| # taz.de -- Tischtennisspielerin über Parkinson: „Ich habe keine Angst mehr�… | |
| > Silke Kind hat Parkinson und spielt Tischtennis. Das passt perfekt | |
| > zusammen, erzählt sie. Die Initiative PingPongParkinson brachte sie | |
| > zurück an die Platte. | |
| Bild: Silke Kind tritt im Oktober bei der Parkinson World Table Tennis Champion… | |
| taz am wochenende: Frau Kind, Sie haben Parkinson und spielen Tischtennis. | |
| Wie passt das zusammen? | |
| Silke Kind: Das passt super zusammen. Für mich gibt es nichts Besseres. | |
| Wenn ich Tischtennis spiele, verschwinden meine Symptome. | |
| Welche Symptome treten bei Ihnen auf? | |
| Bei mir sitzt das [1][Parkinson-Syndrom] in der rechten Körperseite. Diese | |
| ist oft steif, und auch das Zittern habe ich auf der rechten Seite. Wenn | |
| ich zum Beispiel versuche mit rechts mit der Computermaus ein Feld | |
| anzuklicken, komme ich da gar nicht hin. Nur wenn ich mich arg | |
| konzentriere, klappt es vielleicht. Deshalb bediene ich die Maus | |
| mittlerweile mit links. Hinzu kommen gelegentlich Probleme mit der Stimme, | |
| manchmal brechen mir Laute einfach weg. | |
| Und all diese Symptome verschwinden, wenn Sie Tischtennis spielen? | |
| Ja, es klingt verrückt, aber es ist so. Ich bin selber immer wieder | |
| fasziniert, wenn ich von Parkinson betroffene Spieler*innen sehe, die im | |
| Rollator oder auf Krücken in die Halle kommen, die Dinger in die Ecke | |
| stellen und losspielen. Wenn ich Tischtennis spiele, bin ich am nächsten | |
| Tag gut drauf, das merkt auch meine Physiotherapeutin, die dann immer sagt: | |
| Na, du hast Tischtennis gespielt, oder? | |
| Tischtennis begleitet Sie schon eine Weile. Aber eigentlich wollten Sie mit | |
| der Sportart gar nichts mehr zu tun haben. | |
| Als Kind habe ich mit Tischtennis nicht viel anfangen können. Mein Vater | |
| spielte, meine Schwester auch, sie wollten mich immer mitnehmen. Ich machte | |
| aber lieber Musik, spielte Akkordeon und Klavier. | |
| Warum haben Sie dann trotzdem angefangen? | |
| Als ich 14 war, fingen auf einmal Freundinnen von mir an, Tischtennis zu | |
| spielen. Dann trafen wir uns eben in der Halle. Ich hab ziemlich schnell | |
| gemerkt, dass mich dieses Mannschaftsding begeistert. Das erste Spiel | |
| hatten wir damals gleich gewonnen, das war ein Glücksgefühl hoch zehn. | |
| Meine Schwester und ich waren als Doppel ziemlich erfolgreich. Dann ging | |
| ich zum Studieren nach Fulda, habe dort weiter gespielt für den [2][KSV | |
| Niesig]. Sogar noch als meine Kinder geboren wurden. In den Pausen habe ich | |
| gestillt und gewickelt, und während ich spielte, haben die Damen vom Imbiss | |
| den Kinderwagen geschuckelt. | |
| Und dann haben Sie hingeschmissen. Warum? | |
| Unter anderem konnte ich mit dem neuen Regelwerk nichts anfangen. Größere | |
| Bälle, kürzere Sätze, angeblich sollte das Spiel so attraktiver werden. Ich | |
| sah das anders. | |
| Der Parkinson hat Sie dann quasi wieder an die Platte zurückgeholt. Aber da | |
| lagen ein paar Jahre dazwischen. Wann haben Sie zum ersten Mal bemerkt, | |
| dass etwas nicht stimmt? | |
| Ich konnte nicht mehr richtig schreiben, meine Schrift wurde immer kleiner | |
| und immer kleiner. Ich fing groß an, und je länger das Wort war, umso | |
| kleiner wurden die Buchstaben. Ich dachte mir: Komisch, das muss ich mal | |
| untersuchen lassen. Meine Hausärztin hat mich zum Neurologen geschickt. Ich | |
| war überzeugt, dass da nichts bei rauskommen wird. Beim Neurologen musste | |
| ich den [3][DAT-Scan] machen. | |
| Was ist der DAT-Scan? | |
