# taz.de -- Dirigentin Joana Mallwitz: „Je weniger Worte, desto besser“ | |
> Chefdirigentin Joana Mallwitz hat das große Glück, dem nachzugehen, was | |
> sie liebt. Ein Gespräch über musikalische Vorstellungskraft und | |
> Zeichensprache. | |
Bild: Für Joana Mallwitz ist ein Musikstück ein Gegenüber. Sie kann es lenke… | |
taz: Frau Mallwitz, wie war Ihr erstes Jahr in Berlin? Ist es so gelaufen, | |
wie Sie es sich erhofft hatten? | |
Joana Mallwitz: Es war fantastisch. Schon beim Eröffnungskonzert, als das | |
Konzerthausorchester und ich zusammen auf der Bühne standen, [1][wurden wir | |
so herzlich und warm empfangen.] Ja, es hat sich eingestellt, was ich mir | |
gewünscht hatte. Ich habe ziemlich viel dirigiert in dieser ersten Saison – | |
im letzten Herbst haben das Orchester und ich uns über mehrere Wochen fast | |
täglich gesehen, und das mit ganz verschiedenem Repertoire. Das hatte eine | |
schöne Natürlichkeit, und wir haben uns sehr schnell sehr gut | |
kennengelernt. | |
taz: Woran merkt man eigentlich als Dirigentin, ob man einen guten Draht | |
zum Orchester hat? | |
Mallwitz: Das Dirigieren ist eine der schnellsten und komplexesten Arten, | |
wie man kommunizieren kann. Das kann man mit Worten gar nicht beschreiben, | |
wie schnell da zwischen so vielen Menschen Impulse hin- und hergehen. Daher | |
gilt eigentlich jedes Mal, wenn man zu einem neuen Orchester kommt, dass | |
man sich auf eine gewisse Art sehr schnell recht nah kennenlernt. Beim | |
Musikmachen geht es ja um Emotionen, man muss sich öffnen, obwohl man | |
vielleicht persönlich noch nichts voneinander weiß. | |
taz: Sie meinen, Kommunikation findet hauptsächlich auf einer nonverbalen | |
Ebene statt? | |
Mallwitz: Ja. Das hat ganz viel zu tun mit Offenheit, und die gibt es nur | |
durch Vertrauen. Wenn man diese beiden Dinge spürt, dann ist schon einmal | |
sehr viel sehr schön. (Mallwitz lacht ein wenig.) Wahrscheinlich ist beim | |
Dirigieren und auch bei der Probenarbeit all das am klarsten, was ohne | |
Worte vermittelt werden kann. Ein Orchester versteht sehr schnell. Die | |
kleinsten Entscheidungen bemerkt man ja in dem Moment, wo ich sie | |
dirigiere. Falls ich mich zum Beispiel spontan entscheide, einen Akzent | |
etwas schärfer zu nehmen oder ein Piano mehr zu einem Pianissimo zu machen. | |
Je weniger Worte man braucht, desto besser. | |
taz: Also sprechen Sie nicht über Ihr Konzept, sondern machen alles mit | |
Ihren Händen? | |
Mallwitz: Man kann Musik ja nicht erklären. | |
taz: Aber musikalische Details sind doch erklärbar. | |
Mallwitz: Ja, genau. Ich gehe im Prinzip den umgekehrten Weg wie der | |
Komponist. Der hatte diese große Idee, die er in lauter kleine Noten | |
gebracht hat. Ich wiederum erarbeite mir die Partitur vom Kleinsten zum | |
Größten und versuche bei jeder einzelnen Note genau zu schauen, wo sie | |
steht, um von dort aus wieder zu dieser großen Idee zu kommen. Im Moment | |
der ersten Probe mit dem Orchester versuche ich durch Körperlichkeit – | |
durch Bewegung, Mimik, Atem – diese große Idee zu vermitteln. Und erst wenn | |
ich merke, es kommt nicht das zurück, was ich meine, dann hilft es, nun | |
