# taz.de -- Artikel von Robert Mießner | |
Neue Musik aus Berlin: Der Stein ist beharrlich | |
„Four Hands Piano Pieces“ heißt das neue Album von Aki Takase und Alexander | |
von Schlippenbach. Darin steckt bester Free Jazz aus den Händen eines | |
Paares. | |
Warum war der Kommunismus nicht so? | |
Experimentelle Klänge gibt es bei einem Feldmusikfestival mit Vogelgesang | |
nahe Berlin, Brötzmann-Nächten in Warschau, selbst gebauten Instrumenten in | |
Hamburg und zwischen Elektronik und Improvisation unter freiem Himmel in | |
der Uckermark | |
Weit gereiste Musik | |
Mit dem Akkordeon Brücken bauen, auch in kriegerischen Zeiten: Das ist den | |
Musikern der Konzertreihe Pantonale wichtig | |
Werkschau von Portugiese José Afonso: Teller ist leer, Krug gibt was her | |
„Grândola, Vila Morena“ von José Afonso (1929–1987) ist der Song zur | |
portugiesischen Nelkenrevolution. Warum seine Musik modern bleibt. | |
Neue Musik aus Berlin: Verschoben und schwankend | |
Mit „Wiedergang G/H“ setzen Infamis ihre Serie aus Country-inspirierten | |
Singles fort. Dabei geht es im Schrittempo zu und düsterer als erwartet. | |
Blixa Bargeld spricht: „Ich bin in meiner Rembrandt-Phase“ | |
Die Einstürzenden Neubauten haben eine neue Platte gemacht. Blixa Bargeld | |
spricht über freie Improvisation, Insomnie und Coverkleben in der taz. | |
Einstürzende Neubauten in Berlin: Interessantes Gerümpel | |
Vor 44 Jahren haben die Einstürzenden Neubauten zum ersten Mal in | |
Westberlin gespielt. Ein fulminantes Konzert am Ostersonntag erinnerte | |
daran. | |
Neue Musik aus Berlin: Mit besonderem Kompass | |
Das Christian Marien Quartett gruppiert sich um seinen Schlagzeuger. Das | |
Debüt „How Long Is Now“ ist experimentell-kratzbürstig. Jazz, der Zähne | |
zeigt. | |
Album und Konzerte von Johnny Dowd: Spediteur des Countrysounds | |
US-Singer-Songwriter Johnny Dowd kommt mit seinem neuen Album „Is Heaven | |
Real? How Would I Know“ für zwei Konzerte nach Deutschland. | |
Die Metal-Szene der DDR: Mit Dezibel und Funkenflug | |
Für Fans war es eine Flucht aus dem Alltag, düster war nicht nur die Musik. | |
Das Museum in der Kulturbrauerei erinnert an „Heavy Metal in der DDR“. | |
Neue Musik aus Berlin: Uhrpendel mit Meerblick | |
Aus „Schleifen“, dem zweite Album des Duos Ludwig Wittbrodt, spricht die | |
Freude am Epischen. Free Jazz trifft auf Elektro, Unruhe meets Melancholie. | |
Ausgehen und rumstehen von Robert Mießner: Im Kessel steigt der Druck | |
Klangkunst in ehemaliger Edelsauna | |
Ein Kunstprojekt von Roseline Rannoch lädt dazu ein, den städtischen | |
Zerfall der City West aus der Höhe zu betrachten: beim zugewandten | |
Musikhören in der provisorischen Ambivert Listening Bar | |
Neue Musik aus Berlin: Dunkle Materie, helle Signale | |
Mit Radiovibes und Spieluhr in Richtung Zukunft: „Alien Stewardess“, das | |
neue Album des experimentellen Ensemles P. O. P., ist ein Weckruf im | |
Weltall. | |
80. Geburtsag des Autors Lothar Trolle: Die Spiele der Macht verderben | |
Der Dramatiker Lothar Trolle feiert seinen 80. Geburtstag. Corinna Harfouch | |
und andere lesen an der Berliner Volksbühne aus seinen neuen Texten. | |
Neue Musik aus Berlin: Der Zufall wird ernst | |
Es ist dystopisch, fürchten muss man sich aber nicht: Das Album „The | |
Commune of Nightmares“ von David Wallraf zerrt an den Nerven. Feinster | |
Noise eben. | |
Ausgehen und rumstehen von Robert Mießner: Mit Trillerpfeife und Rassel durch … | |
Kompilation mit Fake-DDR-BRD-Hippiesound: West-östliche Dekadenz reloaded | |
Haschpfeiferauchen im Plattenbau? Eine Kompilation mit Fake-DDR-BRD-Sound | |
befeuert Fantasien über den Osten, verfehlt aber knapp ihr Thema. | |
Neue Musik aus Berlin: Festgeschnallt vorm Radio | |
Der „Nachtflug“, auf den das neue Album von Herbst in Peking einlädt, ist | |
wunderbar ungemütlich. Prinzip Rundfunk meets Post-Rock-Collage. | |
Ausgehen und rumstehen von Robert Mießner: Wie klingt Zweifel-Musik? |