| Man bekommt eine radioaktive Substanz in die Vene gespritzt, dann wird man | |
| schichtweise geröntgt. Dabei wird die Funktionsfähigkeit bestimmter | |
| Nervenverbindungen geprüft. Mit dem DAT-Scan kann man Parkinson nachweisen. | |
| Und wie war das bei Ihnen? | |
| Das Ergebnis war: [4][Morbus Parkinson]. Ich dachte erst mal: Was ist das | |
| denn? Und war völlig überrascht. Ich war 47 Jahre und fühlte mich zu dem | |
| Zeitpunkt völlig gesund. Aber der Neurologe saß mit einem betroffenen | |
| Gesicht vor mir und sagte: Ich muss dir das jetzt sagen: Es ist Parkinson. | |
| Meine Antwort war: Und was ist das jetzt? Ich wusste gar nichts damit | |
| anzufangen. Sein Gesichtsausdruck hat mich aber schon erschreckt. Und ich | |
| fragte nochmal: Und was ist das jetzt? Er antwortete: Das ist eine | |
| neurologische Krankheit, aber es ist immer noch eine der harmlosesten. Es | |
| hätte ja auch ein Tumor sein können. | |
| Was ist Ihnen da durch den Kopf gegangen? | |
| Nicht viel, ich dachte immer noch: Das kann alles nicht sein. Mit dem | |
| Untersuchungsergebnis bin ich dann nach Hause gefahren. Ich habe es erst | |
| mal nur meinem Mann erzählt, meine Kinder wollte ich damit nicht belasten. | |
| Ich habe einfach weitergemacht, das Thema ging im Alltag unter. Manchmal | |
| haben wir abends mal drüber gesprochen. | |
| Und dann? | |
| Ich holte mir eine zweite Meinung ein, musste aber ein Dreivierteljahr | |
| warten, weil zwischen zwei DAT-Scans eine Pause sein muss. Den zweiten habe | |
| ich in der Uniklinik Marburg machen lassen. Ein junger Arzt teilte mir das | |
| Ergebnis mit: Ja, wir können das bestätigen, es ist Parkinson. Ich war erst | |
| mal nur wütend. Bin nach Hause gefahren und dachte: O. k., jetzt muss ich | |
| mich doch mal schlau machen. | |
| Wie haben Sie sich über die Krankheit informiert? | |
| Obwohl mir viele davon abgeraten hatten, fing ich an im Internet zu | |
| recherchieren. Ich bin auf die Seite [5][parkins-on-line] gestoßen, wo | |
| viele Betroffene von ihrer Krankheit berichten. Das hat mir extrem | |
| geholfen. Dort sprachen die Leute auch immer wieder von | |
| [6][PingPongParkinson], was ich aber erst mal nicht weiter beachtet habe. | |
| Haben Sie zu dem Zeitpunkt Sport gemacht? | |
| Ne, ich war ein Couch-Potato, dachte mir, ich müsste mich schonen. Ich | |
| wurde immer steifer und steifer, in den Wintermonaten war das extrem. Im | |
| Sommer waren wir auf Spiekeroog, da muss man alles zu Fuß machen, danach | |
| ging es mir immer richtig gut. Und dann bin ich auf den Trichter gekommen, | |
| Bewegung ist gut, ich muss mich im Gang halten. | |
| Und dann haben Sie wieder angefangen, Tischtennis zu spielen? | |
| Ich war immer noch skeptisch. Aber sowohl Thorsten Boomhuis, der Gründer | |
| von PingPongParkinson Deutschland, als auch Jens Greve, der Gründer der | |
| Parkinson-Stiftung Yuvedo, haben mir immer wieder klargemacht, wie wichtig | |
| Tischtennis bei Parkinson sei. Irgendwann hatten sie mich überzeugt. Ich | |
| bin mit meinem Mann an irgendeine Tischtennisplatte und hab einfach mal | |
| probiert. Ich habe sofort gemerkt, dass ich an der Platte beweglicher bin, | |
| als ich es für möglich gehalten hatte. Und da entschloss ich: Ich muss | |
| wieder spielen. | |
| Wo haben Sie dann Tischtennis gespielt? | |
| Ich bin bei meinem alten Verein, dem KSV Niesig, aufgeschlagen mit den | |
| Worten: Hallo, ich bin wieder da. Nehmt ihr mich wieder auf? Klar, war die | |
| Antwort. Ich habe aber was im Gepäck. Was denn? Meinen Parkinson. War alles | |
