# taz.de -- Hanfaktivist über neues Cannabisgesetz: „Jeder sollte kiffen dü… | |
> Steffen Geyer schwört auf Hanf, als Stoff für Kleidung und auch sonst. | |
> Das Cannabisgesetz ist für den Leiter des Hanfmuseums Berlin nicht der | |
> große Wurf. | |
Bild: Will zeigen, dass die Pflanze mehr kann als nur zu berauschen: Steffen Ge… | |
wochentaz: Herr Geyer, wir befinden uns im mittlerweile sagenumwobenen | |
Keller des Berliner Hanf Museums. Selbst der RBB war jüngst zugegen, als | |
hier in großer Runde die Debatten zur [1][Entkriminalisierung von Cannabis] | |
im Bundestag und im Bundesrat verfolgt wurden. | |
Steffen Geyer: Hier ist tatsächlich das Herz der Legalisierungsbewegung für | |
viele Jahre gewesen. Das ist der einzige Ort der ganzen Republik, in dem | |
seit 30 Jahren konsequent an diesem Thema gearbeitet wird. Wir waren und | |
sind Kristallisationspunkt und Multiplikator für die deutsche | |
Legalisierungsbewegung. Wir und der Deutsche Hanfverband, das Grüne Hilfe | |
Netzwerk, Akzept, der Schildower Kreis, klassische Bürgerrechtsbewegungen, | |
haben so lange immer wieder dieselben Fragen gestellt, bis die Politik | |
nicht mehr darum herumgekommen ist, diese öffentlich zu beantworten. Und | |
mit der Zeit kamen immer mehr Leute dazu, die die Legalisierung dufte | |
finden. Weil es einfach so wenig sachliche Argumente gegen diese gibt. | |
30 Jahre lang wurde hier im Museum für das geworben, was für viele lange | |
Teufelszeug war oder immer noch ist. Und das ganz offen. | |
Informieren ist nicht werben. Wir gehen nicht raus und sagen, jeder soll | |
kiffen oder Kiffen ist das Geilste der Welt. Aber wir sagen, jeder sollte | |
kiffen dürfen. | |
Sie sind Legalisierungsaktivist und der Leiter des Museums. | |
Instrumentalisieren Sie dieses für Ihre Zwecke? | |
Das kann man so nicht sagen, auch wenn das Hanf Museum von Anfang an eine | |
politische Initiative war. 1993 hat sich eine Gruppe von Leuten das Hash | |
Marihuana & Hemp Museum in Amsterdam angeguckt. Dort wird sich sehr auf den | |
Genussmittelaspekt konzentriert und das Thema Hanf als Nutzpflanze nur | |
gestreift. In Deutschland aber war die Debatte während der | |
Legalisierungswelle in den frühen Neunzigern sehr auf Nutzhanf | |
konzentriert. Das hat dann auch das Museum geprägt. Bis heute wollen wir | |
eher zeigen, dass die Pflanze mehr kann als nur zu berauschen. | |
Die Zeiten, von denen Sie sprechen, in denen die Ökos in Hanfklamotten | |
herumrannten, sind aber vorbei, oder? | |
(Steht auf und zeigt auf sich) Also ich lauf mit Hanfklamotten herum. | |
T-Shirt Hanf, Hose Hanf, Socken Hanf, Unterhose Hanf, das ist meine | |
Arbeitskleidung. Ich habe das Potential der Pflanze eben besser erkannt als | |
viele andere in unserer Bevölkerung. Das liegt daran, dass ich mich auch | |
schon lange mit ihr beschäftige. | |
Wie lang denn schon? | |
Ich habe vor 30 Jahren angefangen zu kiffen, mit 15. Und hatte das Glück, | |
dass einer derjenigen, mit denen ich das damals regelmäßig gemacht habe, | |
schon so richtig im Hanf war. Der hat bereits Hanfwaschmittel verwendet und | |
Hanfseife. Und der hat damals auch die Zeitschrift Hanf gelesen. Meine | |
ersten hanfpolitischen Erfahrungen machte ich dann über diese Zeitschrift. | |
Seit 15 sind Sie ununterbrochen Kiffer? | |
Am Anfang ein unregelmäßiger, weil mein damaliges Budget für mehr nicht | |
reichte. Dann aber habe ich immer regelmäßiger gekifft und seit vielen | |
Jahren nun täglich. | |
Würden Sie eine derartige Karriere als Kiffer heute so noch Jugendlichen | |
empfehlen? Auch nach der Entkriminalisierung von Cannabis ist der Konsum | |
erst ab 18 Jahren erlaubt. | |
Ich glaube, ich bin schon sehr früh eingestiegen. Wenn hier Schulklassen im | |
Museum sind, sage ich den Jugendlichen, dass es klüger ist, etwas länger | |