eben doch mit Worten das eine oder andere Detail zu erklären; und dann | |
rücken sich die Puzzlesteinchen zurecht. Man kann jedes Stück theoretisch | |
auf tausend verschiedene Arten spielen. Es geht nicht darum, dass meine | |
Idee die einzig richtige ist, aber sie muss in sich stimmen; und wenn die | |
Puzzlesteinchen zusammenpassen, dann spürt ein Orchester das. | |
taz: Sie haben mal gesagt, dass Sie beim Einstudieren einer Partitur | |
zunächst einmal nur mit den Noten arbeiten. Kann ich mir ganz laienhaft | |
vorstellen, dass Sie wirklich alles in Ihrem Kopf hören, was da steht? | |
Mallwitz: Ja, schon. Die Fähigkeit, etwas zu lesen und dazu die Musik zu | |
hören, also Musik zu lesen und sie dabei innerlich zu hören, ist die | |
Fähigkeit, die ein Dirigent am allermeisten ausbilden muss. Und sein Leben | |
lang trainieren. | |
taz: Haben Sie eigentlich das absolute Gehör? | |
Mallwitz: Ja, ich habe es, aber das ist keine notwendige Zutat, die es | |
unbedingt braucht, um ein toller Dirigent zu sein. | |
taz: Aber bestimmt ist es beim Partiturlesen sehr hilfreich … | |
Mallwitz: Also, ich finde es hilfreich, aber es hat nichts mit dem zu tun, | |
was ich meine. Der Dirigent muss trainieren, dass das innere Ohr sowohl | |
analytisch als auch fantasievoll arbeiten kann. Alles, was wir erarbeiten, | |
entsteht ja zuerst innerlich in der Vorstellungskraft, das ist der größte | |
Teil unserer Arbeit. Das sind alles Landschaften, und Welten, und Noten, | |
und Klänge, die erst einmal alle nur hier sind… (Mallwitz formt mit den | |
Händen eine unsichtbare Landschaft um ihren Kopf herum.) … und die wir | |
versuchen müssen, uns so genau vorzustellen und zu planen, dass wir das in | |
den Klang übersetzen können, der nachher im Saal ist. | |
taz: Sie haben das gerade wunderschön dreidimensional gezeigt. | |
Wahrscheinlich nehmen Sie Ihre Partituren beim Lesen dann auch | |
dreidimensional wahr? | |
Mallwitz: Ja, natürlich. Wenn ich ein Werk studiere, stelle ich mir vor, in | |
welchem Saal mit welchem Orchester ich das zum Klingen bringen möchte. Und | |
es bringt dabei überhaupt nichts, mir zu merken, dass die Posaunen auf dem | |
Papier [2][unter den Trompeten stehen,] sondern ich muss mir bewusst sein, | |
wo die sitzen: Wo kommt der Klang her, wie mischt sich das? Wenn die mit | |
den Hörnern zusammen spielen, sitzen die daneben oder auf der anderen | |
Seite? Und sind die Kontrabässe bei den Celli, oder stehen die hinten? Und | |
so weiter. Das ist es, was man als Dirigent wirklich ausbilden muss. | |
taz: Wenn Sie einem Stück begegnen, das Sie vor vielen Jahren studiert | |
haben, bleibt eine solche Klangfantasie dieselbe, oder ändert sie sich mit | |
der Zeit? | |
Mallwitz: Manchmal kann es passieren, das ging mir zum Beispiel letztes Mal | |
mit Schuberts „Unvollendeter Symphonie“ so, dass ich die Partitur angucke | |
und denke, dieses Mal bedeuten die Noten etwas komplett anderes für mich! | |
Alle Details ordnen sich in ein neues Gesamtbild ein, da ist auf einmal ein | |
völlig anderes Grundgefühl für das Stück. Dadurch trifft man dann auch | |
wieder kleine andere Entscheidungen – bei manchen Übergängen oder gewissen | |
