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# taz.de -- Merz und die Männer: Der Thomas-Kreislauf
> Der Bundeskanzler vertraut fast ausschließlich Männern. Das spricht Bände
> über das Verhältnis zu Macht und Misstrauen von Friedrich Merz.
Bild: Beim Investitionsgipfel. Wirtschaftsministerin Katharina Reiche (CDU) und…
Berlin taz | Es ist ein Bild, das zeigt, wer für Friedrich Merz wirklich
wichtig ist. Der Bundeskanzler und US-Präsident Donald Trump sitzen vor dem
Kamin im Oval Office, es ist Merz’ Antrittsbesuch in Washington Anfang
Juni, seine bislang wichtigste Reise. Auf dem Sofa davor, vielleicht eine
Armlänge von Merz entfernt, hat Jakob Schrot Platz genommen, sein
Büroleiter. Daneben: Günter Sautter, der außen- und sicherheitspolitische
Berater des Kanzlers, und Regierungssprecher Stefan Kornelius. Gegenüber,
auf dem Sofa der US-Administration, sitzt Vizepräsident J. D. Vance ganz
vorn bei Trump, gefolgt vom Außen- und Finanzminister. Es ist ein Bild, das
an diesem Tag in Deutschland in fast jeder Nachrichtensendung, jeder
Zeitung, jedem Onlinemedium zu sehen ist. Acht Männer. Keine Frau.
Der Kanzler und die Union haben ein Problem mit Frauen, in vielfacher
Hinsicht. Zwei davon: Es fällt Merz und seinem Umfeld offensichtlich
schwer, kompetente Frauen in ihren engsten Kreis aufzunehmen. Karin Prien
und Dorothee Bär etwa, inzwischen Ministerinnen, durften an der
Spitzengruppe bei den [1][Koalitionsverhandlungen] erst teilnehmen, nachdem
ein Foto von der ursprünglich geplanten Zusammensetzung für Kritik und Häme
gesorgt hatte: drei Männer von der CDU, drei von der CSU, keine Frau. Im
wichtigen Koalitionsausschuss sitzt für die Union auch weiterhin keine
Frau.
Bemerkenswert ist auch, dass der Kanzler und seine Männer auffällig häufig
kompetente Frauen angreifen. Gerade hat die Bundestagsfraktion von CDU und
CSU die Wahl der renommierten Staatsrechtlerin Frauke Brosius-Gersdorf ans
Bundesverfassungsgericht verhindert, obwohl diese vom Richterwahlausschuss
des Bundestags schon mit Zweidrittelmehrheit nominiert worden war. Kurz
zuvor hat die Union bereits zweimal für Schlagzeilen gesorgt, indem sie
Frauen öffentlich zu demontieren versuchte: Bundeswahlleiterin Ruth Brand,
die Merz’ Forderung, die Bundestagswahl auf Januar vorzuziehen, für nicht
praktikabel hielt. Und Sonderermittlerin Margaretha Sudhof, die einen
kritischen Bericht zur Maskenbeschaffung des ehemaligen
Gesundheitsministers Jens Spahn verfasste, der jetzt Chef der
Unionsfraktion ist. Beiden wurde vorgeworfen, voreingenommen und
parteipolitisch zu agieren. Sprich, nicht im Interesse der Union.
Während Männer wie Spahn bei der CDU/CSU nicht einmal für eklatantes
Versagen und milliardenschwere Fehler Verantwortung übernehmen müssen,
stehen Frauen schon wegen unliebsamer Äußerungen in der Kritik und werden
für Spitzenpositionen häufig gar nicht erst in Betracht gezogen – dieser
Eindruck drängt sich auf.
## „Er hat ja selber eine. Und mehrere Töchter“
Woran liegt das? Hat der Kanzler weniger Vertrauen in Frauen? Auf eine
entsprechende Frage der taz antwortete einer der stellvertretenden Sprecher
der Bundesregierung im Mai in der Bundespressekonferenz, davon gehe er
nicht aus. „Er hat ja selber eine. Und mehrere Töchter.“ Das machte medial
die Runde, schaffte es [2][bis in die „heute show]“ und sorgte – außerha…
des Kanzleramts – für viel Heiterkeit. Lustig allerdings ist es nicht.
„Männer rekrutieren Männer, weil sie vor allem denen, die ihnen ähnlich
sind, das zutrauen, was sie selber können“, sagt Gleichstellungsexpertin
Wiebke Ankersen. Ankersen ist Geschäftsführerin der deutsch-schwedischen
AllBright-Stiftung, die sich für mehr Diversität in Spitzenpositionen
einsetzt. „Das ist ziemlich bequem und verringert die Reibung, man muss
über vieles nicht reden. Es hat aber leider auch den Effekt, dass
unterschiedliche Perspektiven fehlen und niemand mehr Dinge in Frage
stellt.“
So könnten auch Fehler entstehen. Zum Beispiel erkannte niemand in der
Führungsspitze der Union, wie in der Fraktion das Misstrauen gegenüber
Frauke Brosius-Gersdorf wuchs, der Kandidatin für das
Bundesverfassungsgericht. Am Ende fehlte die eigene Mehrheit für die mit
der SPD fest vereinbarte Personalie. „Aber Frauen in exponierten Stellungen
werden ohnehin stärker infrage gestellt als Männer in vergleichbaren
Positionen, das zeigen viele Studien“, sagt Ankersen.