mit dem Einstieg zu warten. Je jünger das Gehirn ist, desto gravierender | |
können die Auswirkungen von so einigem sein, was Spaß macht. Aber es ist | |
auch nicht so, dass Cannabis da besonders gefährlich wäre. Es wurde in | |
Deutschland ja mehr als 50 Jahre lang viel Geld investiert, um alles | |
Mögliche herauszufinden, was gegen Cannabis spricht. Und das einzige, was | |
davon übrig geblieben ist, ist eine Studie, die zeigt, dass man bei | |
Jugendlichen im Alter von 17 oder 18 Jahren im Gehirn zeigen kann, ob die | |
gerade Cannabis konsumieren, falls die sehr früh damit angefangen haben. | |
Aber in der Studie steht auch, dass, wenn die aufhören damit, nach ein paar | |
Monaten wieder alles normal ist. Es ist nicht so, dass es bleibende Schäden | |
im Gehirn gäbe. Ich bin zudem auch ein gutes Beispiel dafür, dass das | |
Verbot von Cannabis den Jugendschutz sowieso nicht vorangebracht hat. Ich | |
habe, wie eigentlich meine ganze Generation, die ersten Erfahrungen mit | |
Cannabis auf dem Schulhof gemacht. Auf der Raucherinsel meiner Schule – | |
damals gab es so etwas noch – habe ich meinen ersten Joint geraucht. | |
Und wie und wieso wurden Sie vom Kiffer zum Legalisierungsaktivisten? | |
Das geht zurück auf meine Zeit als Wehrpflichtiger bei einer Razzia auf | |
einem Bahnhof in Nürnberg im Jahr 1997. | |
Moment mal: Sie, der Oberkiffer in Hanfunterhose, haben gedient? | |
Natürlich. Ich bin doch bürgerlich. Ich bin ein Vertreter der spießigsten | |
Revolution, die es in der Geschichte gegeben hat. Wir sind die einzige | |
Bürgerrechtsbewegung, die danach schreit, Steuern bezahlen zu dürfen. Ich | |
habe bei der Armee außerdem viel gelernt über Befehl und Gehorsam und | |
Menschenführung, und auch hier im Museum läuft viel über Führen durch | |
Vorbild, wie man bei der Armee sagen würde. | |
Dass ein Berufskiffer, wie Sie gewissermaßen einer sind, der bis vor einer | |
Weile noch knallrote Dreadlocks trug, bei der Bundeswehr war, kommt für | |
manche jetzt bestimmt überraschend. | |
Nur für diejenigen, die sehr gefestigte Klischees von Kiffern im Kopf | |
haben. | |
Aber zurück zum Nürnberger Bahnhof: Was ist denn da damals passiert? | |
Ich musste auf meinem Weg in die Bundeswehrkaserne in Nürnberg umsteigen, | |
und an dem Tag hatte die Polizei in der Stadt am Eissportstadion einen | |
Kofferraum voller Ecstasypillen entdeckt. Daraufhin wurde der Bahnhof | |
dichtgemacht und geschaut, ob sie die Kunden des Ecstasy-Dealers noch | |
schnappen können. Ich war also zur falschen Zeit am falschen Ort, weil ich | |
4,9 Gramm Haschisch dabei hatte. Ich wurde gefilzt und dann der | |
Militärpolizei übergeben. Das gab dann bei der Bundeswehr 21 Tage | |
Einzelhaft. Mein Spind wurde auseinandergenommen und der Militärarzt hat | |
mich erst einmal eine ganze Weile lang krankgeschrieben. Weil ich als | |
dienstunfähig galt wegen der angeblichen Gefahr von Halluzinationen und | |
Flashbacks. Nach ein paar Wochen wurde mir jedoch mitgeteilt, ich sollte | |
nochmals vorbeikommen und ein paar Papiere unterschreiben. Ich dachte | |
eigentlich, die schmeißen mich jetzt raus. Stattdessen hatte ein | |
Militärgericht die Meinung des Arztes revidiert. Ich galt nun nicht mehr | |
als komplett dienstunfähig, ich durfte nur keine Waffen, keine Fahrzeuge | |
und keine elektrischen Geräte mehr bedienen. Ich habe dann aber prompt noch | |
einmal 21 Tage Haft gekriegt. Weil einer meiner Stubenkameraden, der bei | |
einer Blasmusikkapelle mitgespielt hatte, jemandem aus einer anderen | |
Blaskapelle erzählt hatte, dass bei ihm am Standort einer ist, der ganz | |
viel kifft. Derjenige, dem er das erzählt hatte, entpuppte sich dann als | |
Militärpolizist und der hat meinem Stubenkameraden gesagt: Entweder du | |
verrätst, wer der Kiffer ist, oder wir verknacken dich. Nach der Armee habe | |