| kein Problem, ich bin jetzt noch gerührt, wenn ich daran denke, wie sie | |
| mich da ohne Wenn und Aber wieder aufgenommen haben. Und einen | |
| PingPongParkinson-Stützpunkt, also eine Trainingsgruppe mit | |
| Parkinson-Betroffenen, durfte ich auch gleich noch eröffnen. | |
| Und wie oft trainieren Sie? | |
| Ich trainiere zweimal die Woche beim KSV Niesig und leite dort die | |
| PingPongParkinson Gruppe. Jetzt zur Vorbereitung auf die Weltmeisterschaft | |
| in Pula in Kroatien spiele ich einmal die Woche mit einem Trainer, und | |
| sonst nutze ich jede freie Minute mit meinem zweiarmigen Ballroboter bei | |
| uns im Keller. | |
| Sie haben in einem Interview den Parkinson mal als Ihren „Begleiter“ | |
| bezeichnet. Wie meinen Sie das? | |
| Man muss akzeptieren, dass man ihn, den Parkinson, nicht mehr loswird. Und | |
| wenn ich es ihm gut geht, geht es auch mir einigermaßen. | |
| Wie gehen Sie in Ihrer Familie mittlerweile mit dem Thema um? | |
| Ich versuche, nicht zu viel mit meiner Familie über Parkinson zu reden. Ich | |
| habe meine Leute, mit denen ich über die Krankheit spreche, andere | |
| Betroffene oder meine Ernährungsberaterin, die auch meine Freundin ist und | |
| sich auf neurologische Krankheiten spezialisiert hat. Mein Mann macht das | |
| alles mit, er hat sich auf die Krankheit eingelassen und mein Engagement | |
| bei PingPongParkinson. (Sie greift zu einem Wasserglas. Und sagt: „Moment, | |
| ich werfe mal schnell was ein.“ Sie schiebt sich eine Tablette in den Mund | |
| und trinkt langsam.) | |
| Was nehmen Sie da? | |
| Dopamin. Das ist der Sprit von uns Parkinson-Betroffenen. Das ist wie beim | |
| Auto, das fährt auch nicht ohne Sprit. Wir funktionieren nicht ohne | |
| Dopamin. | |
| Wie wirkt dieses Medikament? | |
| Dopamin gibt uns die Kraft, um die Impulse vom Hirn in die Gliedmaßen zu | |
| lenken. Sodass wir uns richtig bewegen können. Am Anfang habe ich | |
| Antagonisten genommen, die aber ganz schlecht vertragen. Ich hatte heftige | |
| Nebenwirkungen, Psychosen, wie Kaufsucht, musste ständig im Internet was | |
| nachschauen. Ich konnte das nicht kontrollieren. Diese Medikamente musste | |
| ich schnell absetzen. Das war wie ein kalter Entzug. Danach bin ich auf | |
| Dopamin umgeschwenkt. | |
| Wie oft nehmen Sie Dopamin? | |
| Etwa alle zwei Stunden. Wenn das Zittern beginnt, weiß ich, dass das | |
| Dopamin zur Neige geht. Das macht den Junkie aus, wir sind ja alle süchtig. | |
| Aber ohne geht es eben nicht. (Sie lacht.) | |
| Sie reden sehr offen und entspannt über Ihre Krankheit. | |
| Das war nicht immer so. Am Anfang hab ich gesagt: Das halten wir schön | |
| geheim, das kriegt keiner raus. Das hat mir die Sache so schwer gemacht. | |
| Das Paket, was ich zu tragen hatte, wurde immer schwerer. Und in dem | |
| Moment, wo ich mich geöffnet habe, ging es mir so gut. Ich dachte mir dann, | |
| ich sag’s jetzt jedem. Mein Mann meinte, der Fleischerfachverkäuferin an | |
| der Ecke brauchst du das jetzt nicht auch noch zu sagen. Hab ich aber | |
| gemacht. Ich habe keine Gelegenheit ausgelassen: „Ich habe Parkinson.“ Und | |
| es hat mir gutgetan. | |
| Das klingt jetzt so einfach. War es bestimmt nicht. Wann kam der Punkt, wo | |
| Sie gesagt haben: Jetzt spreche ich darüber? | |
| Man hat ja irgendwann gar keine andere Wahl. Man wird sowieso schon | |
| angeglotzt, wenn man plötzlich diese Muskelzuckungen hat oder nicht richtig | |
| laufen kann. Dann finde ich es besser, die Karten auf den Tisch zu legen | |
| und zu sagen: Ich bin nicht betrunken, ich hab Parkinson. | |
| Nerven diese Blicke der Leute? | |