Dass Merz im Kanzleramt ein rein männliches Führungsteam aufgestellt hat,
sei ohnehin schon beunruhigend, sagt die Gleichstellungsexpertin. Aber dass
es weder ihm selbst noch seinem Umfeld aufgefallen sei, zeige, dass man
sich nicht mit dem gesellschaftlichen Diskurs mitentwickelt habe.
„Friedrich Merz steckt noch [3][in den 80er oder 90er Jahren]“, so das
Urteil von Ankersen. Alle Studien aber belegten, dass gemischte
Führungsteams zu besseren Ergebnissen führen. „Wenn Männer und Frauen
Gesellschaft zusammen gestalten, entsteht eine gute Gesellschaft – für
Männer und Frauen.“
## Genderpolitische Rolle rückwärts
Dass Forschungslage wie Erfahrungswissen eindeutig sind, ändert nichts
daran, dass in vielen Ländern derzeit ein genderpolitischer Rollback droht.
Ultrakonservative, religiöse Fundamentalist*innen und radikal rechte
Parteien propagieren tradierte Rollenbilder und mobilisieren gegen Rechte
von Frauen und Minderheiten.
Die Union hat darauf nicht nur keine Antworten. Sie und ihr Kanzler sind
Teil des Problems. Das liegt natürlich vor allem an den Inhalten der
Politik, aber eben auch am Personal.
900 Mitarbeiter*innen hat das Bundeskanzleramt. Doch fast alle
Führungspositionen sind männlich besetzt. Von sieben Abteilungen wird
derzeit nur eine von einer Frau geleitet, eine weitere wird demnächst neu
besetzt. Nach der öffentlichen Kritik an der Männerriege wurde, wie man
hört, hierfür verstärkt nach einer Frau gesucht.
Nach Informationen der taz soll Britta Behrendt, bisher
Umweltstaatssekretärin im Berliner Senat, die Leitung der Abteilung für
Digitalisierung und Staatsmodernisierung übernehmen. Der Frauenanteil unter
den Abteilungsleiter*innen steigt damit auf noch nicht einmal 30
Prozent. Eine ähnliche Schieflage herrscht bei den
Staatsminister*innen im Kanzleramt: Zwei von drei Posten sind mit
Männern besetzt. Die einzige Frau: die Staatsministerin für Sport und
Ehrenamt, Christiane Schenderlein. Merz’ Sprecher: ein Mann. Und der Chef
des Bundeskanzleramtes heißt Thorsten Frei.
## Eigentlich gibt es ein Gleichstellungsgesetz
Natürlich weiß man seit Langem, dass Merz von Parität nicht viel hält.
Schon vor der Wahl hatte er sich in einem Fernsehinterview mit Verweis auf
die schlechte Arbeit der früheren SPD-Verteidigungsministerin Christine
Lambrecht gegen ein paritätisches Kabinett ausgesprochen. „Damit tut man
auch den Frauen keinen Gefallen“, hatte Merz abschätzig auf eine
entsprechende Frage geantwortet. Aber gar keine Frau im engsten Kreis?
Eigentlich gilt bereits seit 2015 das bundesweite Gleichstellungsgesetz,
das die gleichberechtigte Teilhabe von Frauen in Führungspositionen
vorantreiben soll. Im privaten Sektor und im öffentlichen Dienst, also auch
in der Bundesregierung. Um dieses Ziel durchzusetzen, sieht das Gesetz
unter anderem vor, dass Leitungspositionen öffentlich ausgeschrieben
werden, ebenso viele männliche wie weibliche Bewerber*innen eingeladen
werden, Auswahlkommissionen paritätisch besetzt und Frauen bei gleicher
Qualifikation bevorzugt zu berücksichtigen sind.
Anfrage bei der Gleichstellungsbeauftragten des Kanzleramts, die Antwort
kommt prompt und per E-Mail: „Ich bin zurzeit nicht im Dienst.“ Dafür
antwortet der Chef vom Dienst des Bundespresseamts. Im Gleichstellungsplan
des Bundeskanzleramtes werde das durch das Gleichstellungsgesetz
festgeschriebene Ziel bekräftigt, „spätestens Ende 2025 die
gleichberechtigte Teilhabe von Frauen und Männern in Führungsfunktionen zu
erreichen“. Spätestens 2025, das klingt ambitioniert. Aber: Für die
Spitzenpositionen wie Staatssekretär*innen und
Abteilungsleiter*innen gelten Ausnahmen. Diese Stellen müssen nicht
ausgeschrieben werden.
