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# taz.de -- Alle Artikel von Nina Schieben
Silvesterparty in Berlin: Bleigießen statt Blechen
Die traditionelle Silvesterparty am Brandenburger Tor wird dieses Jahr
voraussichtlich nicht stattfinden. Grund dafür sind fehlende
Landeszuschüsse.
Bürgergeldempfängerin in Berlin : Wenn das System versagt
Einer alleinerziehenden Frau drohte die Zwangsräumung, da das Jobcenter
monatelang keine Miete für die Familie überwies.
Berliner Landeshaushalt 2026 und 2027: Berlin bling bling
Der Senat will richtig Geld ausgeben. Laut Entwurf so viel wie nie zuvor.
Dennoch soll gespart werden. Klingt widersinnig? Die wichtigsten Antworten.
Der Berliner Senat und die Bezirke: Ein Tropfen auf dem heißen Stein
Der Landeshaushalt für 2026/27 wird aufgestockt. Jährlich fließen 2
Milliarden in die soziale Infrastruktur der Bezirke. Kritik kommt von der
Linken.
Gentrifizierung in Berlin: Kämpfen für eine solidarische Stadt
Die Nachbarschaftsinitiative „Bizim Kiez“ in Kreuzberg kämpft seit zehn
Jahren gegen Verdrängung – und bleibt trotz Rückschläge optimistisch.
Klage vor Berliner Verwaltungsgericht : „Strukturelles Problem“
Der jüdische Student Lahav Shapira klagt gegen die FU Berlin. Diese tue
nicht genug gegen antisemitische Diskriminierung und verletze ihre Pflicht.
Solidarisierung mit Maja T. in Berlin: Antifa goes Auswärtiges Amt
Mit einem Aktionscamp protestieren Aktivist*innen gegen die
Inhaftierung der Antifaschist*in Maja T in Ungarn. Adressiert ist die
Regierung.
Umstrittene Bürotürme in Kreuzberg: Nichts ist im grünen Bereich
Die Planungen für das umstrittene Bauprojekt „Urbane Mitte“ gehen munter
voran. Der Investor klagt unterdessen gegen die Kritik einer
Bürgerinitiative.
Aus für Grundschule in Berlin-Kreuzberg : Soziales Gefüge wird plattgemacht
Schüler:innen, Lehrkräfte und Eltern demonstrieren für den Erhalt der
Reinhardswald-Grundschule an ihrem bisherigen Standort an der
Gneisenaustraße.
Rechtsextremismus in Berliner Behörden: Führungszeugnis reicht
Die Grünen fordern Konsequenzen für AfD-Aktive im öffentlichen Dienst. Die
Finanzsenatsverwaltung beschwichtigt hingegen mit Verfassungspflichttreue.
Machtmissbrauch vor Gericht: Kleiner Erfolg für #MeToo
Die Klage der Schauspielerin Merve Aksoy gegen einen Regisseur wird in
zweiter Instanz verhandelt. Aksoy enthält Schmerzensgeld für
Nacktaufnahmen.
Kürzungen an der FU Berlin: Kein Geld für Afrika
Der Afrika-Schwerpunkt des Studiengangs Kunstgeschichte der Freien
Universität Berlin ist in Gefahr. Studierende sehen darin ein fatales
Signal.
Urteil des Berliner Verwaltungsgerichts: Vielfalt bleibt erlaubt
Eltern verlieren Klage: Eine selbst gemalte Regenbogen-Flagge im Hort einer
Grundschule in Berlin-Köpenick darf hängen bleiben.
Deutsche Wohnen & Co enteignen: Rahmen ohne Inhalt
Die schwarz-rote Koalition legt Eckpunkte für ein
Vergesellschaftungs-Rahmengesetz vor. In Kraft treten soll es 2028. Von
Anwendung ist nicht die Rede.
Demos für queere Sichtbarkeit: Die Pride-Paraden brauchen uns – jetzt
Um sicher zu sein, müssen CSDs sich verlassen können – auf Unterstützung
aus der Zivilgesellschaft, Sicherheitskonzepte und Rückhalt aus der
Politik.
Prozess gegen Lieferdienst Wolt: Immer diese Einzelfälle
Der Lieferdienst Wolt ist in Berlin verklagt worden, weil ein
„Flottenpartner“ einer Riderin keinen Lohn gezahlt hat.
Solidaritäts-Hungerstreik in Berlin: Von Berlin nach Budapest bis in die Türk…
Vier Berliner Aktivist*innen treten in einen dreitägigen Hungerstreik.
Sie solidarisieren sich mit der inhaftierten Antifaschist*in Maja T.
Kommunaler Wohnungsbau in Berlin: Landeseigene verfehlen Ziele
Berlin hat 2024 weniger Wohnungen gebaut als geplant. Auch der
Sozialwohnungs-Anteil wurde deutlich verfehlt. Die Linke fordert
Konsequenzen.
Bürger*innenasyl in Brandenburg: Weitermachen, trotz alledem
Im brandenburgischen Barnim setzen sich Aktivisten für den Schutz von
abschiebebedrohten Personen ein. Über Aktivismus in Zeiten des Rechtsrucks.
Proteste gegen AfD-Besuche an Schulen : Heul weiter
AfD-Politiker*innen haben an Schulen nichts verloren. Es gibt keinen Grund,
ihnen den Teppich auszurollen. Ihre Opfer-Inszenierung gehört ignoriert.
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