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# taz.de -- Holz als Energieträger: Hoffen auf den Wald
> Mit der Energiekrise geht der Blick sehnsuchtsvoll Richtung Wald. Da
> wächst doch ein Energieträger. Wenn die Sache mit dem Brennholz nur so
> einfach wäre.
Bild: Stapelware: geschlagen Fichten, bereitgelegt für den Abtransport
Die Deutschen und ihr Wald. Ein Thema, bei dem ganz, ganz viele Emotionen
mitschwingen. „Wenn du ein tiefes Leid erfahren/Tief schmerzlich,
unergründlich bang/Dann flüchte aus der Menschen Scharen/Zum Walde richte
deinen Gang“, empfiehlt der Arzt und Dichter Ludwig August Frankl
(1810-1894). Der Wald ist Trost, Zufluchtsort und in der deutschen
Geschichte immer wieder Stoffspender für nationale Mythen, auch ganz
fürchterliche. Vom Fällen der Baumstämme ist dabei ausdrücklich nie die
Rede.
Dafür hat inzwischen sogar die russische Propaganda dieses Thema für sich
entdeckt. Vergangenen November lancierte sie die Meldung in den medialen
Raum, wonach die in bitterer Kälte darbende Berliner Bevölkerung bereits
Hand an den Stadtpark Tiergarten lege, [1][um ihn zu verfeuern].
Blanker Unsinn wieder mal. Zumal gutes Brennholz mindestens zwei Jahre
lagern muss, um gut auszutrocknen, wie jeder Freizeitheizer mit
Kaminofen-Expertise weiß. Besuch bei Gewährsmann Michael Mayr, Vollbart,
verschmitzes Lächeln, verschmutzer Dienstwagen mit Waldbodenspritzern
rundherum. Er ist Revierleiter in der Marktgemeinde Pfaffenhofen an der
Roth in Bayrisch-Schwaben. Die Gegend ist waldreich, etwa ein Drittel der
Waldflächen gehören privaten Besitzern. Mehr als 1.000 von ihnen steht er
beratend zur Seite und ebenfalls fünf Gemeinden mit ihren Kommunalwäldern.
Insgesamt ist er für 3.800 Hektar zuständig. Zwei Hektar beträgt die
durchschnittliche Größe im Privatwald.
Das Brennholz, das aus Mayrs Beritt in den Verkauf kommt, reißen sie ihm
derzeit förmlich aus der Hand. In den Wintermonaten, wenn die Bäume weniger
Wasser führen, ist Hochsaison bei Waldarbeiten. Statt lieblichen
Vogelstimmen hören Spaziergänger, die Erholung und Erbauung suchen, dann
den grellen Aufschrei der Kettensägen und das Prasseln fallender Bäume.
Mit Beginn der Saison stand bei Mayr zeitweilig das Telefon nicht mehr
still vor lauter Anfragen nach Brennholz. Mancher Private orderte
unversehens die dreifache Menge. Anfragen von gewerblichen Interessenten
trudelten ein, die weit außerhalb des üblichen Kundenradius ansässig sind.
Die Leute, sagt Mayr, seien erneut im Hamstermodus wie in besten
Coronazeiten: „Brennholz ist das neue Klopapier.“
## Ein Verlust an Brennwert
Horten aber sei gar nicht so sinnvoll. „Holz hat zwar kein
Haltbarkeitsdatum, aber es hält auch nicht ewig“. Nach ein paar Jahren, so
Mayr, verliere es stark an Brennwert.
Eine zehnminütige Autofahrt oder acht Kilometer Luftlinie entfernt findet
sich der nächste Stützpunkt der Waldbetreuung. Der [2][Forstbetrieb
Weißenhorn], zum staatlichen Unternehmen der Bayerischen Staatsforsten
gehörend, residiert in einem historischen Forsthaus aus den 1920er Jahren
am Rande der Altstadt. Ihm unterstehen die über 14.500 Hektar Staatswald in
der Umgebung, was grob gerechnet mindestens ebenso vielen Fußballfeldern
entspricht. Hier empfangen Forstbetriebsleiter Martin Eggert und sein
Stellvertreter Christoph Kohler zum Gespräch.