Richtungen von Phrasen. Ich muss mit der Analyse so weit kommen, dass ich | |
für die erste Probe oder für eine Vorstellung das Gefühl habe: Für heute | |
muss das so sein, das ist jetzt gerade die einzig mögliche Version. Und ich | |
weiß, in einem halben Jahr wird es ganz anders „genau so“ sein müssen. Ab… | |
für heute … Diese Unbedingtheit, die brauche ich im Kopf, damit ich die | |
Kraft habe, das auf das Orchester zu übertragen. | |
taz: Was bedeutet diese Unbedingtheit denn für die andere Version, von der | |
man vorher genauso überzeugt gewesen ist? Erscheint die im Nachhinein als | |
weniger richtig? | |
Mallwitz: Ich vergleiche das manchmal mit Beziehungen, die man zu Menschen | |
hat. Jedenfalls wenn es sich um Meisterwerke wie Schuberts „Unvollendete“ | |
handelt. Man lernt ein Stück kennen wie eine Person, und an irgendeinem Tag | |
in der Zukunft sieht man auf einmal eine ganz neue Seite dieser | |
Persönlichkeit. Das ist toll, man begibt sich dann wirklich in die Tiefe. | |
Man reagiert auch aufeinander. Es ist nicht nur so, dass ich das Stück | |
kennenlerne und sehe, was alles in ihm steckt, sondern ich habe manchmal | |
auch das Gefühl, dass das Stück mich kennenlernt. | |
taz: Wie macht es das denn? | |
Mallwitz: Das Stück kann mich tragen, mich retten, wenn ich denke, ich | |
verliere gerade den Boden unter den Füßen, und ich selbst kann das Stück | |
tragen durch Lenken und Leiten, das fühlt sich wirklich an wie ein | |
Gegenüber. Wie reagiert das Stück, wenn ich frisch in die Probe gehe, was | |
tut es, wenn ich verzweifelt in die Probe gehe – oder wenn ich zweifelnd in | |
die Probe gehe? Das ist etwas ganz Lebendiges für mich. | |
taz: Dass Sie eine besondere musikalische Begabung haben, war schon in | |
Ihrer Kindheit klar. Im Film „Momentum“, den der Regisseur Günter Atteln | |
über Sie gedreht hat, sieht man Sie als sehr kleines Mädchen am Klavier mit | |
Ihrer Mutter sitzen. Dann folgt ein Bild von Ihnen als Teenager in der | |
Frühstudierendenklasse für Hochbegabte in Hannover. Was ist zwischen dem | |
Alter von 3 und 13 Jahren passiert? Haben Ihre Eltern Sie immer zum Üben | |
gezwungen? | |
Mallwitz: Nee, meine Eltern haben mich gezwungen, von 15 bis 18 Uhr nicht | |
zu üben, da musste ich raus in den Garten. Das war in meiner Kindheit eine | |
eiserne Regel. | |
taz: Sonst hätten Sie permanent Musik gemacht? | |
Mallwitz: Das Klavier war immer da, das war irgendwie ganz natürlich. Ich | |
habe auch lange Geige gespielt, das hatte ich mir als kleines Kind | |
gewünscht, ich fand, Klavier kann ich ja immer spielen, aber als Lehrer | |
will ich jetzt einen Geigenlehrer kriegen. Offiziell habe ich erst mit | |
sechs mit Klavierunterricht angefangen, aber da hatte ich mit meiner Mutter | |
schon einiges gelernt. Von 3 bis 13 war ich ein ganz normales Kind, das zur | |
Schule geht, Freunde hat und zwischendurch auch Musik macht. In die | |
Kindermusikerwelt bin ich dann reingewachsen durch die Wettbewerbe von | |
„Jugend musiziert“. | |
taz: Mit Geige oder Klavier? | |
Mallwitz: Mit allem, auch mit Kammermusik. Für die Wettbewerbe hat man | |
immer seine Musikfreunde wiedergetroffen, das war sehr schön. Aber es war | |
