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# taz.de -- Alle Artikel von Daniela Sepehri
Regisseurin Maryam Moghaddam: 14 Monate Haft im Iran
Ihr Film formuliert eine zarte, aber deutliche Kritik an den Verhältnissen
in der Islamischen Republik. Jetzt wurde die Filmemacherin verurteilt.
Jahresbericht zu Todesstrafen : Immer mehr Hinrichtungen weltweit
Es ist die höchste Zahl an Hinrichtungen seit 2015, warnt Amnesty
International in ihrem Jahresbericht. Insbesondere in Iran nehmen die Fälle
zu.
Zunehmende Gewalt in Syrien: Assads Gräuel aufarbeiten
Die Jagd vor allem auf die Alawiten hätte verhindert werden müssen. Es
mangelt an einer Aufarbeitung des gestürzten syrischen Regimes.
Pressefreiheit und Justiz im Iran : Journalistinnen begnadigt
Niloofar Hamedi und Elahe Mohammadi hatten den Tod der iranischen Kurdin
Jina Mahsa Amini öffentlich gemacht – und dafür mit langen Haftstrafen
bezahlt.
Verfolgung von Christen in Iran : In die Kirche gehen? Im Iran Anlass für Haft…
Konvertiten zum Christentum bedrohten die Nationale Sicherheit, und auch
Minderheiten sind nicht sicher. Die Islamische Republik geht immer härter
gegen sie vor.
Nach über 1.500 Tagen Geiselhaft: Nahid Taghavi aus iranischer Haft frei
Die deutsche Staatsbürgerin wurde 2020 von der iranischen Revolutionsgarde
festgenommen. Sie verbrachte über sieben Monate in Isolationshaft.
Problematischer Vorstoß der CDU: Stigma statt Sicherheit
Ein Register für psychisch Kranke? Der Vorschlag des CDU-Politikers Carsten
Linnemann hat keinen Mehrwert für die innere Sicherheit.
Freigabe von Whatsapp im Iran: Eine reine PR-Maßnahme?
Die iranische Regierung will Whatsapp und Google Play freigeben. Doch für
die Bevölkerung in Iran ändert es kaum etwas.
„Veto“ gegen das Kopftuchgesetz in Iran: Peseschkians Verschleierungstaktik
Ein Veto gegen eine Gesetzesverschärfung für Frauen in Iran? Klingt gut,
ist allerdings nichts als eine Farce.
Kein Abschiebestopp für Iran: Von Menschlichkeit keine Spur
Trotz täglicher Hinrichtungen beschließt die
Innenminister*innenkonferenz keinen Abschiebestopp nach Iran. Die
Debatte in Deutschland ist realitätsfern.
Iran ermordet Deutschiraner: Woran starb Jamshid Sharmahd?
Die Islamische Republik beschrieb den Tod Sharmahds kryptisch als „Erhalt
der gerechten Strafe“. Nun spricht der Justizapparat von einem
Schlaganfall.
Schließung der iranischen Konsulate: Die Bundesregierung fängt endlich an zu …
Die sogenannte stille Diplomatie hat versagt. Deutschland muss seine
Iranpolitik endlich ändern. Und dabei konsequent sein.
Frauen im Iran: Fünf Jahre Gefängnis für Journalistinnen
Elaheh Mohammadi und Niloofar Hamedi hatten als erste Journalistinnen über
die Ermordung der Kurdin Jina Mahsa Amini berichtet. Nun wurden sie
verurteilt.
Zwei Jahre Frauenproteste im Iran : Im Gedenken an Jina Mahsa Amini
In Iran erinnern mutige Demonstrierende am Jahrestag ihres Todes an die
durch das Regime umgekommene Kurdin. Das reagiert mit Unterdrückung.
Mutmaßliche Gruppenvergewaltigung: Haftbefehle nach Sexualdelikt
Ein 30-jähriger iranischer Geflüchteter und regimekritischer
Oppositioneller soll von mehreren Männern vergewaltigt worden sein. Die Tat
war womöglich politisch motiviert.
Abschiebung nach Afghanistan und Syrien: Islamismus-Förderprogramm
Die Ampel reagiert auf das islamistische Attentat von Solingen, indem sie
mit Islamisten zusammenarbeitet. Für sie zählen wohl nur deutsche Opfer.
Iranische Sittenpolizei gegen Frauen : Eine Kugel in der Lunge
In Iran wird eine zweifache Mutter angeschossen, weil sie beim Autofahren
kein Kopftuch trug. Das Regime erhöht den Druck auf Frauen.
Erneute Hinrichtung in Iran: Im toten Winkel der Ablenkung
Das iranische Regime nutzt die außenpolitische Lage, um innenpolitisch hart
durchzugreifen. Wir sollten die Eingesperrten nicht vergessen.
Todesurteile gegen Frauen in Iran: Sitzstreik und Scheinhinrichtungen
In Teheran protestieren weibliche Gefangene gegen Todesurteile. Die
Amtseinführung des neuen Präsidenten Pezeshkian verspricht wenig Hoffnung.
Menschenrechtsverstöße im Iran: „Wahlen legitimieren Unterdrückung“
Seit 2022 ist der Aktivist Ahmadreza Haeri in Iran inhaftiert. Nun kämpft
er mit der Kampagne „Schwarze Dienstage“ gegen Hinrichtungen.
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