Energiekrise? Aus Anlass des russischen Überfalls auf die U-kraine? Ganz
weit weg, und doch ganz nah. Denn in Folge setzte auch bei ihnen ein
bislang unbekannter Run auf die Holzscheite ein.
Eggert und Kohler, unprätentiöses Auftreten, dialektfreie Sprache,
druckreife Ausdrucksweise, wären auch vorstellbar als Seminarleiter an
einer Hochschule. Als Manager des Waldes jonglieren sie zwischen
Naturbegeisterung und Zahlenwerk. Die Holzmenge, die „ihr“ Betrieb
alljährlich dem Markt zur Verfügung stellt, ist imposant. Es sind insgesamt
131.000 Festmeter, wie es in der Fachsprache heißt. Einer ist ein
Kubikmeter mit gestapeltem Holz. 11.000 Festmeter davon werden als
Brennholz abgegeben. Doch wer als Neukunde nach einem Häppchen davon
heischte, hatte zuletzt schlechte Karten. Selbst wenn die Nachfrage
explodiere, werde nicht mehr Holz eingeschlagen, verlautet es aus beiden
Forsteinrichtungen.
„Niemand plündert wegen eines momentanen Trends seinen Wald“, sagt Mayr.
Wobei Privatwäldler da mehr Spielräume hätten. Doch die Waldgesetze, die
etwa einen Waldfrevel verhindern sollen, gelten auch für sie.
## Die Waldstrategie
Wenn man seine Kollegen in Weißenhorn auf das Thema Brennholz anspricht,
bekommt man erst einmal einen Einführungskurs zum Thema Waldstrategie.
Brennholz spielt darin nur insofern eine Rolle, dass es eben anfällt. Sei
es bei der „Ernte“ von Bäumen aus dem Altbestand, sei es bei der
„Durchforstung“ (Auslichtung) von dichten Jungbeständen. Dabei werden
gezielt Jungbäume „entnommen“, damit es die anderen besser haben und auch
Arten hochkommen können, die mehr Licht brauchen, langsam wachsen und
erwünschter sind: Eichen zum Beispiel.
Rund zehn Kubikmeter Holz dürfen den Wäldern in der Region der beiden
Reviere pro Hektar und Jahr entnommen werden, wenn die
Nachhaltigkeitsformel Gültigkeit behalten soll. Das ist so viel, wie in dem
Zeitraum auf der Fläche mit Altbestand auch wieder nachwächst. Gewähr, dass
sie staatlicherseits eingehalten wird, liefert die alle zehn Jahre
stattfindende [3][Wald-inventur], nach der gegebenenfalls auch nachjustiert
werden kann.
„Unser Spielraum ist allein durch gesetzliche Auflagen stark
eingeschränkt“, sagt der Weißenhorner Forstbetriebschef. Anspruch sei kein
geringerer, als „vorbildliche Wälder“ zu entwickeln. Im Betrieb läuft seit
über drei Jahrzehnten der Waldumbau hin zu klimaresistenteren und stabilen
Mischwäldern. Weg von den [4][stark gefährdeten Fichtenmonokulturen],
lautete seither die Parole, die heute im Zuge des Klimawandels aktueller
denn je ist. Wenigstens fünf Baumarten sollen jetzt auf der Fläche
vorkommen und möglichst alle Altersklassen. Die Strategie trägt längst
Früchte.
Weiteres Ziel ist ein werthaltiges Holz aus ebenmäßigen und astlosen
Stämmen. In den Sägewerken werden daraus Balken, Bretter oder Latten
geschnitten, Material für Möbel, Dachstühle und vieles mehr. Zu Brennholz
werde allein jenes Material, das für eine höherwertige Nutzung ausscheidet,
versichert Eggert. Man kann das im Handel ofenfertig erwerben oder selbst
mit Genehmigung und auf Zuteilung im Wald aufarbeiten. Die Zahl derer, die
dieses Holz mit eigener Kräfte Arbeit aus dem Wald holen, sei zuletzt
auffallenderweise gestiegen.