| Ja, mich nervt das. Ich hatte vor Kurzem eine Situation, da war ich zu | |
| einem Stehempfang eingeladen. Ich hatte den Fehler gemacht und vorher zu | |
| viel Süßes gegessen. Zucker bewirkt, dass das Dopamin überhandnimmt. Ich | |
| habe gezuckt, erst in der Schulter, dann im ganzen Körper, und dann haben | |
| mich die Leute irgendwann nur noch mitleidig angeguckt. Keiner hat mich | |
| angesprochen, alle haben einen großen Bogen gemacht. Da ging es mir richtig | |
| schlecht hinterher. Ich will nicht als die Behinderte gelten, klar bin ich | |
| schon irgendwo behindert, das sehe ich ja auch, aber ich bin nicht total | |
| eingeschränkt. | |
| Isolation ist ein großes Thema. Da die Symptome von Parkinson sichtbar | |
| sind, ziehen sich viele Betroffene zurück. Was würden Sie anderen raten? | |
| Raten gar nichts. Ich möchte andere Betroffene ermutigen. Kommt raus, kommt | |
| zu PingPongParkinson. Das macht richtig Spaß, man trifft Gleichgesinnte. Es | |
| geht nicht um Leistung, sondern zuerst um die Geselligkeit, den Austausch. | |
| Und ganz nebenbei tut man seinem Körper was Gutes. | |
| Parkinson gilt immer noch als unheilbar. Der Verlauf ist kaum | |
| vorauszusehen. Haben Sie Angst vor der Zukunft? | |
| Ne, ich habe keine Angst mehr. Im Moment genieße ich es, dass ich mich so | |
| bewegen kann. Irgendwann wird es schlimmer, das ist ziemlich | |
| wahrscheinlich, und dann bin ich froh, dass ich das Leben so gelebt habe, | |
| wie ich es jetzt tue. Ich halte es gern wie Charlie Brown und Snoopy. | |
| Was machen die? | |
| Aber irgendwann müssen wir alle sterben, sagt Snoopy. Aber vorher leben | |
| wir, antwortet Charlie Brown. Und so mache ich es jetzt einfach. Am Anfang | |
| habe ich mir so viele Gedanken gemacht: Was, wenn ich im Rollstuhl sitze? | |
| Kann ich noch in meiner Wohnung bleiben? Ich dachte, ich muss ganz viele | |
| Vorsorgen treffen, das muss ich aber gar nicht. Wenn es so weit ist, werde | |
| ich schon das Richtige machen. Das Vertrauen kam bei mir irgendwann zurück. | |
| Aber trotzdem muss was passieren. | |
| Was meinen Sie damit? | |
| Es muss einfach was passieren, damit diese Krankheit in der Forschung | |
| vorangetrieben wird. Parkinson ist in der Wissenschaft in den letzten | |
| Jahren einfach viel zu kurz gekommen. Es ist doch verrückt, dass erst jetzt | |
| die Ursachen forciert erforscht werden, oder? Bisher hat man nur auf das | |
| Hirn und die Auswirkungen geschaut. Wir Betroffenen müssen da richtig laut | |
| werden. Wir wollen zum Beispiel, dass die Wirkung, die Tischtennis und | |
| andere Sportarten auf das Fortschreiten der Krankheit haben, durch Studien | |
| belegt wird. | |
| Was bedeutet Tischtennis für Sie? | |
| Back to the roots. Irgendwie schließt sich für mich der Kreis. Mein Vater, | |
| der leider schon gestorben ist, schaut mir bestimmt von oben zu. Ich habe | |
| sein Bild bei den Turnieren mit dabei. Er sitzt immer mit auf der Tribüne. | |
| Wie gehen Sie mit der Aufregung bei Wettkämpfen um? | |
| Stress wirkt sich generell negativ auf den Parkinson aus. Wir sagen: | |
| Adrenalin frisst Dopamin. Ich versuche bei Wettkämpfen gelassen zu bleiben. | |
| Was mir mal mehr, mal weniger gut gelingt. Spiele ich dagegen einen guten | |
| Ball, löst das ein Glücksgefühl aus, wodurch wiederum die | |
| Dopamin-Produktion angekurbelt wird. | |
| Sie sind in der Tat sehr erfolgreich. Bei der | |
| PingPong-Parkinson-Weltmeisterschaft 2021 in Berlin haben Sie die | |
| Goldmedaille im Damen-Doppel und im Mixed gewonnen und die Bronzemedaille | |