Wie erfolgt die Auswahl für diese Positionen dann? Fragen dazu beantwortet
Merz’ Sprecher Stefan Kornelius, im Juni hat er dazu in sein noch recht
kahles Büro im Bundespresseamt gebeten. Kornelius ist viel mit dem Kanzler
unterwegs, zum Einrichten blieb bislang wenig Zeit. Der Bundeskanzler, sagt
Kornelius, habe die Leitungsebene nach „fachlichen Kriterien“ ausgewählt.
„Dazu gehören Erfahrung, Sachkenntnis, aber auch Teamfähigkeit.“
Ohne Zweifel sind die meisten der Männer um Merz erfahren und über
Parteigrenzen hinaus respektiert.
Levin Holle etwa, Leiter der Abteilung für Wirtschafts- und Finanzpolitik,
wird auch von SPD-Politikern als exzellenter Fachmann gelobt. Er leitete
bis Anfang 2020 die Abteilung Finanzmarktpolitik im
Bundesfinanzministerium, das damals noch vom späteren SPD-Kanzler Olaf
Scholz geführt wurde. Holle, der zwischenzeitlich Finanzvorstand bei der
Deutschen Bahn war, wurde von Friedrich Merz im Mai 2025 ins Kanzleramt
abgeworben, als persönlicher Beauftragter für die G7- und G20-Gipfel.
Der Top-Diplomat Michael Clauß, der im Kanzleramt die Europapolitik managt,
war bereits Angela Merkels wichtigster Mann in Brüssel und verhandelte etwa
den mehrjährigen Finanzrahmen der EU. Bis zu seinem erneuten Wechsel ins
Kanzleramt war er Deutschlands Botschafter bei der EU.
Auch Günter Sautter, der die Abteilung für Außen-, Sicherheits- und
Entwicklungspolitik leitet, hat jahrelange Erfahrung als politischer
Beamter, zuletzt unter der Grünen-Außenministerin Annalena Baerbock. Die
berief ihn im Juni 2024 zum Politischen Direktor im Auswärtigen Amt und
damit zu einem ihrer wichtigsten Berater.
## Nicht im Licht der Öffentlichkeit
Die taz hätte Sautter gern gefragt, warum Merz gerade ihn rekrutierte und
wie er diesem nun feministische Außenpolitik nahe bringt. Doch der Versuch
scheitert, mit ihm oder den anderen Männern aus dem engsten Kreis um Merz
Kontakt aufzunehmen. Man bitte um Verständnis, dass die Abteilungsleiter im
Kanzleramt und der Büroleiter des Kanzlers als politische Beamte nicht das
Licht der Öffentlichkeit suchen, teilt das Bundespresseamt mit. Ihre
beratende Funktion könnten sie nur ausüben, wenn sie nicht als öffentliche
Akteure gelten.
Merz’ Büroleiter Jacob Schrot etwa, der bei Merz’ Besuch im Oval Office
Vizepräsident J. D. Vance gegenüber sitzt, war wohl bislang erst einmal im
seinem Leben einer größeren Öffentlichkeit zugänglich – und das ist eine
Weile her. 2009, Schrot ging damals in Brandenburg an der Havel noch zur
Schule, gewann er die ZDF-Castingshow „Ich kann Kanzler“ und damit ein
Kanzlergehalt und ein Praktikum im Bundestag.
Schrot arbeitete schon unter Angela Merkel im Kanzleramt, mit Merz
verbindet ihn das Interesse für Außenpolitik und die Leidenschaft für die
transatlantischen Beziehungen. Schrot, 34, war in der CDU-Zentrale tätig,
als Merz Vorsitzender der Unionsfraktion wurde. Dieser machte ihn zu seinem
Stabschef. Zwischen den beiden Männern soll sich, trotz des großen
Altersunterschieds, ein Vertrauensverhältnis entwickelt haben.
Dass man gemeinsam vom Bundestag weiter ins Bundeskanzleramt zog, scheint
also durchaus schlüssig. So wie man für jeden der Herren in Merz’
Leitungsstab gute Gründe finden kann.