Laubbäume sind als Quelle für Brennholz ergiebiger als Nadler und für
diesen Zweck eindeutig beliebter. Betriebswirtschaftlich fällt dieses ins
Segment „Industrieholz“, das eine völlig unterschiedliche Verwendung
findet. In der Papier- und Spanplattenindustrie ebenso wie bei der
„thermischen Verwertung“.
## Die Gier der Schlünde
Sowieso werden bei der Holzverbrennung die Schlünde immer gieriger. Da sind
zum einen die privaten Kaminöfen, die das Heizen zu Hause mit der
Gemütlichkeitssteigerung verbinden. Dazu kommen aber viele weitere
Verbrenner, von Zentralheizungen, die Pellets verschlingen, über
Hackschnitzelanlagen für Blockheizkraftwerke bis hin zu Großanlagen im
Fernwärmebereich.
Die zur Verfeuerung genutzte Holzmenge habe sich seit 1990 glatt
verdreifacht, führt der Bund Naturschutz in Bayern (BUND) an.
Bei den Privaten ist die Lage im Wald einigermaßen unübersichtlich. Die
Waldbesitzer-Szene ist sehr buntscheckig. „Manche holen aus ihrem Wald
selbst noch das kleinste Stöckchen raus“, beobachtet Michael Mayr. Andere
wiederum kümmerten sich um ihren Wald nicht die Bohne. Für Forstleute, die
einen vitalen Wald als Ziel vor Augen haben, gelten diese quasi als die
Problembären unter den Eignern. Die „urbanen Waldbesitzer“, ein neuerer
Typus, zählten aber nicht in jedem Fall dazu. Querbeet, sinniert Mayr,
lasse die Bindung zum privaten Waldbesitz nach. Parallel zum Rückgang der
Landwirtschaft, deren integraler Bestandteil er einst gewesen ist. Doch bei
anderen spielten ökologische Überlegungen sogar eine immer größere Rolle –
teils aus tiefster Überzeugung, teils aus dem Einsehen, dass die
Plantagenwirtschaft mit Monokulturen keine Zukunft hat. Sie
experimentierten beispielsweise mit Naturverjüngung oder seltenen Arten. In
der Gegend mit Elsbeere zum Beispiel, mit Speierling und Mehlbeere.
Auch der „weibliche Blick“ finde vermehrt seinen Niederschlag.
Waldbesitzerinnen, stellt Mayr fest, „haben oft mehr fürs Optische übrig“,
etwa für blühende, gestufte und vogelfreundliche Waldränder. Gier nach
Brennholz stünde auch damit in Konflikt.
Jessica Aumer hat damit professionell zu tun, genauer gesagt mit der
Herstellung von Holzbriketts aus Sägemehl. Sie ist Co-Geschäftsführerin von
Holzbau Aumer, einer mittelständischen Zimmerei in Weiding in der Oberpfalz
mit 17 Beschäftigten. Holzbriketts haben wegen des Pressenherstellers Ruf,
der die Hardware liefert und zahlreiche Hersteller mit seinen Maschinen
ausrüstet, überall dasselbe Format. Seit dem Ukraine-Krieg und der
Energiekrise ist deren Preis im Einzelhandel durch die Decke geschossen,
von vormals unter zwei Euro pro Zehn-Kilo-Pack auf nun bis zu acht Euro.
Dass da Sondergewinne eingestrichen werden, ist naheliegend. Doch auch die
Hersteller sind mit gestiegen Kosten konfrontiert. Sagt Aumer, die den
Preisanstieg beim Strom und für den Rohstoff anführt. Gleichzeitig sei
derzeit die Konkurrenz aus dem Ausland weniger präsent auf dem deutschen
Markt. Die Nachfrage bei ihr habe angezogen.
Woher ein Holzbrikett stammt, sieht man ihm nicht an. Bei Aumer werde dafür
ausschließlich Holz aus der Umgebung verwendet. „Wie immer bei Rohstoffen
ist beim Einkauf viel Pokern im Spiel“, sagt Jessica Aumer. Die Auskunft
„derzeit nicht lieferbar“ könne trotzdem bedeuten, „dass der Hof voll
steht“.