| im Einzel. Sie sind amtierende Sportlerin des Jahres der Stadt Fulda und | |
| haben vergangenes Wochenende den dritten Platz in der regulären | |
| Kreismeisterschaft belegt, trotz Hexenschuss. Habe ich noch was vergessen? | |
| (Sie lacht.) Mir kommt das selber alles manchmal unwirklich vor. Zum | |
| Beispiel dieser Moment bei der diesjährigen German Open (Gold im Mixed und | |
| Damen-Doppel), als der deutsche Nationaltrainer Jörg Roßkopf uns die | |
| Medaillen umgehängt hat. Manchmal denke ich: Jetzt ist aber mal gut. Ich | |
| genieße die Zeit momentan sehr. Aber ich mache das Ganze nicht, um | |
| irgendwelche Medaillen zu gewinnen. | |
| Sondern? | |
| Mir geht es mit dem Ehrenamt bei PingPongParkinson darum, die Leute aus | |
| ihren Häusern zu holen und ihnen eine Perspektive zu geben, um wieder aktiv | |
| am Leben teilzunehmen. Und das möglichst zu einem frühen Zeitpunkt, wenn es | |
| noch nicht zu spät ist. Parkinson muss man nicht einfach hinnehmen und sich | |
| dem Schicksal ergeben. Man kann bewusst Einfluss auf die Krankheit nehmen. | |
| 26 Sep 2022 | |
| ## LINKS | |
| [1] https://de.wikipedia.org/wiki/Parkinson-Krankheit | |
| [2] https://www.ksv-niesig.de/ | |
| [3] https://en.wikipedia.org/wiki/DaT_scan | |
| [4] https://de.wikipedia.org/wiki/Parkinson-Krankheit | |
| [5] https://www.parkins-on-line.de/ | |
| [6] https://www.pingpongparkinson.de/ | |
| ## AUTOREN | |
| Juliane Preiß | |
| ## TAGS | |
| Lesestück Interview | |
| Sportvereine | |
| Gesundheit | |
| Schwerpunkt Stadtland | |
| Tischtennis | |
| Schwerpunkt Stadtland | |
| Gehörlose | |
| Zukunft | |
| Schwerpunkt Stadtland | |
| Schwerpunkt Stadtland | |
| Grüne Berlin | |
| Schwerpunkt Stadtland | |
| Schwerpunkt Stadtland | |
| ## ARTIKEL ZUM THEMA | |
| Tischtennis im Freien: Flotte Schläger | |
| In Berlin geht es an den Steinplatten im Freien mit Ehrgeiz und einem Hauch | |
| Anarchie um Punkte. In der Stadt boomt Tischtennis als Draußenspielsport. | |
| Gehörlosen-Tischtennisspieler Emil Leske: Den Ball im Blick | |
| Emil Leske holte bei den Deutschen Gehörlosen-Meisterschaften im | |
| Tischtennis Gold im Doppel. Gelernt hat er beim FC St. Pauli mit hörenden | |
| Spielern. | |
| Behandlung von Parkinson: Weicher Draht für schwache Nerven | |
| Künstliche Elektroden im Gehirn können bei Parkinson Symptome lindern, sind | |
| aber schwer verträglich. Nun ist eine Alternative entwickelt worden. | |
| Elke von Oehsen über Karate: „Ein bisschen einsam war es schon“ | |
| Elke von Oehsen macht seit 50 Jahren Kampfsport. Ein Gespräch über eine | |
| Männerdomäne, japanische Kultur und die Grenzen der Selbstverteidigung. | |
| Grünen-Mitbegründer über Ostdeutschland: „Es könnte ungemütlich werden“ | |
| Einst war Ernst Paul Dörfler Mitbegründer der Grünen in der DDR. Nun | |
| fordert er die Deutschen auf, die Städte zu verlassen und aufs Land zu | |
| ziehen. | |
| Greenpeace-Aktivist über Klimapolitik: „Die Chancen werden nicht genutzt“ | |
| Georg Kössler war Klimaexperte der Berliner Grünen, nun macht er als | |
| Politikchef von Greenpeace Druck auf die Regierung. „Das ist befreiend“, | |
| sagt er. | |
| Reiner Wild über Wohnungsmarkt: „Mieten müssen bezahlbar bleiben“ | |
| Nach über 40 Jahren im Berliner Mieterverein geht Geschäftsführer Reiner | |
| Wild in Rente. Doch „Widerstand lohnt sich immer.“ Ein Abschiedsinterview. | |
| Literaturwissenschaftler über Kolonialismus: „Keine Perspektive vergessen“ | |
| Das Erinnerungskonzept zum Kolonialismus für Berlin muss aus der kritischen | |
| Zivilgesellschaft kommen. Das sagt Literaturwissenschaftler Ibou Diop. |