacherin Maya Deren zum 100. …
Regisseur Roger Corman wird 90 Jahre: Zuerst wusch er die Wäsche
Mit Mitte 20 gründete der B-Movie-Gott seine erste Filmfirma. Seither hat
sich die Kinowelt stark verändert, Roger Corman aber nicht.
Den Geräuschen auf der Spur mit dem Tonbandgerät
Porträt Für einen Auftritt muss sie zuerst mächtig schleppen. Weil sie
Musik am liebsten mit altem analogem Gerät macht. Technik, die wiegt. Damit
schöpft die aus Italien nach Berlin gekommene Marta Zapparoli
experimentelle Klangkunst
Der Opa, der nicht mehr zu sehen war
porträt Ethnografie, Biografie, Oral History: Die Künstlerin Sonya
Schönberger sammelt Geschichtenund findet für das Verhältnis zwischen
Gegenwart und Vergangenheit immer wieder neue Formen
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