[4][Es zähle die Kompetenz], sagt Regierungssprecher Kornelius. Und: Es
wäre falsch, einen Mann auszuwählen, nur weil er ein Mann ist. „Genauso
falsch wäre es, eine Frau auszuwählen, nur weil sie eine Frau ist.“
## Mann an Mann, Stufe um Stufe
Expertin Ankersen kann über solche Argumente nur lachen. „Da fehlt komplett
die Sensibilität“, sagt sie, und verweist auf den sogenannten
Thomas-Kreislauf. Schon seit vielen Jahren sei Thomas der häufigste Name in
Unternehmensvorständen und sie würden nicht weniger, sondern zuletzt sogar
wieder mehr. „CEOs umgeben sich noch immer bevorzugt mit etwas jüngeren
Spiegelbildern ihrer selbst“, sagt Ankersen. So sei ein Kreislauf
entstanden, in den neue Vorstandsmitglieder nach der Schablone der schon
vorhandenen rekrutiert würden. „Denken Sie nur an das Foto jüngst im
Kanzleramt.“
Das Foto, das Ankersen meint, ist Mitte Juli auf dem Investitionsgipfel im
Kanzleramt entstanden. Die Wirtschaftsbosse reihen sich Mann an Mann, Stufe
um Stufe auf einer breiten Treppe auf – unter ihnen neben
Wirtschaftsministerin Katherina Reiche (CDU) gerade mal eine einzige Frau:
Commerzbankchefin Bettina Orlopp. Die beiden sind als Farbkleckse neben all
den blau-grauen Anzügen hübsch links und rechts unten an der Treppe
postiert. Der Begriff „Thomas-Kreislauf“ stamme zwar aus der Wirtschaft,
sei aber auf die Politik zweifellos übertragbar, sagt Ankersen.
Männer stellen Männer ein, die Rekrutierung erfolgt dabei häufig über
Netzwerke. Kornelius, langjähriger Außenpolitikchef der Süddeutschen
Zeitung, etwa war Mitglied der Deutschen Gesellschaft für Auswärtige
Politik, die Führungskräfte aus Politik, Wirtschaft, Wissenschaft und
Medien vernetzt. Auch hat er sich wie Merz im deutsch-amerikanischen
Freundschaftskreis Atlantik-Brücke engagiert. Kornelius habe bei der
Atlantik-Brücke häufig Veranstaltungen moderiert, von daher kenne man sich,
sagte Merz der ARD. „Ich habe ihn auch unter dem Aspekt ausgesucht, dass
ich einen erfahrenen Mann an meiner Seite haben will, der in der Außen- und
Sicherheitspolitik erfahren ist und Kenntnisse hat.“
Und wie geht es Staatssekretärin Christiane Schenderlein, der einzigen
Frau, die bislang auf der männerdominierten Führungsebene des Kanzleramts
arbeitet? Die sächsische Christdemokratin empfängt die taz im fünften Stock
des Kanzleramts. Sport und Ehrenamt sind Themen, die Merz zur Chefsache
machen wollte, deshalb hat er diesen neuen Posten geschaffen. Für knapp
hundert Leute wird die 43-Jährige bald zuständig sein, wenn die
entsprechenden Mitarbeiter*innen aus dem Innen- und dem
Familienministerium hierher umgezogen sind. „Überrascht“ sei sie gewesen,
als das Angebot kam, den Posten zu übernehmen, „tatsächlich“.
Mit Spitzensport, für den Schenderlein nun zuständig ist, hatte sie bislang
wenig Berührung. Vor ihrem Umzug ins Kanzleramt war sie als
Bundestagsabgeordnete Sprecherin der Unionsfraktion für Medien und Kultur.
Sie glaubt, dass ihre aufgeschlossene Art und ihre positive Ausstrahlung
dazu geführt hätten, dass sie den Posten bekam. Und: „Friedrich Merz hat
für diesen Bereich eine Frau gesucht. Es braucht auch im Kanzleramt eine
gewisse Durchmischung.“ Ein Anliegen des Kanzlers, der während der EM in
der Schweiz zum Frauenfußballfan wurde: Schenderlein solle mehr für den
Frauensport erreichen.
Für diese sprach auch der regionale Proporz, schließlich wollten auch die
ostdeutschen Landesverbände berücksichtigt werden. Da passte es gut, dass
Christiane Schenderlein eine Frau aus Sachsen ist.
Und was sagt sie zu der männlich dominierten Führungsspitze im Haus?
Natürlich kennt Schenderlein die Fotos, auf denen nur oder vor allem Männer
zu sehen sind. „Mehr ginge immer“, sagt sie knapp. Dann lobt sie die
durchsetzungsstarken Frauen im Kabinett und spricht von der guten
Zusammenarbeit mit dem Kanzleramtsminister. Aber auch das sagt sie: „Bilder
machen schon viel.“ Regierungssprecher Stefan Kornelius dagegen wiegelt ab,
Bilder wie das von Merz’ Antrittsbesuch in Washington seien durchaus
üblich: „Bilder wie im Oval Office entstehen in der Politik allzu häufig –
überall auf der Welt.“
Das aber kann man ändern. Wenn man es will.
1 Aug 2025
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[4] /Kabinett-Merz/!6085042
## AUTOREN
Sabine am Orde
Anna Lehmann
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