# taz.de -- Alle Artikel von Noemi Molitor | |
Die Kunst der Woche: Im erweiterten Raum | |
Zum Monat der Fotografie-Off Berlin zeigt das Schau Fenster die | |
Gruppenausstellung „Invading Space“, die das Thema Räumlichkeit neu dreht | |
und wendet. | |
Die Kunst der Woche: Erlebende Zeichnung | |
Monika Maurer-Morgenstern taucht Erinnerung in leuchtende Farben. Das Achim | |
Freyer Kunsthaus zeigt Werke aus über 50 Jahren künstlerischer Praxis. | |
Die Kunst der Woche: Im Haus der Farbenlehre | |
Das Mies van der Rohe Haus zeigt in seinen Räumen Collagen aus Farbtafeln | |
und monochrome Malereien von Andreas Barth. Ein Fest für die Augen. | |
Highlights Berlin Art Week: Lasst uns flüssig bleiben | |
Zur Art Week steht Berlin im Zeichen der Kunst. Auch der Kulturpolitik | |
würde das gut tun. Die Ausstellungshighlights und Protestevents der Woche. | |
Vom Anfangen und Beenden: „Guck dahin“ | |
Zum Abschied schaut unsere Kolumnistin nicht zurück, sondern auf das, was | |
alles zusammenhält: Solidarität und Selbstbehauptung in der Community. | |
Von wegen „Gendersprache“: Wider die „Grammatikarianer“ | |
Deutsch war nie ungegenderte Sprache: Überall finden sich gegenderte | |
Artikel, Pronomen und Wortendungen – genau das ist ja das Problem. | |
Geschlechterunterschiede bei Olympia: Leider immer noch kein Bruch | |
Bei Olympia müssen sich Sportlerinnen Tests zur Geschlechtsüberprüfung | |
unterziehen. Bei den Männern fragt niemand nach körperlichen Vorteilen. | |
„Older Wiser Lesbians“: Nachtbaden mit Eulen | |
O.W.L.s sind zum geflügelten Wort in der queeren Community geworden. Das | |
ist nur logisch, denn Eulen sind schöne, kluge und sogar schwimmfähige | |
Wesen. | |
Die Kunst der Woche: Im Rausch der Lektüre | |
Kameelah Janan Rasheed erklärt die Galerie zum begehbaren Textfeld. Ein | |
lustvoller, bilgewordener Ausdruck der Reflexion, der uns bis ans Meer | |
führt. | |
Die Kunst der Woche: Sound auf die Augen | |
Soundmaschinen laden zum Konzert: Die Ausstellung „Note“ übersetzt Sound in | |
Bilder und Bilder in Töne. Abends erklingt sie auf der Straße. | |
Politischer Widerstand an der Schule: Wie Kinder protestieren lernen | |
Rechte Politiker versuchen den kindlichen Gerechtigkeitssinn zu ersticken. | |
Dabei sollte der gefördert werden – besonders jetzt. | |
Kinder brauchen Freiheiten: Eis, Eis, Baby | |
Kleine Freiheiten sind wichtig für Kinder. Auch für unsere Kolumnist:in | |
war es prägend, sich in der Stadt selbstständig ein Eis kaufen zu dürfen. | |
Die Kunst der Woche: Eine Frage des Rückzugs | |
Zeit, etwas gegen Erschöpfung zu tun. Das dreitägige Kunstfestival | |
„Retreat“ widmet sich Fragen von Prekarität, Erholung, Entkommen und | |
Zusammenhalt. | |
Humor als Hilfe: Sich mit Lachtherapie freischütteln | |
Mit Humor schafft man es Unsagbares sagbar zu machen. Ein Gutes Beispiel | |
dafür ist Comedian Hannah Gadsbys Show „Something Special“. | |
Sichtbarkeit am lesbischen Tag: Auf allen Kanälen | |
Am 26. April findet wieder die „Fahrraddemo zur lesbischen* Sichtbarkeit“ | |
statt. Aber politische Haltung kann auch hörbar werden. | |
Die Kunst der Woche: Im doppelten Auge | |
Mit Harald Gnade und Andreas Theurer gehen Malerei und Skulptur bei Tammen | |
einen wirksamen Dialog ein. Gemeinsam regen sie das zweifache Hinsehen an. | |
Queere Sonnenfinsternis: Sonne, Mond und Gender | |
Bei der Sonnenfinsternis 1999 waren Bücher, die Frauen und Männer als | |
kosmische Körper erklären, angesagt. Das ist bei dieser zum Glück anders. | |
Die Kunst der Woche: Was die U6 uns anspült | |
Kunst an der Endstation: Auf dem U-Bahnhof Alt-Mariendorf hat mit „Halt | |
21/7“ ein neuer Projektraum eröffnet. Das hätte auch Sokrates gefallen. | |
Queere Sichtbarkeit: Auf einen Snack mit Fightmaster | |
Schauspiel, Komödientheater, Writers’ Room: Fightmasters Talente sind | |
vielfältig. Doch nicht nur das, Fightmaster weiß auch Hass mit Würde zu | |
begegnen. | |
Tod von trans Schüler*in in Oklahoma: Rest in Power, Nex | |
Mitschülerinnen attackieren Nex Benedict auf der Schultoilette. Einen Tag | |
später ist Nex mit 16 Jahren gestorben. Ein Brief zum Abschied: |