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# taz.de -- Alle Artikel von Isolde Charim
Trump und die Harvard Universität: Die Universität als Ideologieproduzent
Mit seinen jüngsten Drohungen gegen die Elite-Uni Harvard steuert Donald
Trump auf ihre totale, politische Umfunktionierung zu.
Trumps Feldzug: Horrorclown gegen Diversität
Die US-Regierung setzt im Kampf gegen „Wokeness“ auch Unternehmen in Europa
unter Druck. So macht Trump die Globalisierung zum Medium seines Diktats.
FPÖ-Chef Herbert Kickl entzaubert: Ein österreichisches Lehrstück
Nach dem Scheitern seiner Verhandlungen mit der ÖVP muten die verbalen
Ausfälle des FPÖ-Chefs Herbert Kickl zahnlos an. Der Ton stimmt nicht mehr.
Demokratie als Klassenprojekt : Eine Sehnsucht nach Disruption
Demokratie gilt nicht mehr allgemein. Ob Inflation, Klimawandeln oder
Integration – der rechte Diskurs verspricht Veränderung der bisherigen
Politik.
Analyse der US-Wahl: Illiberalismus zeigt sein autoritäres Gesicht
Was Donald Trump und Elon Musk an Herrschaft vorschwebt: Keine Regeln
zähmen die Mächtigen mehr. Sie planen den blindwütigen Abbau von
Regulierungen.
Der alte neue Präsident der USA: Trump, der Drachentöter
Warum an „alternative Fakten“ glauben? Unsere Kolumnistin sieht darin einen
Restbestand christlicher Theologie und Trump als wahnwitzigen „Priester“.
Tech-Investor Peter Thiel: Der Auszug der Milliardäre aus der Verantwortung
Die Reichen verabschieden sich längst aus der gemeinsamen Welt der
Demokratie. Ein gutes Beispiel dafür ist der Tech-Milliardär Peter Thiel.
Wahlkampf in USA: Der nationale Typus ist out
Ex-US-Präsident Trump setzt auf weiße Identitätspolitik, Vizepräsidentin
Harris auf einen politischen Nationsbegriff. Das macht die Wahl spannend.
Fans von Taylor Swift in Wien: Die brave Revolution der Swifties
Für die Fans war die Absage der Wiener Taylor-Swift-Konzerte ein Schock.
Alle wollen sie trösten und sind gerührt von den netten, moralischen Kids.
Bürgerräte als neues politisches Mittel: Reale oder gefühlte Partizipation
Bürgerräte sollen den gesellschaftlichen Zusammenhalt fördern. Fraglich ist
nur, ob echte Teilhabe in Massendemokratien überhaupt möglich ist.
Antagonistische Konflikte: Eine Kartografie des Hasses
Streiten hält demokratische Gesellschaften zusammen. Allerdings nur, wenn
dieses agonal geschieht und Gegner sich mit Anerkennung begegnen.
Das Ende des liberalen Paradigmas: Die möglichst laute Feinderklärung
Die Ereignisse beim ESC zeigen, dass wir in einem rechten Zeitalter leben:
Das Politische wird wieder durch Freund-Feind-Unterscheidung hergestellt.
Übersteigertes Selbstbewusstsein : Gewaltenteilung für das Ego
Von Mitarbeitern des Österreichischen Verfassungsschutzes über
Ex-Wirecard-Chef Marsalek bis hin zu Autokrat Putin gibt es eine
psychologische Linie.
Wahlerfolg der Kommunisten in Österreich: Ein Label, kein Parteiapparat
Die Wahlerfolge der KPÖ+ in Graz und Salzburg sind nicht so sehr Ausdruck
eines Linksrucks. Sie sind eher Symptom für ein tiefes Misstrauen.
Politische Rechte und Gesellschaft: Affekte sind ihr Rohstoff
Nicht dass wir streiten, leistet den Rechten Vorschub, sondern wie wir
streiten. Werden Konflikte zur Identitätsfrage aufgeladen, droht Spaltung.
Krieg zwischen Israel und Hamas: Die explodierte Nicht-Lösung
Die Falle der Hamas ist aufgegangen: Der Märtyrer-Hydra wachsen immer neue
Häupter. Dagegen hilft das Unterscheiden von Bevölkerung und Anführern.
Nahost-Diskurs seit 7. Oktober: Die neue Logik der Einseitigkeit
Seit dem Massaker der Hamas am 7. Oktober hat sich der Diskurs zum
Nahostkonflikt zugunsten von Terroristen verschoben. Ein schrecklicher
Zustand.
Rechte Gemeinschaftsdiskurse: Die Attraktivität von Zugehörigkeit
Gemeinschaften sind überholte historische Formen. Wenn Rechte oder
Konservative diese beschwören, docken sie an einen Phantomschmerz an.
Klimakrise und Wunsch nach Beständigkeit: Konservatismus wird zur Verheißung
Unwetter und Brände zerstören gerade die südlichen Sehnsuchtsorte der
Urlauber. Mit der Klimakrise gibt es keine Kontinuitäten, keine
Sicherheiten.
Erfolg der AfD: Die Illusion von Souveränität
Rechte Gesinnungen sind nicht nur in Ostdeutschland beliebt. Eine
Betrachtung von außen, die sich einer anderen Dimension als der Realität
zuwendet.
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