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# taz.de -- Alle Artikel von Miguel Ferraz
Wie Hamburg sich gern sehen möchte: Im Herzen wild
Nur wenige Schritte liegen in Hamburg zwischen Shoppingmeile und
„No-go-Area für Frauen“. Ein Besuch in zwei Welten, mit denen Wahlkampf
gemacht wird.
Ukrainischer Soldat über den Krieg: „Ich kann an nichts anderes denken“
Als Russland die Ukraine angriff, meldete Volodimyr Dubyna sich für die
Armee, wurde verwundet und kam nach Hamburg. Ein Gespräch über Krieg und
Reue.
Cartoon-Zeichner über das Lustigsein: „Ich klaue Ideen bei meinem Sohn“
Tobias Vogel zeichnet unter dem Pseudonym @kriegundfreitag Strichmenschen:
nachdenkliche, verzweifelte, aber vor allem lustige.
Psychologe über die Sorgen auf See: „Ich wurde zur Unperson“
Hans-Joachim Jensen ist früher selbst zur See gefahren. Später hat er sich
als Psychologe für bessere Arbeitsbedingungen der Seefahrer eingesetzt.
Hamburger Seenotretter über Solidarität: „Nur Nichtstun ist schlimm“
Seenotretter Dariush Beigui wendet sich per Brief an Peter Tschentscher –
wegen der Situation in Polen und Belarus. Er selbst muss bald vor Gericht.
17-jähriger über Rassismus: „Das Polizeiproblem ist massiv“
Musa Farhan wechselt die Straßenseite, wenn er die Polizei sieht. Im April
attackierten Beamten den 17-jährigen nach einer Demo gegen Racial
Profiling.
Neues Zentrum in Hamburg: Theater in der Waffenschmiede
In Hamburg-Barmbek eröffnet das bundesweit erste genossenschaftliche
Probenzentrum für Schauspiel und Tanz. Es wertet die Kulturmeile auf.
Leben ohne Aufenthaltserlaubnis: Von Duldung zu Duldung
Roma leben in Deutschland oft ohne Bleibeperspektive. Was das mit einem
macht, zeigt die Geschichte von Tereza Adzovic aus Hamburg.
Mitstreiterin über Esther Bejarano: „Sie hat gelernt, sich zu öffnen“
Helga Obens hat in Hamburg einen „Platz der Bücherverbrennung“ initiiert.
Sie war auch Vertraute der Auschwitz-Überlebenden Esther Bejarano.
Abschiebung in ein fremdes Land: „Mama in Handschellen abgeführt“
Die Eltern von Shuki Haziri wurden nach 30 Jahren in ein Land abgeschoben,
das nicht ihre Heimat ist. Über deutsche Bürokratie, die krank macht.
Verfahren gegen Polizisten eingestellt: Szenetypische Hautfarbe?
Der Hamburger Altenpfleger John H. wurde 2020 von Polizisten überfallen,
die ihn für einen Dealer hielten. Nun gehen sie straffrei aus.
Reformjuden monieren Ungleichbehandlung: Liberale fordern Synagoge
Hamburgs jüdische Einheitsgemeinde freut sich über den Wiederaufbau der
Bornplatz-Synagoge. Die Liberale Jüdische Gemeinde indes hat keinen Raum.
Bauprojekt contra Grünfläche in Altona: Verdichtete Konflikte
Die Haspa will am Alsenplatz ein Azubi-Wohnhaus bauen. Weil dafür aber rund
30 Bäume gefällt werden müssen, protestieren Anwohner*innen.
Privatklinik gegen Betriebsrätin: Zu engagiert für den Chef
Eine Hamburger Privatklinik versucht, eine Krankenpflegerin loszuwerden.
Sie ist zugleich Betriebsrätin. Der Konzern unterstellt ihr Betrug.
Erinnerung an die Sedan-Schlacht 1870: Unangebrachte Ehrung
In vielen Städten im Norden gibt es Sedanstraßen und -plätze. In Hamburg
fordern Friedensaktivisten erneut eine Umbenennung.
Rechtsstreit wegen Interviews: Unterlassener Respekt
Der Vorsitzende der AfD Ostfriesland zieht gegen die Trägerin des
Nationalen Integrationspreises vor Gericht.
Journalist von G20-Gipfel ausgeschlossen: 1.500 Euro – Polizei sagt „sorry…
Vor dreieinhalb Jahre wurde der Journalist Adil Yiğit vom G20-Gipfel
ausgesperrt. Erst jetzt zahlt ihm die Hamburger Polizei eine Entschädigung.
Polizeigewalt vor Gericht: Gerechtigkeit nach elf Jahren
Die Stadt Hamburg wurde dazu verurteilt, Schadenersatz und Schmerzensgeld
zu zahlen. Der Kläger wurde durch einen Tonfa-Schlag der Polizei verletzt.
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