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# taz.de -- Alle Artikel von Jannis Hagmann
WM 2034 in Saudi-Arabien: Megaevents und autoritäre Peitsche
Neue Industriezweige und gesellschaftliche Reformen: Saudi-Arabien erfindet
sich gerade neu. Gleichzeitig regiert der Kronprinz Mohammed bin Salman
weiter mit harter Hand.
Chef der Hilfsorganisation IRC: „Eine leicht entflammbare Welt“
Der britische Ex-Außenminister David Miliband sieht eine Zeit der
Polykrisen. Der Chef der Hilfsorganisation IRC sagt, Lösungen würden
schwieriger.
Schätzungen von Hilfsorganisation: Tausende Kinder in Gaza vermisst
Hilfsorganisationen warnen vor katastrophalen Folgen des Kriegs für Kinder.
Tausende sollen von ihren Familien getrennt worden sein.
Hunderte Tote in Mekka: „Klimawandel nicht verantwortlich“
Die Verantwortung für die Toten liege allein bei Saudi-Arabien, sagt
Regimekritikerin Madawi al-Rasheed. Künftig sollten muslimische Staaten die
Hadsch organisieren.
Israels Premier unter Druck : Regierungsgegner rufen zum Aufstand
Mit Massenprotesten wollen Regierungskritiker in Israel diese Woche das
Land lahmlegen. Indes musste Netanjahu das Kriegskabinett auflösen.
Syrisches Dialogtreffen in Berlin: Die Suche nach einem Ausweg
Einflussreiche Syrer haben sich in Berlin getroffen. Auch Vertreter aus
Regimegebieten ließ das Assad-Regime nach Deutschland ausreisen.
Druck auf Regierungschef Netanjahu: In drei Phasen zum Kriegsende?
US-Präsident Joe Biden legt einen Vorschlag für einen Israel-Hamas-Deal
vor. Doch eine zentrale Frage bleibt offen.
Berichte über jahrelange Überwachung: Israel soll IStGH bespitzelt haben
Geheimdienste überwachen Recherchen zufolge seit Jahren das
Weltstrafgericht. Sogar mit Drohungen sollen sie versucht haben,
Ermittlungen zu stören.
Meron Mendel über Anerkennung Palästinas: „Ein Staat ist unausweichlich“
Drei weitere europäische Staaten erkennen Palästina offiziell als Staat an.
Auch Deutschland sollte ein Zeichen setzen, findet der Historiker Mendel.
Anerkennung von Palästina als Staat: Europas Ablehnungsfront bröckelt
Spanien, Irland und Norwegen wollen Palästina als Staat anerkennen. Ein
wichtiger Schritt für die Palästinenser bei ihrem Streben nach
Staatlichkeit.
Konfliktforscher Tareq Sydiq über Iran: „Ein Stresstest für das Regime“
Die iranischen Machthaber müssen nicht nur einen neuen Präsidenten finden,
erklärt der Konfliktforscher und Iran-Kenner Tareq Sydiq. Es geht um mehr.
Zukunft des Gazastreifens: Das Stigma der Macht nach dem Krieg
Der Druck auf Netanjahu wird größer, die Zukunft Gazas zu klären. Nur unter
Einbezug der arabischen Nachbarn kann eine Regierung dort funktionieren.
Krieg im Gazastreifen: Heftige Kämpfe auch im Norden
Während Israel weiter nach Rafah vordringt, wird auch in Dschabalia
gekämpft. Die USA sagen neue Militärhilfe über eine Milliarde Dollar zu.
Krieg im Gazastreifen: Die Zelte reichen bis ans Meer
Hunderttausende sind aus Rafah geflohen und suchen Schutz.
Hilfsorganisationen und Geflüchtete beklagen die Zustände in der
Evakuierungszone.
Menschenrechtlerin über GIZ-Angestellte: „Warum ist Baraa verhaftet worden?�…
Die Mitarbeiterin einer deutschen Organisation wurde von israelischen
Behörden festgenommen. Es fehlen aber Beweise, sagt Menschenrechtlerin
Sahar Francis.
Krieg im Gazastreifen: Langes Warten in Nahost
Die Gespräche zwischen Israel und der Hamas laufen, doch ein Deal ist nicht
sicher. Derweil gelangt nun Hilfe via Grenzübergang Erez nach Gaza.
Arash Azizi über Iran und Israel: „Haben keinen Grund, Krieg zu führen“
Ein offener Krieg zwischen Iran und Israel ist ausgeblieben – auch weil
viele Iraner keine Feindschaft gegen Israel hegen, sagt der iranische
Historiker Arash Azizi.
Israel und die Hamas: Hoffnung auf einen neuen Deal
Israel droht, in Rafah einzumarschieren. Die Hamas veröffentlicht
Geiselvideos. Kommt es diese Woche zu einem Abkommen?
Zahlungen an UNRWA: Deutsches Geld wird wieder fließen
Das von Israel kritisierte UN-Hilfswerk UNRWA bekommt wieder Geld aus
Deutschland. Die Bundesregierung mahnt aber rasche Reformen an.
Überpüftes Palästinenserhilfswerk UNRWA: Mehr Fakten, weniger Kampagne
Auch wenn es bei UNRWA Probleme gibt, die Strategie der diffusen Vorwürfe
muss aufhören. Konkrete Beweise würden helfen.
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