# taz.de -- Alle Artikel von Lilly Schröder | |
Internationaler Hurentag: Schutz statt Strafe | |
Sexarbeiter*innen stellen einen Gesetzesentwurf zur Reform des | |
Prostitutionsschutzgesetzes vor. Dieses empfinden sie nicht als Schutz. | |
Shitstorm gegen Puppenbordell: Kann die KI auch „nein“ sagen? | |
Feministinnen laufen Sturm gegen das Puppenbordell Cybrothe, weil es | |
angeblich Gewaltphantantasien erlaubt. Der Inhaber fühlt sich | |
missverstanden. | |
Netzwerke christlicher Fundamentalisten: „Russland ist überall“ | |
Moskau unterstützt weltweit antifeministische Bewegungen, warnt die | |
Aktivistin Klementyna Suchanow vor den Präsidentschaftswahlen in Polen. | |
Razzia in Frauenhaus: Nicht mal Frauenhäuser sind sicher | |
Ein Polizeieinsatz in einem Frauenhaus bringt Leben in Gefahr. | |
Sensibilisierungsmaßnahmen sind dringend erforderlich. | |
Magnus-Hirschfeld-Gedenktag: Temporäres Erinnern, anhaltender Hass | |
Eine Haltestelle erinnert an den Pionier der Homosexuellen-Bewegung Magnus | |
Hirschfeld. Ein wichtiges Zeichen angesichts steigender Queerfeindlichkeit. | |
Demo zum „Muttertag“ in Berlin: „Ich wollte die coole, unabhängige Mutte… | |
Die Kampagne „100.000 Mütter“ streitet für echte Gleichstellung der | |
Care-Arbeit. Drei Frauen erzählen, wie die Verhältnisse ihr Muttersein | |
erschweren. | |
Neoliberale Fitnessangebote : Dehnen ist nichts für Gewinner | |
Das Fitness-Startup Beat81 bietet maximal effizientes Zirkeltraining. Im | |
Zentrum stehen Quantifizierung, Selbstoptimierung und Anonymität. | |
Schwieriges Handwerk: Das gute Brot | |
Das Handwerk tut sich schwer gegen das industriell gefertigte Brot. Manche | |
Bäckereien halten dagegen mit Qualität. Ein Brotkauf in Berlin und auf dem | |
Land. | |
1. Mai in Berlin: Kampftag zwischen Sternis und Raketen | |
Am Tag der Arbeit gleicht Berlin einem politischen Volksfest. Die taz | |
rekonstruiert das Geschehen bis zur revolutionären Abenddemo. | |
Walpurgisnacht in Berlin: Macker vermöbeln, Hexhex! | |
Tausende Flinta* gehen am Mittwochabend gegen das Patriarchat und den | |
globalen anifeministischen Backlash auf die Straße. Die Demo bleibt | |
friedlich. | |
Gewalt gegen Frauen: Von der Witch zur Bitch | |
Die Hexenverfolgung ist in Europa vorbei, doch der Hass auf selbstbestimmte | |
Flinta* ist geblieben. Sie kämpfen durch emanzipatorische Aneignung zurück. | |
Hexen in Berlin: Die Antifa-Hexe | |
Rosa Ray ist eine Neuköllner Stadthexe. Ihre Magie richtet sich gegen | |
Gentrifizierung, rassistische Cops und rechte Hetzer. | |
Kreuzberger Rap-Crew RAPK : Kiezchampions brauchen keinen Pokal | |
Die Musik von RAPK erzählt vom Alltag im Kiez – aber auch von den | |
Schattenseiten: Gentrifizierung, Drogenmissbrauch und Polizeigewalt. | |
Bewegungstermine in Berlin: Repression von oben, Widerstand von unten | |
Der Staat geht hart gegen die Palästina-solidarische Bewegung vor, von | |
Polizeigewalt bis hin zu drohenden Abschiebungen. Doch es gibt | |
Unterstützung. | |
Wohnungsnotfallhilfe in Berlin: Nicht schönzutrinken | |
Zum Ende der Kältehilfesaison zeigt sich, dass die Wohnungsnotfallhilfe | |
überlastet ist. Der Bedarf steigt währenddessen stetig. | |
Palästina-Solidarität in Berlin: Abschieben für die Staatsräson | |
Vier Migrant*innen sollen Berlin verlassen, weil sie an | |
pro-palästinensischen Protesten teilgenommen haben. Ansonsten droht ihnen | |
die Abschiebung. | |
Bewegungstermine in Berlin: Rechte, wohin das Auge reicht | |
Berlin erlebt eine Welle rechtsextremer Aufmärsche, die Berliner AfD will | |
ihren Parteitag abhalten. Doch Antifas stellen sich entschlossen dagegen. | |
#MeToo in deutscher Filmbranche: Das Schweigen hat ein Ende | |
Schauspielerin Merve Aksoy wirft einem Regisseur Machtmissbrauch vor. Ihre | |
Klage wurde in erster Instanz abgewiesen, nun ist die Berufungsverhandlung. | |
Zuckerfest in Berlin: Solidarität in schwierigen, rechten Zeiten | |
Im Islamischen Kulturzentrums der Bosniaken (IKB) wird das Zuckerfest | |
gefeiert. Aufgrund des Erstarkens rechter Ideologien ist die Feierlaune | |
getrübt. | |
Sexismus auf Berlins Straßen: Das wird man ja wohl noch sagen dürfen! | |
Die Logos des Mietwagenanbieters Miles werden nahezu flächendeckend | |
sexistisch abgewandelt. Das Unternehmen sieht darin kein Problem. Gehts | |
noch? |