# taz.de -- Alle Artikel von Annika Lasarzik | |
Hebamme über geflüchtete Schwangere: „Diese Frauen haben es schwer“ | |
Maike Jensen versorgt als Hebamme im Projekt Andocken Schwangere ohne | |
Papiere und Versicherung. Ein Gespräch über Angst, Tragik und pure Freude. | |
Hamburg-Fan über Liebe zu beiden Clubs: „Hab’ zwei Fußballherzen“ | |
Derby-Zeit: HSV oder der FC St. Pauli? Wer Hamburg und den Fußball liebt, | |
muss sich entscheiden. Bernd Volkens weigert sich. Er ist Anhänger beider | |
Vereine. | |
Feministin über ihr Leben als Mutter: „Ich habe mich isoliert gefühlt“ | |
Chronischer Schlafmangel und überzogene Erwartungen: Die Hamburger Autorin | |
Rike Drust schreibt über das Muttersein – auch über die Schattenseiten. | |
Wasser-Festival in Hamburg: Recht auf Fluss | |
Die „Hallo Festspiele“ in Hamburg wollen herausfinden, wie sich | |
Wasserflächen als öffentlicher Raum nutzen ließen – kreativ, aber auch | |
kritisch. | |
Fünf Jahre Lampedusa in Hamburg: „Meine Zukunft ist ein schwarzes Loch“ | |
Fünf Jahre nach der Gründung der Gruppe, ist ihre Zukunft immer noch | |
ungewiss. Krismani, ein 18-Jähriger aus Ghana erzählt. | |
Neuer Studiengang in Hamburg geplant: Hebammen im Hörsaal | |
SPD und Grüne wollen einen neuen Studiengang für Hebammen einführen und | |
stellen sich damit auf eine neue EU-Verordnung ein. Hebammen begrüßen | |
diesen Schritt. | |
Umgang mit Paragraf 219a: Selbstbestimmung ist Ländersache | |
Die Hamburger Gesundheitsbehörde veröffentlicht Adressen von ÄrztInnen, die | |
Abtreibungen durchführen. Andere Länder halten diese Informationen bislang | |
zurück. | |
Zinnwerke ohne Zukunftskonzept: Stillstand am Kanal | |
Die zukünftige Nutzung der Zinnwerke in Hamburg-Wilhelmsburg ist ungewiss. | |
Von der großen Vision eines Kulturkanals ist Jahre später kaum etwas übrig. | |
„Hallo Festspiele“ im Kraftwerk Bille: Schall und Raum | |
Zum dritten Mal öffnet sich heute das ausgediente Kraftwerk Bille in | |
Hamburg für die „Hallo Festspiele“. Dieses Mal geht es allein um die | |
Akustik. | |
Abschiedskultur in Niedersachsen: Pistorius schmeißt Jesiden raus | |
Nach rechtswidriger Abschiebung wird Niedersachsen eine Mutter und drei | |
Kinder, die aus Syrien flohen, nicht aus Bulgarien zurückholen. Nun sollen | |
Vater und Sohn folgen. | |
Psychiatrie und Wohngemeinschaft: Vorsicht beim pinken Zylinder | |
Eine Wohngemeinschaft für schwule Männer mit psychischen Erkrankungen | |
ermöglicht den Bewohnern ein normales Leben in Hamburg. | |
Enge im Nahverkehr: Im Rhythmus der Masse | |
Wer in der S-Bahn unterwegs ist, darf Körperkontakt mit Fremden nicht | |
scheuen. Die Züge sind oft überfüllt. Langzüge soll in Zukunft Abhilfe | |
schaffen. | |
Verdrängung aus der Innenstadt: Sperrgebiet für Musiker | |
In Hannover dürfen Straßenmusiker nur noch wenige Stunden am Tag spielen. | |
Die Stadt Hamburg erlässt gleich ein Spielverbot. | |
Flüchtlinge in Hamburg: Die da vorn, wir da hinten | |
Der Bau einer Flüchtlingsunterkunft in Blankenese verzögert sich, ein | |
Anwohner hat Klage eingereicht. Das Heim im Nobelviertel könnte Symbolwert | |
haben. | |
Veddeler Fischgaststätte in Not: Der Backfisch ist bedroht | |
Im Internet rufen Unterstützer zur Rettung der traditionsreichen Veddeler | |
Fischgaststätte auf. Die fürchtet wegen Straßenarbeiten die Schließung | |
Einen Monat nach dem Ertrinken dreier Flüchtlinge: „Die haben einfach nur An… | |
In Hamburg gibt es viel zu wenig Schwimmkurse – auch weil die städtischen | |
Schwimmbäder keine Wasserflächen dafür freiräumen. | |
Lampedusa-Flüchtling über Bleiberecht: „Ich wollte selbstbestimmt leben“ | |
Andreas Listowell war Sprecher der Gruppe „Lampedusa in Hamburg“, die ein | |
kollektives Bleiberecht fordert. Er entschied sich für einen anderen Weg | |
Lampedusa-Flüchtlinge im Abseits: „Wir interessieren nicht mehr“ | |
Seit drei Jahren kämpft die Gruppe „Lampedusa in Hamburg“: Sie fordert ein | |
Bleiberecht aus humanitären Gründen für alle ihre Mitglieder – ohne Erfolg. | |
Linke putzen Klinken: „TTIP? Das ist uns zu politisch“ | |
Aktivisten wollen den Hannover-Besuch von US-Präsident Barak Obama nutzen, | |
um gegen das Freihandelsabkommen zu protestieren. | |
Blankenese Chainsaw Massacre: Kahlschlag bleibt aus | |
Nachdem Anwohner in Blankenese den Bau einer Flüchtlingsunterkunft | |
blockierten, kamen Linke – mit Sägen im Gepäck |