ich für die 4,9 Gramm noch zusätzlich eine Strafe im zivilen Leben | |
bekommen. Ich musste 300 Mark zahlen und 200 gemeinnützige Arbeitsstunden | |
ableisten. | |
Klingt nachvollziehbar, dass man nach einem solchen Erlebnis etwas gegen | |
derart groteske Formen der Kriminalisierung von Cannabis unternehmen | |
möchte. | |
2001, als ich gerade nach Berlin gezogen war, habe ich dann auch damit | |
angefangen, mich zu engagieren. Ich war hier im Hanf Museum bei einem | |
Treffen für die Organisation [2][der Hanfparade] und habe gesagt, ich | |
möchte etwas für die Legalisierung tun. Und man kann sagen, dass ich | |
seitdem immer nur stundenweise aus dem Keller des Museums herausgekommen | |
bin. Weil ich hier eine Aufgabe gefunden habe, die zu mir passt. Ich dachte | |
mir von Anfang an, wenn du dich hier einbringst, kann dein Engagement etwas | |
gegen die Ungerechtigkeit bewirken, die dir damals bei der Armee | |
widerfahren ist. | |
Dass es nun seit dem 1. April dieses Jahres die Entkriminalisierung von | |
Cannabis gibt, geht letztlich auf die hartnäckige Arbeit von Leuten wie | |
Ihnen zurück, oder? | |
Natürlich. Das war ja generalstabsmäßig von uns geplant. Als wir angefangen | |
haben in den Neunzigern, gab es eine große Abneigung gegen Cannabis in der | |
deutschen Öffentlichkeit. Die war so stark, dass auch die | |
Nutzhanfanwendung darunter gelitten hat. Und wir als Szene hatten uns | |
vorgenommen, Aufklärungsarbeit zu leisten, uns ganz im Sinne des Humanismus | |
und der klassischen Französischen Revolution für Menschenrechte | |
einzusetzen, eine Bürgerrechtsbewegung zu gründen und möglichst viele Leute | |
mit im Kampf für unsere Sache einzubinden. Der Weg zur Legalisierung wurde | |
in der Szene also bereits in den Neunzigern vorgezeichnet. Wir mussten ihn | |
aber nicht erfinden, er war ja bereits in anderen Ländern gegangen worden. | |
Als ich meinen ersten Joint geraucht habe, gab es in Kalifornien schon das | |
erste Medical-Marihuana-Gesetz und damit den ersten Millionenmarkt für | |
legal Konsumierende. | |
Sie haben, wie bereits von Ihnen erwähnt, die Hanfparade mitorganisiert, | |
ein Buch über Cannabis geschrieben und vor 12 Jahren eine von Ihnen so | |
genannte Cannabiskultour veranstaltet. Was war das denn? | |
Ich bin da von Mai bis August mit einem bunten Auto durch die Republik | |
gefahren, 18.000 Kilometer, und habe jeden Tag irgendwo eine | |
Legalisierungsveranstaltung organisiert, Diskussionsrunden, Kundgebungen, | |
Infostände. Ich war vor der Verkehrsbehörde in Flensburg, wo die | |
eingezogenen Führerscheine wegen Cannabiskonsum landen, ich habe die erste | |
Hanf-Demo in München organisiert und in ganz vielen Orten den Leuten | |
einfach die Möglichkeit gegeben, Ihresgleichen zu treffen. Wenn ich heute | |
zu Legalisierungsveranstaltungen fahre, treffe ich dort auf Leute, deren | |
erste regionale Kifferdemo während meiner Cannabiskultour stattfand. Die | |
Veranstaltungen gäbe es nicht, wenn ich damals nicht durch die Republik | |
gefahren wäre. | |
Kurze Zwischenfrage: Was für ein Gras rauchen Sie gerade? | |
Das ist ein Haze, das gerade erst getestet wurde. Das hat 21 Prozent | |
THC-Gehalt und fast kein CBD. Das heißt, die psychoaktive Wirkung ist | |
besonders stark ausgeprägt. Es ist also kein Gras für ungeübte Konsumenten. | |
Ich habe da gerade Spaß dran, weil ich den ganzen Tag eine Grundeuphorie | |
haben möchte. Das geht mit diesem Gras zwei, drei Tage zuverlässig, dann | |
wird es mir aber zu anstrengend und ich greife wieder zu einer anderen | |
Sorte, bei der das Verhältnis zwischen THC und CBD ausgeglichener ist, was | |
eine beruhigende Wirkung hat. | |
Kann ich mal ziehen? | |
Nein, das wäre illegal, denn die Weitergabe von Cannabis ist in Deutschland | |
ja verboten. | |
Glauben Sie wirklich, dass Sie ein Problem bekommen könnten, wenn hier nun | |
