| # taz.de -- Alle Artikel von Shirin Sojitrawalla | |
| Erzählband „Auf dünnem Eis“: Von den Problemen, einen Menschen zu brauchen | |
| Der Autor Peter Stamm nähert sich sonderbaren Figuren auf sachte Weise. In | |
| seinem neuen Erzählband „Der Lauf der Dinge“ bricht er aus diesem Verfahren | |
| aus. | |
| Uraufführung am Schauspiel Frankfurt: Zerstörung und Erneuerung | |
| Die Dramatikerin Anja Hilling startet in „Spiel des Schwebens“ ein | |
| pädagogisches Experiment. Der Ausgang ist ungewiss und verwirrend. | |
| Dystopisches Theater in Frankfurt: Der Hang, der zu rutschen droht | |
| Zum Spielzeitauftakt hat das Schauspiel Frankfurt zwei Stücke in Auftrag | |
| gegeben. Es geht um Dystopien der Gegenwart – ewiges Leben und | |
| Zeitenwenden. | |
| Schauspielerin über Inspiration: „Es sah aus wie das blühende Matriarchat“ | |
| Die Schauspielerin Caroline Peters hat mit „Ein anderes Leben“ ihren ersten | |
| Roman veröffentlicht. Darin sucht sie nach Spuren ihrer verstorbenen | |
| Mutter. | |
| Mithu Sanyals neuer Roman: Welche Perspektive zählt? | |
| Mithu Sanyals vielarmiger Roman „Antichristie“ schließt die postkolonialen | |
| Debatten unserer Tage mit der Geschichte der Befreiung Indiens kurz. | |
| „Die Yacht“ von Anna Katharina Fröhlich: In einem Paralleluniversum | |
| Sizilien, Luxus, Begehren und Hedonismus: Anna Katharina Fröhlichs | |
| Erzählung „Die Yacht“ scheint aus der Zeit gefallen zu sein. | |
| Buch über Indien unter britischem Empire: Geistig und moralisch unterjocht | |
| Das Buch „Zeit der Finsternis“ des Autors Shashi Tharoor hat das Zeug zum | |
| Standardwerk über Indien. Es ist mit Wut im Bauch geschrieben. | |
| Mirrianne Mahn über Aktivismus: „Ich sehe mich auch als Täterin“ | |
| Die Schriftstellerin Mirrianne Mahn schildert in ihrem Debütroman „Issa“ | |
| die Erfahrung von Deutsch-Kamerunerinnen mit rassistischen Fragen. | |
| Friedenspreis für Salman Rushdie: Hirngespinst aus der Opiumpfeife | |
| Salman Rushdie wurde der Friedenspreis des deutschen Buchhandels verliehen. | |
| In seiner Rede verteidigte er die Meinungsfreiheit in alle Richtungen. | |
| „Oh Boy“-Anthologie über Männlichkeit: Lügen und Wunden | |
| „Oh Boy: Männlichkeit*en heute“ versammelt Autor:innen verschiedener | |
| sozialer Herkünfte. In vielen Texten kommen Kindheitserinnerungen hoch. | |
| Festival Theater der Welt Halbzeitbilanz: Gigantisch und furchterregend | |
| Inkubationismus als Anker – eine Bilanz des Festivals Theater der Welt in | |
| Frankfurt am Main. Chiaki Soma hat das Programm kuratiert. | |
| Schnitzlers „Traumnovelle“ in Frankfurt: Von der Einsamkeit der Menschen | |
| Theaterregisseur Sebastian Hartmann inszeniert Schnitzlers „Traumnovelle“ | |
| in Frankfurt. Das ist weniger von Lust als von Endzeitstimmung getrieben. | |
| Politisches Theater: Ein Loch für die Gerechtigkeit | |
| Den Prozess gegen den Mörder von Walter Lübcke hat ein Theaterkollektiv | |
| verfolgt. Doch ihr Stück über die Wahrheitsfindung bleibt oberflächlich. | |
| Roman von Nassir Djafari: Aufregende Zeitreise | |
| Der iranisch-deutsche Schriftsteller Nassir Djafari hat mit „Mahtab“ seinen | |
| zweiten Roman vorgelegt. Der dritte ist in Arbeit. Zeit für einen Besuch. | |
| Internationales Theater in Wiesbaden: Vom Schwindel ergriffen | |
| Das Theater als Diskurs- und Lehranstalt: Das ist teils angestrengt und | |
| unvermittelt auf der Biennale Wiesbaden. Gelingt teils aber auch berührend. | |
| Schnitzler auf der Ruhrtriennale: Schlamperei der Herzen | |
| Barbara Frey ist Intendantin der Ruhrtriennale. In der Jahrhunderthalle | |
| Bochum hat sie Schnitzlers „Das weite Land“ inszeniert – als dunkle | |
| Fantasie. | |
| Interview mit Daniela Dröscher: Der Kern des Patriarchats | |
| Die Autorin Daniela Dröscher über ihren neuen Roman „Lügen über meine | |
| Mutter“ und das Mehrgewicht der eigenen Familie. | |
| Rimini Protokoll in Mannheim: Auf Wolkenkratzer schauen | |
| „Urban Nature“ von Rimini Protokoll in der Kunsthalle Mannheim blickt auf | |
| die Stadt und die Gegenwart sozialer Spaltungen. | |
| „Dschinns“ von Fatma Aydemir im Theater: Die Geister der Vergangenheit | |
| Die Familie ist ein schönes und wackliges Konstrukt in „Dschinns“. So hei�… | |
| in Mannheim ein Theaterabend nach dem Roman von Fatma Aydemir. | |
| Eine wehmütige Klage | |
| Ein Abend über das Sterben und das Altern: „Brief & Beauty“ von Milo Rau | |
| gastierte im Mousonturm Frankfurt. Im dem zweiten Teil einer „Trilogie des | |
| Privatlebens“ wird das Biografische zum Teil des Theaters |