Introduction
Introduction Statistics Contact Development Disclaimer Help
# taz.de -- Alle Artikel von Katharina Granzin
„Lash“ an der Deutschen Oper Berlin: Der Augapfel verrottet zuerst
Frauen, Körper, Tod: „Lash – Acts of Love“ von der Komponistin Rebecca
Saunders und dem Künstler Ed Atkins ist ein multimediales Gesamtkunstwerk.
Roman über Anti-AKW-Protest: Abschied vom ländlichen Paradies
Fernab der „samtenen Revolution“: Im Roman „370m über NN“ von Jiří H…
kämpft die tschechische Jugend auf dem Dorf gegen ein geplantes
Atomkraftwerk.
Hannah Deitchs Roman „Killer Potential“: Unschuldig verfolgt in geklauten A…
In ihrem hochspannenden Romandebüt, einem Sozialdrama-Thriller, schickt
Hannah Deitch zwei Frauen quer durch die USA – in schäbige Motels und
opulente Strandvillen.
Erinnerung an Fanny Hensel: Trau’ nicht den Frühlingstagen, der lichten Sonn…
Sie musste hinter ihrem Bruder Felix zurückstehen: In einem Friedhofssalon
in Berlin gedenkt man der Komponistin Fanny Hensel, geborene Mendelssohn.
Krimi von Nicolás Ferraro: Das Mädchen mit der Schrotflinte
Thriller, Roadmovie, Coming-of-Age-Geschichte: Dem argentinischen Autor
Nicolás Ferraro ist mit „Ámbar“ ein geniales Genre-Amalgam gelungen.
crime scene: Das Mysterium der verschwundenen Kinder
Hans Rosenthals 100. Geburtstag: Mehr als in nur ein Leben passt
Am 2. April wäre Hans Rosenthal hundert geworden. Nun ist die Autobiografie
neu aufgelegt worden, das ZDF hat einen sehenswerten Spielfilm produziert.
Helene Hegemanns Roman „Striker“: Junge Frau mit Großstadtneurose
In Helene Hegemanns neuem Roman „Striker“ entwickelt eine Kampfsportlerin
eine Art Angststörung. Doch vor allem geht es um ein zeittypisches
Grundgefühl.
Simon Rattle dirigiert Leoš Janáček: Der Spießer im Weltall
Leoš Janáčeks „Die Ausflüge des Herrn Brouček“ ist an der Staatsoper B…
zu sehen. Robert Carsen inszeniert die satirische Oper herausragend.
Anthologie russischer Exilautoren: Nein zum Krieg und zur Zombie-Sprache
Sergej Lebedew hat eine Anthologie neuer russischer Literatur
herausgebracht. Sie zeigt, dass die versprengte Exilintelligenzija viel zu
sagen hat.
Exotismus, feministisch überschrieben
Teodor Currentzis und Utopia gastierten mit Henry Purcells Semi-Oper „The
Indian Queen“, in einer modernisierten Fassung von Peter Sellars, in der
Philharmonie
Kriminalroman von Femi Kayode: Bischof unter Verdacht
Hitze, Staub und Gottesglaube: In seinem zweiten Kriminalroman führt Autor
Femi Kayode seinen Ermittler in die Welt einer nigerianischen Freikirche.
„Carmen“ am Berliner Gorki Theater: Vertauschte Rollen, schrille Farben
Das Berliner Gorki Theater führt Georges Bizets „Carmen“ als Tragikomödie
auf. Zu vielen Verfremdungseffekten kommen verschobene Genderrollen.
Neuer Roman von Wolf Haas: Der Roman als Einserschmäh
Mit „Wackelkontakt“ hat Wolf Haas den ersten rekursiven Mafia-Roman der
Welt geschrieben. Es ist ein fast unendlicher Lesespaß.
Drama „Endspiel“ als Oper in Berlin: Beckett im Riesenrad
Wo etwas feststeckt, braucht es Zauberer. An der Staatsoper Berlin
inszeniert Johannes Erath die Beckett-Oper „Fin de partie“ von György
Kurtág.
Im Berliner Karstadt am Hermannplatz: Mit Herrn Lehmann auf dem Weg zur Kasse
Schon der von Sven Regener beschriebene Herr Lehmann hat seine Badehose im
Karstadt am Herrmannplatz gekauft. Lohnt sich das immer noch? Ein
Ortsbesuch.
Roman über Gewalt gegen Frauen: Wenn Serienmörder zu gut aussehen
Aus der Sicht der Frauen: In „Bright Young Women“ schreibt Jessica Knoll
wütend gegen die Mythisierung von Gewalttätern an.
Roman in russischer Provinz: Trostlos komische Tristesse
Ein Kommissar mit Liebeskummer, Jugendliche mit Selbstmordneigung – Sasha
Filipenkos neuer Roman führt tief ins Herz der russischen Provinz.
Ein klingender Bogen
Jordi Savall, Waed Bouhassoun und ihre Ensembles verzauberten das Publikum
im Pierre Boulez Saal mit Musik aus dem Mittelmeerraum und Vorderasien
Komische Oper zeigt „Sweeney Todd“: The Bloody Horror Opera Show
Lakonisch und mit schwarzem Humor: Zur gruseligsten Jahreszeit bringt die
Komische Oper „Sweeney Todd“ im Berliner Schillertheater auf die Bühne.
You are viewing proxied material from taz.de. The copyright of proxied material belongs to its original authors. Any comments or complaints in relation to proxied material should be directed to the original authors of the content concerned. Please see the disclaimer for more details.