geschrieben steht, dass Sie mich an Ihrem Joint ziehen lassen? | |
Potenziell würde ich mich damit strafbar machen. Das ist ja auch einer der | |
Kritikpunkte an dem neuen Gesetz. Wenn ich meinen Geburtstag feiere, dann | |
kommen viele Freunde von mir. Darunter sind, was wenig verwunderlich ist, | |
einige Cannabiskonsumenten. Drogen wie Alkohol und Koffein darf ich diesen | |
anbieten, Cannabis aber nicht. Die müssen alle ihr eigenes Gras mitbringen, | |
sonst kriegen sie nichts zu kiffen. Was völlig absurd ist. Das sind alles | |
erwachsene Menschen, die eigenverantwortlich damit umgehen könnten. Ich | |
glaube aber natürlich, dass sich meine Freunde nicht an alle dummen Gesetze | |
halten werden. Trotzdem wäre es schon schön, wenn das neue Gesetz wirklich | |
die Lebensrealitäten abbilden würde. | |
Kiffer werden in Deutschland also immer noch per Gesetz gegängelt. Trotz | |
der ganzen Lobbyarbeit Ihrer Szene. | |
So ist es. Dass wir jetzt nur eine Entkriminalisierung haben, ist ja ein | |
Zeichen von unserer Schwäche. Wir sind vor zweieinhalb Jahren mit der | |
Ampelregierung damit gestartet, dass wir lizenzierte Fachgeschäfte für | |
Cannabis für Erwachsene haben wollten. Wir wollten eine Legalisierung und | |
nicht den kleinstmöglichen Schritt, wie wir ihn nun gegangen sind. Ja, es | |
war ein großer Schritt im Vergleich zum Stillstand in den letzten 50 Jahren | |
und immer nur weiteren Strafverschärfungen. Das Ergebnis ist aber weit von | |
dem entfernt, was möglich gewesen wäre. | |
Äußern Sie gerade Selbstkritik? | |
Natürlich. Ich bin ja auch ein großer Kritiker der Szene. Ich will, dass | |
wir besser werden. Es ist uns beispielsweise einfach nicht gelungen, ein | |
soziales Netz für Kiffer zu schaffen. Wenn die Bild sich auch jetzt noch | |
vornimmt, jemanden fertig zu machen, weil er kifft, müsste es längst eine | |
Gegenöffentlichkeit geben, die stark genug ist, dagegen zu stehen. Aber die | |
gibt es in Deutschland nicht. Es ist eine Schwäche der deutschen | |
Legalisierungsbewegung, dass wir nicht stark genug sind, diese Leute | |
aufzufangen, sie vor Shitstorms zu schützen. Wir haben hier sehr wenig | |
Solidarität. In den USA dagegen gibt es Figuren wie Snoop Dogg, die ganz | |
offen mit ihrem Cannabiskonsum umgehen und niemand hat ein Problem damit. | |
Derartige Prominente gibt es in Deutschland kaum. Höchstens Sido | |
vielleicht. | |
Wird sich das jetzt ändern? Wird es beispielsweise Politiker geben, die | |
sagen: Ich gönne mir gerne mal einen Feierabendjoint? | |
Mit dem Outing ist es bei allen Parteien ähnlich. Wenn man sich als | |
Cannabiskonsument outet beziehungsweise wenn man das bis zum 1. April getan | |
hat, dann war man für sein Umfeld immer noch ein Strafbarkeitsrisiko. | |
Aber jetzt könnte sich Cem Özdemir, der sich immer für die Legalisierung | |
ausgesprochen hat, doch problemlos mit einem Joint in der Hand zeigen. | |
Der Cem Özdemir äußert sich zum Kiffen mal so und mal so, kommt darauf an, | |
ob er gerade in Berlin oder in Baden-Württemberg Wahlkampf macht. Ich bin | |
mir aber sehr sicher, dass ihm seine politischen Berater weiterhin davon | |
abraten werden. | |
Weil Politiker wie Markus Söder jetzt erst recht so tun, als seien Kiffer | |
grenzdebil? | |
Der Söder ist Populist und macht halt Populisten-Dinge. In die Talkshows | |
werden ganz offensichtlich mit Absicht keine kompetenten Legalisierer | |
eingeladen. Da treten dann kompetente Prohibitionisten auf und ein | |
Alibi-Legalisierer. Vielleicht ein Influencer oder ein geläuterter | |
Süchtiger mit der Kernkompetenz, ein ehemaliger Abhängiger zu sein. Mich | |
zum Beispiel hat nie jemand in eine Talkshow eingeladen. | |
26 May 2024 | |
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## AUTOREN | |
Andreas Hartmann | |
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