# taz.de -- Alle Artikel von Esam Hajjaj | |
Überleben in Gaza: „Während ich schreibe, schwirrt mir der Kopf vor Hunger�… | |
Im Gazastreifen gibt es kaum noch Lebensmittel zu kaufen, Wasser ist ein | |
Luxusgut geworden. Unser Autor in Gaza versucht, weiter zu überleben. | |
Gaza-Tagebuch: Wir müssen aus der „Pufferzone“ fliehen | |
Unser Autor kämpft weiter. Eines ist klar: Seine Familie und er müssen Gaza | |
verlassen, denn der Tod ist nur einen Augenblick entfernt. | |
Gaza-Tagebuch: Mit bloßen Händen nach dem Freund graben | |
Bei einem der israelischen Angriffe auf den Gazastreifen wurde das | |
Nachbarhaus unseres Autors getroffen. Unter den Trümmern lag sein Freund. | |
Tagebuch-Notizen aus Gaza: Die Nacht, in der mein Freund starb | |
Unser Autor hat miterlebt, wie Israel nach zwei Monaten der Waffenruhe | |
wieder mit der Bombardierung des Gazastreifens begann. Er fragt sich: | |
Warum? | |
Gaza-Tagebuch: Wasser aus Pfützen, Trump und der Tod | |
Unser Autor ist zurück in seinem Zuhause im Norden des Gazastreifens. Es | |
gibt kaum Wasser, keinen Strom und alle fragen sich: Wie wird es | |
weitergehen? | |
Auf dem Weg nach Nordgaza : Auf der Suche nach einem neuem Leben in den Trümme… | |
Unser Autor kehrt zu Fuß in seine Heimat Nordgaza zurück, durch eine | |
zerstörte Landschaft. Und fühlt sich fremd an dem Ort, der einmal sein | |
Zuhause war. | |
Hoffnung in Gaza: „Ich schaue zum Himmel und flüstere, das ist das Ende“ | |
Kann das wahr sein, geht dieser Krieg wirklich zu Ende?, fragt sich unser | |
Autor. Da ist ein Gefühl von Freude, und eine Angst, die bleibt. | |
Alltag im Gazastreifen: Mit Schlägen und Bomben aufwachsend | |
Im Geflüchtetencamp, in dem er lebt, bekommt unser Autor alles mit: | |
Gespräche der Menschen über einen möglichen Waffenstillstand und häusliche | |
Gewalt. | |
Gaza-Tagebuch: Freude und Hoffnung auf Trümmern | |
In Gaza freuen sich viele über den Sturz von Assad. Mit syrischen | |
Freundinnen hofft unser Autor auf eine Zeit, in der sie gemeinsam feiern | |
können. | |
Überleben im Gazastreifen: An die Wand des Wassertanks klopfen | |
Unser Autor in Gaza erzählt von einer palästinensischen Geschichte und | |
fragt: Wie können Palästinenser sich Gehör verschaffen und den Tod | |
verhindern? | |
Kinder im Gazastreifen: Drachen steigen lassen im Krieg | |
Als Kind liebte ich es, Drachen steigen zu lassen. Die Kinder in Gaza heute | |
machen das noch immer – als ließen die Drachen ihre Ängste verfliegen. | |
Feiertage im Gazastreifen: „Ein trauriges Opferfest“ | |
Zum islamischen Opferfest haben dieses Jahr nur wenige Menschen ein Opfer | |
dargebracht. Das Vieh sei zu teuer geworden, schreibt unser Autor in Gaza. | |
Alltag in Gaza: Zwischen Hoffnung und Flucht | |
Anfang Mai besetzte Israel den Grenzübergang zwischen Gaza und Ägypten und | |
begann seine Invasion in Rafah. Seitdem lebt unser Autor in Todesangst. | |
Alltag in Gaza: Der Klang von Musik und Raketen | |
Unser Autor schreibt Gedichte und liebt Musik. Doch der Krieg hat die | |
Klänge im Gazastreifen verändert. | |
Vertriebene in Gaza: Staub meiden im Krieg | |
Der Vater unseres Autors liegt im Gazastreifen im Krankenhaus. Dort, im | |
Treppenhaus, macht er eine seltsame Beobachtung – und geht ihr nach. |