## Das Klima und das Holz
Was macht das eigentlich mit dem Klima, wenn Öl und Gas immer mehr auch
durch Holz ersetzt werden? Anruf bei Ralf Straußberger, beim BUND als
Referent zuständig für das Fachgebiet Wald und Jagd. Bei der
Naturschutzorganisation ist man, das gleich vorweg, wenig begeistert vom
Run auf Brennstoffe aus Holz. Das laufe völlig aus dem Ruder. Zwar will der
BUND keinem Privaten seinen Holzofen wegnehmen oder die vielen kleineren,
bereits existierenden Anlagen auspusten. „Gerade im ländlichen Raum machen
diese ja auch Sinn, weil sie ein Stück weit Energie-Autarkie bringen, in
regionale Kreisläufe eingebunden sind und Öl und Gas ersetzen“, sagt
Straußberger. Ein weiterer Zuwachs aber wäre nicht förderlich. Nach
BUND-Erkenntnis sind holzbefeuerte Anlagen, gemessen an der erzeugten
Wärmemenge, sogar klimaschädlicher als solche, die mit Öl oder Gas
betrieben werden.
Diese Aussage kollidiert mit der in den Diskussionen immer wieder
angeführten Nullsummenrechnung. Gemäß dieser würde bei einer Verbrennung
von Holz ja nur so viel CO2 wieder freigesetzt, wie zuvor darin gebunden
war. Diese Bilanzierung aber, so Ralf Straußberger, „führt in die
Sackgasse“. Sie übergehe das Hauptziel, das in einer massiven Verringerung
des CO2-Ausstoßes liegen müsse. Um dieses zu erreichen, gelte es dringend,
auch die CO2-Speicher wie Wald oder Moore zu erhalten und zu stärken. Die
Zukunft der Wärmeerzeugung liegt für den BUND hauptsächlich in der mit
Solar- oder Windstrom betriebenen Wärmepumpe.
Und dann kommt die große Politik ins Spiel. Die Aufrechnung von
CO2-Emissionen aus dem Wärmesektor mit einer CO2-Speicherung in Wäldern
diene doch hauptsächlich der Rechtfertigung von Großanlagen, argumentiert
der BUND. Heimisches Holz reiche dafür gar nicht aus. Da muss man gleich an
Dokumentationen denken über die rabiate Art, wie in Ländern wie Frankreich,
Finnland oder Kanada Waldwirtschaft betrieben wird. Mit gewaltigen
Kahlschlägen: „Damit gehen wichtige CO2-Senken verloren“, sagt Straußberg…
und verweist gleichzeitig auf die immensen Waldverluste in Deutschland
durch Borkenkäferbefall, der durch die Klimakrise stark zugenommen hat. In
beiden Szenarien werde aus einer Senke, also einem System, das CO2 bindet,
nun ein CO2-Emittent. Weil nun auch jenes CO2 freigesetzt wird, das im
Humus gebunden war. Das sei sogar ein höherer Anteil im Vergleich zur dort
ausgebildeten Biomasse.
Im Nachklapp endet auch das Gespräch mit Revierförster Michael Mayr wieder
im ökonomischen Gestrüpp. Er macht geltend, dass Waldbesitzer eventuelle
Erlöse aus Holz, das verfeuert wird – das im Übrigen in seinem Revier um
lediglich ein Viertel im Preis angezogen habe – mit in ihre Bilanz
einbeziehen. Sie übernähmen eh schon so viele gesellschaftliche Aufgaben
unentgeltlich, vom Wasserschutz bis zum Erhalt von Erholungsräumen. Sie
könnten dieses Geld gut gebrauchen, um den Wald als Generationenaufgabe
weiter finanzieren zu können.
Die Grenzen zwischen Gewinnstreben und Idealismus verlaufen mitten durch
den deutschen Wald.
14 Feb 2023
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## AUTOREN
Thomas Vogel
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