als Kind nie mein Traum, zum Beispiel Konzertpianistin zu werden, ich habe | |
einfach nur gern Musik gemacht. Und dieses Institut für Frühförderung in | |
Hannover – da hatte ich einfach eine große Neugier. Als wir mich da | |
angemeldet haben, wussten wir gar nicht genau, was das eigentlich ist. | |
taz: Wer kam denn auf die Idee? | |
Mallwitz: Ich selbst hatte die Annonce in der Zeitung entdeckt. Da habe ich | |
zu meinen Eltern gesagt, das hier finde ich spannend, aber das ist in | |
Hannover, ist das vielleicht zu weit weg? Und dann haben sie gesagt, na ja, | |
gut. | |
taz: Wie weit ist es genau von Hildesheim nach Hannover? | |
Mallwitz: Für Berliner Verhältnisse ist das nichts, vielleicht eine halbe | |
Stunde. Ich hab mich freitags nach der Schule in den Zug gesetzt und war am | |
Wochenende immer in Hannover. Da habe ich symphonische Musik, | |
Orchestermusik, Oper kennengelernt, das war für mich eine ganz neue Welt. | |
Und plötzlich wusste ich: Huch, Mist, ich will, nein, ich muss unbedingt | |
Musikerin werden! Ich will einen Beruf haben, wo ich ganz viel mit diesen | |
Büchern hier zu tun habe, ich will immer in diesen Partituren lesen. Und so | |
war relativ schnell klar, dass es dann wohl das Dirigieren sein müsste … | |
taz: Was für eine Art von Abschluss haben Sie denn dort gemacht? Neben dem | |
Abitur? | |
Mallwitz: Dieses Frühstudium geht über sechs Semester und hat mit dem | |
Hauptstudium nichts zu tun. Und ehrlich gesagt, was wir an Musiktheorie im | |
Frühstudium gemacht haben, dahin kommt man im Hauptstudium normalerweise | |
gar nicht. Da gab es vierstimmige Sätze rauf und runter. (Sie spielt | |
pantomimisch auf dem Tisch Klavier): Dreimal hören, aufschreiben, | |
analysieren! Was wir da an Gehörbildung gemacht haben, das hat mir die | |
wichtigsten Grundlagen für den Beruf gegeben. Nach dem Abitur bin ich dann | |
zum Vollstudium nach Hannover gegangen und habe Klavier und Dirigieren | |
gleichzeitig studiert. | |
taz: Und das ging so schnell? Sie hatten doch mit 19 schon Ihre erste feste | |
Stelle! | |
Mallwitz: Die Stelle in Heidelberg wurde mir sogar mit achtzehn schon | |
angeboten, aber da wollte ich noch nicht. Dann haben sie gesagt, na gut, | |
dann komm bitte nächstes Jahr. Mein Studium in Hannover musste ich deshalb | |
im Schnellverfahren machen, ich habe das Dirigierdiplom aber abgeschlossen. | |
taz: Wann haben Sie eigentlich zum ersten Mal gemerkt, dass die Tatsache, | |
dass Sie eine Frau sind, in Ihrem Beruf eine besondere Rolle spielt? | |
Begleitet das eine dirigierende Frau von Beginn an? | |
Mallwitz: Ja, das war mir schon klar, als ich als Teenager anfing, mich | |
fürs Dirigieren zu interessieren. Als damals bekanntgegeben wurde, dass | |
Simone Young als erste Frau Chefin in Hamburg werden sollte … | |
taz: … Simone Young wurde 2005 Intendantin der Hamburger Staatsoper und | |
Generalmusikdirektorin der Philharmoniker Hamburg. | |
Mallwitz: … da fand ich das total cool und habe alles über sie gelesen, was | |
ich kriegen konnte. Und natürlich war mir auch klar, dass es das ansonsten | |
noch nicht gab; deshalb fand ich es ja so toll. Aber in den letzten zwanzig | |
