# taz.de -- Alle Artikel von Stefan Hochgesand | |
Dance-Band Hot Chip über neues Album: „Wir machen keine Machoposen“ | |
Die Dancepop-Band Hot Chip veröffentlicht das neue Album | |
„Freakout/Release“. Ein Gespräch über Gitarren, toxische Männer und | |
Rassismus in England. | |
Nachruf auf Schauspielerin Nichols: Die Diversity-Revolutionärin | |
Nichelle Nichols ist gestorben. Als Lieutenant Uhura in „Star Trek“ hat sie | |
den Grundstein für Diversität gelegt – im Fernsehen, aber auch im Weltraum. | |
Neuauflage der Serie „Queer as Folk“ : Woke mit Witz | |
Der neue Ableger der Kultserie „Queer as Folk“ bleibt dem Original treu. | |
Zugleich passt er mit seinem neuen, diversen Cast perfekt in unsere Zeit. | |
Die besten Filme des Jahres 2021: Was von 2021 bleibt | |
2021 spielten Ritter, Tiere und Schüler eine wichtige Rolle. Auch die | |
Harlem Ballroom Culture und die Beatles begeisterten. Eine taz-Rückschau | |
auf das Filmjahr. | |
Sex im öffentlichen Raum: Goethe als schwuler Code | |
Das Literarische Colloquium lud zum dreitägigen queeren Festival rund ums | |
Thema Cruising ein. Es ging um weit mehr als schwulen Sex auf Toiletten. | |
Nach 40 Jahren Aids: Eine neue Option | |
Prep schützt gegen HIV. Obwohl Jens Spahn die Pille auf Druck | |
demokratisiert hat, bestehen Hürden – besonders seit Corona. | |
Indiepop-Band Japanese Breakfast: Stöhnen mit Tiefgang | |
Japanese Breakfast ist das intellektuelle Postergirl des US-Indiepop. Das | |
beweisen die smarten Texte und Hitsongs ihres neuen Albums „Jubilee“. | |
Neues Album von Sophia Kennedy: Diese Frau kann Blut sehen | |
„Monsters“ heißt das mit Spannung erwartete zweite Album der Hamburger | |
Künstlerin Sophia Kennedy. Es bietet ultra- eingängigen Pop und morbide | |
Texte. | |
Ein Berliner Leben als trans Frau: Samt, Satin und Selbstachtung | |
Nora Eckert, geboren 1954, hat ein entspanntes, lesenswertes Memoir über | |
ihre Selbstfindung als trans Frau geschrieben. | |
Millennial-Klassiker „Dawson's Creek“: Altmodisch? Das scheint nur so | |
Auf den ersten Blick ist sie so oll wie nur was: die Serie „Dawson's Creek“ | |
von 1998. Warum hat Netflix sie also wieder ausgegraben? | |
Amazon sperrt Film „Der Prinz“: Liegt es am schwulen Sex? | |
In Venedig wurde das Gefängnisdrama gefeiert, doch der | |
Amazon-Streamingdienst verbannt es nun. Liegt es an der Gewalt im Film oder | |
am Sex? | |
Serie „Star Trek: Lower Decks“: Beam me down, Scotty! | |
Der Weltraum mal unglamourös? Die Serien „Star Trek: Lower Decks“ und | |
„Moonbase 8“ erzählen vom Alltag von Normalo-Astronaut:innen. | |
Queerfilmnacht geht online: Gegen die Unsichtbarkeit | |
Die Queerfilmnacht bringt queeres Kino auf Kleinstadtleinwände in Parchim | |
oder Weiterstadt. Wegen des Lockdowns findet sie digital statt. | |
Romantic Comedy „Happiest Season“: Queer Christmas | |
Der Film „Happiest Season“ mit Kristen Stewart ist die erste lesbische | |
Weihnachtskomödie aus Hollywood – und unerwartet erfolgreich. | |
Spätkauftipps der Kulturredaktion: Musik, last minute | |
Musik, Reiskocher, Zahnbürste und Glühweingewürze. Der Spätkauf der | |
Kulturredaktion ist wie in jedem Jahr bis kurz vor der Bescherung noch | |
offen. | |
Film „Port Authority“ startet digital: Der Blick des Getriebenen | |
„Port Authority“ war 2019 der erste Film in Cannes mit einer nichtweißen | |
trans Frau in der Hauptrolle. Er erzählt von der Ballroom-Szene New Yorks. | |
Bildband „New Queer Photography“: Queer durch die Welt | |
Der Band „New Queer Photography“ versammelt 52 junge Künstler:innen. Sie | |
zeigen Menschen, die Diskriminierung trotzen und ihr Glück suchen. | |
Queere Weihnachten bei Taylor Mac: Highheels und Bimbam | |
Taylor Mac, preisgekrönte:r Theatermacher:in und Sänger:in aus New York, | |
schmeißt eine queere Weihnachtssause. | |
Lesenswerte Transgender-Biografie: Unter dem Klavier | |
Jan Morris stieg mit auf den Mount Everest, interviewte Che Guevara und | |
lebt seit 1972 als trans Frau. Davon erzählt sie in ihrem Memoir „Rätsel“. | |
Erzählungen von Jonas Eika: Verbrannte Haut im Shockdown | |
Jonas Eika schreibt Erzählungen, dass man denkt: What the fuck?! In „Nach | |
der Sonne“ löst er kapitalismuskritisch Subjektgrenzen auf. |