Jahren hat sich schon sehr viel geändert und weiterentwickelt. Simone Young | |
und andere Kolleginnen haben wirklich auch Eis gebrochen. | |
taz: Finden Sie es richtig, dass es so etwas wie den „La | |
Maestra“-Dirigierwettbewerb gibt, der 2020 zum ersten Mal stattfand und bei | |
dem nur Frauen gegeneinander antreten? | |
Mallwitz: Ppphh… (Ausatmen, kurze Pause) Da kann ich nur für mich | |
persönlich sprechen. Für mich macht es nicht so viel Sinn, so zu denken, | |
aber andererseits sehe ich auch, dass wahrscheinlich gewisse Dinge jetzt | |
erst einmal so gemacht werden müssen, damit wir möglichst bald an einem | |
Punkt sind, wo man es dann nicht mehr braucht. | |
taz: Glauben Sie, dieser Punkt kommt noch zu Ihren Lebzeiten? | |
Mallwitz: Kann ich nicht sagen. Ich sage oft so ein bisschen scherzhaft, | |
dass ich mich wundere, wie oft ich immer noch die „erste Frau“ bin, und | |
dass ich immer noch und immer wieder darauf angesprochen werde. Denn | |
eigentlich denke ich: Das kann doch nicht sein! Alle machen das doch jetzt | |
schon so lange. Ja, ich wundere mich manchmal wirklich, warum das alles | |
nicht viel schneller geht. | |
taz: Ihre erste Saison am Konzerthaus Berlin war stark mit der Musik von | |
Kurt Weill verknüpft; außerdem haben Sie eine ganze Reihe von neuen | |
Formaten etabliert. Nach welchen Kriterien planen Sie Ihre Programme? | |
Mallwitz: Zum einen muss ich bei jedem Werk das Gefühl haben, dass es | |
irgendwie meins ist und ich dazu etwas zu sagen habe. Das ist ja nicht | |
immer so! Und zweitens ist mir wichtig: Wie kombiniere ich verschiedene | |
Stücke? Ich will Programme machen, die vom ersten bis zum letzten Stück | |
eine Art Geschichte erzählen. Das muss gar kein roter Faden sein, es ist | |
eher ein Spannungsbogen, der zu Assoziationen einlädt. | |
taz: Worauf freuen Sie sich in der neuen Saison besonders? | |
Mallwitz: Auf sehr vieles! Eine etwas ungewöhnliche Sache, die wir jetzt im | |
Herbst machen, ist ein Konzert, bei dem wir im ersten Teil „4’33“ von John | |
Cage spielen, ein Stück, in dem viereinhalb Minuten lang absolute Stille | |
erklingt, worauf attacca, also ohne Pause, György Ligetis „Atmosphères“ | |
folgt mit Klängen, die sozusagen die Stille des Universums hörbar machen. | |
Und schließlich kommt, auch attacca, in diesen Kosmos eine Ordnung mit | |
Bachs „Fantasie und Fuge in g-Moll“. Das Ganze ist eine Art Experiment. Wir | |
führen das in der ganz großen Orchesterbesetzung auf, und Iveta Apkalna | |
spielt Orgel. Also, generell gilt: Ich muss jedes einzelne Werk, das ich in | |
meine Programme aufnehme, großartig finden. Und ein bisschen muss ich auch | |
in die Zukunft hineindenken. Zum Beispiel möchte ich bei Werken, die mir | |
sehr wichtig sind und bei denen ich in die Tiefe gehen will, vielleicht | |
auch nächstes oder übernächstes Jahr die Möglichkeit haben, sie noch einmal | |
zu dirigieren. | |
taz: Das heißt, Sie müssen ziemlich langfristig planen. | |
Mallwitz: Oh ja, derzeit plane ich für 2028. | |
6 Oct 2024 | |
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Katharina Granzin | |
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